Folgenden Leserbrief habe ich gestern nach dem Pamphlet über die EFK Riedlingen und insbesondere Herrn Tscharntke, an die Stuttgarter Nachrichten geschrieben:
Sehr geehrter Herr Wein,
gestern habe ich durch Zufall bei meiner Mutter Ihren Artikel über die EFK Riedlingen (Extremistisch und steuerbefreit) in den StN gelesen, welchen man nur als ganz übles Pamphlet bezeichnen kann...
Nach der Lektüre war mir wieder klar, warum ich diese Zeitung u.a. wegen der mehr als tendenziösen Coronaberichterstattung nach fast 50-jährigem Bezug abbestellt habe:
Halbe Wahrheiten und ganze Lügen bzw. ungeprüft übernommene Aussagen Dritter, sind auch in diesem absolut regierungskonformen Blatt heute Standard!
Ich erinnere mal an damals: Die Meinungsfreiheit wird beschränkt, man geht mit dem Segen der regierungstreuen Blätter gegen Kritiker und Andersdenkende vor, teilt in Gut (geimpft) und Böse (ungeimpft) ein, nimmt ein ganzes Volk in Schutzhaft, selbst wissenschaftliche Fakten (siehe RKI-Protokolle) werden geleugnet und wer daran festhält ist ein Desinformant und Schwurbler, kurz: Es ist der Staat der hetzt und spaltet!!
Was den Herrn Tscharntke angeht (Ich bin durch seine coronakritische Haltung auf Ihn aufmerksam geworden...), so habe ich mittlerweile bestimmt hundert seiner Predigten gehört und was er verkündet ist das Wort Gottes so wie es in der Bibel steht, nicht mehr und nicht weniger!
Von Extremismus und Staatsdelegitimierung ist mir jedenfalls nichts aufgefallen, er hat sich immer an die Aussagen der Bibel gehalten und hat nichts hinzugefügt und auch nichts weggelassen!
Er hat nicht gepredigt, wonach vielen vom Zeitgeist verführten Leuten heutzutage die Ohren jucken, sondern hat das Wort Jesu, der von sich sagt: „Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben und niemand kommt zum Vater denn durch mich“, unverfälscht gepredigt, wofür nicht nur ich ihm sehr dankbar bin.
Von einem Verfassungsschutz beobachtet zu werden, welcher unzweifelhaft seine Direktiven von der Regierung erhält und danach leider auch handelt, ist genau genommen eine Ehre, zeigt es doch, daß man auf der richtigen Seite steht!
Freundliche Grüße
Helmut Böpple
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