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Cordula Mende
DÜLMEN/ NRW | NRW
Beitrag # 695
25.11.2019 | 14:56

Predigt über die bevorstehenden Katastrophe

Danke für Ihre Worte, sie sind voller Wahrheit und der heutigen Realität nah...

Ich habe Ihre Predigt an Freunde und Bekannte geteilt..., viele sind leider der Art "" und Verdrängen der Realität,
allein um in dieser Zeit dem Leben NOCH zusprechen zu können.

Zu Ihrer Predigt brachte mich ein Freund, Ihr Name war mir zuvor kein Begriff.

Selbst bin ich geboren und aufgewachsen in der DDR, laut Taufurkunde"katholisch", worauf ich in der DDR-Zeit stolz war,
Nachdem mein Wohnsitz wechselte, ich in NRW an die 30 Jahre bereits lebe, wurde mir die Institution "Katholische Kirche" fremd, den Vatikan und alles was es ausmacht sehe ich als...Firma,
die seit Jahrtausenden
ALLEIN und AUSSCHLIEßLICH
an MACHT und REICHTUM interessiert ist,
aber NICHT an das Wohlergehen der MENSCHHEIT.

Vor einem Jahr bin ich aus der Institution "Kirche" ausgetreten, wagte es nicht früher, da ich Krankenschwester von Beruf bin und soziale Einrichtungen im Westen von Deutschland überwiegend in der Hand der katholischen Kirche.
Somit war es in der Vergangenheit Gang und Gebe,
dass, wer nicht den "richtigen"Taufschein aufzuzeigen hatte, keine Einstellung bei der katholischen Kischen"Firma" bekam.

Nun bin ich in einem Alter, wo mir Konsequenzen gleich sind, meine Söhne sind erwachsen, können für sich sorgen...und ich muss auf NIEMANDEN mehr Rücksicht nehmen, konnte endlich das "Bücklingsleben" bzgl. der katholischen Kirche ablegen.

Ich brauche dergleichen Institution NICHT,
um in MEINEM Glauben zu leben,
der geprägt ist von RESPEKT gegenüber ALLEM Leben
Falko Schmiedl
Chemnitz | Sachsen
Beitrag # 694
14.10.2019 | 13:03

Rücktritt Bischof Carsten Rentzing

Ihr Lieben,
leider können religiöser Synkretismus und Vermischung der beiden Reiche einen Erfolg
verbuchen.
Noch heißen wir lutherische Landeskirche und das Lied 145 "Wach auf du deutsches Land..."
steht im Gesangbuch.
Unser Trost ist unser kommender HERR.
Behüt' Euch Gott!
Falko Schmiedl
Simone
Itzgrund | Deutschland
Beitrag # 693
28.09.2019 | 14:36

Homosexualität

Lieber Bruder Tscharntke,
nachdem ich nochmals das aktuelle Thema "Was hat Gott gegen Homoexualität" gelesen habe, wußte ich was ich noch unbedingt tun muss. Meine Nachbarinnen (ein lesbisches Paar) haben mir vor ein paar Monaten erzählt, dass sie geheiratet haben. Spontan (und leider falsch) habe ich beide um-armt und sie beglückt wünscht. Über meine Reaktion habe ich Buße getan, wusste aber auch, dass es nicht reicht. Nachdem ich Ihre Ausführungen über das "heikle" Thema studiert habe, war mir klar, dass ich "Farbe" bekennen muss. Deshalb war ich bei meinen Nachbarinnen und habe ihnen mit aller Liebe erklärt, dass es nicht richtig ist zu heiraten, wenn man homosexuell ist.Und habe ihnen meinen Glauben an den Herrn Jesus Christus bekannt.Ich schreibe es deshalb hier, weil es mir sehr schwer gefallen ist, für die Wahrheit, die uns unser Herr Jesus in der Bibel geoffenbart hat, auch wenn es unbequem wird einzustehen.
Ich bin seit Anfang diesem Jahr Fernmitglied und freue mich Ihre Predigten anhören zu dürfen. Auch Kurz bemerkt und Geistliche Gedanken lese ich mit Freude.
Ich wünsche Ihnen Gottes Segen und ein gesegnetes Wochenende.
Schwester Simone Fischer
Marlene
Beitrag # 692
27.09.2019 | 18:18

Grüß Gott an alle.
Aus gegeb. Anlass möchte ich noch mal auf das Buch "Sterben sollst du für Dein Glück" von Sabatina James hinweisen. Hier wird beschrieben, wie Sabatina, ein Migrantenmädchen, nur weil sie sich integrieren wollte und nicht den von ihren Eltern ausgesuchten Mann heiraten wollte, von ihren eigenen Angehörigen gequält wurde.
Sabatina wurde Christin. "Studierte" den Koran, als auch die Bibel und seit sie Bücher schreibt u.a., dass der Koran nicht mit der Demokratie vereinbar ist und Vorlesungen hielt, benötigt sie Personenschutz.
Ein sehr informatives Doku-Buch, welches auch insbesondere für junge Mädchen interessant sein dürfte, um zu erfahren, dass es u.U. sehr gefährlich ist, sich mit einem moslemischen Freund einzulassen.
(Siehe hierzu auch im Internet: "Dokumentierte Ehrenmorde"wink
Unsere Kirchen unterstützen ja Freundschaften zwischen jungen deutschen Menschen und Migranten und es kommt nicht selten vor, dass sich ein deutsches Mädchen in einen Moslem verliebt mit teils verheerenden Folgen.
Das Buch ist auch ein wertvolleres "Mitbringsel" als ein Blumenstrauß. M.W. hat Sabatin auch etliche Gespräche geführt u.a. mit Peter Hahne. Einfach mal im Internet reinschauen. Sie ist eine überzeugte Christin und kann die naive Vorgehensweise unserer Kirchenvertreter in Bezug auf Moslems und Imame nicht nachvollziehen.
Markus K
Neumünster
Beitrag # 691
10.09.2019 | 09:28

Vielen Dank für den freundlichen Empfang und das nette Gespräch mit Dir, lieber Jakob und Dir, liebe Birgit! Es war toll, Euch mal kurz in Natura kurz zu beschnuppern. Leider ist der Weg viel zu weit um persönlich an Euren Gottesdiensten teilnehmen zu können, aber wegen der wortgetreuen Verkündigung bleiben wir gerne auch weiterhin die "stillen Teilnehmer" im Netzwerk und auf Youtube aus dem Norden. smile

Wir wünschen Euch von Herzen alle Liebe und Gute, den Segen unseres starken und allmächtigen Herrn, Weisheit und viel Kraft. Wir beten für Euch als Ehepaar und auch für die Gemeinde in Riedlingen und wünschen Euch viel Wachstum und SEINE Führung!

Liebe Grüße
Angela und Markus
Albrecht Krenbauer
Langenwetzendorf
Beitrag # 690
04.08.2019 | 11:33

https://www.facebook.com/albrecht.vonwettin.7

Predigt vom 04.08.2019

Lieber Bruder Jakob Tscharntke,

in allen Religionen (Islam, Buddhismus, Taoismus… ) und auch bei allen (Natur-)Völkern, die verschiedene / mehrere Götter verehren, steht immer eins im Vordergrund: so zu leben und zu handeln, daß es Gott zur Ehr´ gereicht und den Gott (oder die Götter) nicht erzürnt; denn man fürchtet den Zorn der Götter. Nur im Christentum und auch erst in den letzten Jahrzehnten wird aus Gott ein lieber Gott gemacht (der Opa-Typ mit einem weißen, langen Bart). Und das ist Absicht: Man will sich ja über Regeln hinwegsetzen, man will ja „machen können was man will“.
Dabei sagt Gott selbst sinngemäß, „Ich bin Gott, Dein Herr – und ich bin ein eifersüchtiger, ein zorniger Gott“ Und gerade das braucht ein unheiliges, halsstarriges Volk: einen zornigen, einen strafenden Gott. Einen Gott, der Regeln aufstellt. Sicher ist Gott ein liebender Gott, aber er ist kein lieber Gott.
Jeder, der Kinder erzieht; eine Familie, eine Sippe oder einen Clan anführt; und jeder, der ein Kollektiv führt, weiß, daß das auch nicht anders zu bewerkstelligen ist.
Es gipfelt neuzeitlich und völlig unbiblisch betrachtet darin, daß unser völlig antiautoritäres, linksrotgrünes System der „nach-68-er Politiker“, unsere Wischiwaschi-Demokratie mit ihrer zahnlosen Justiz einem Putin vorschreiben wollen, wie man so ein Riesenreich wie Rußland führt. Wohin das alles führt, sehen wir schon in unserem Land….
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