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Günter
Kehl
Beitrag # 699
22.03.2020 | 14:47

Sonntagspredigt zu Corona 22.3.2020

Lieber Pastor Tscharntke - wieder einmal eine Sonntagsansprache, die zu Herzen ging. Danke dafür. Ich habe sie in meinen sozialen Netzwerken sehr gern und weit und breit zur Kenntnis gebracht!

Bleiben Sie gesund! Aus Kehl mit den besten Grüßen, Günter G.
Anja Lotze
Karben
Beitrag # 698
22.03.2020 | 11:45

Predigt Corona

Lieber Bruder Jakob,
wir danken Ihnen für ihre klaren und warnenden Worte in diesen Tagen,damit die Menschen
auf Gottes Wege zurückgeführt werden.
Aber auch für die große Hoffnung die in Jesus Christus unserem Herrn liegt.
Möge der Herr ihren treuen und mutigen Dienst noch reichlich segnen und noch viele Menschen zum lebendigen Glauben führen.

Gott segne und behüte Sie und ihre ganze Familie.
Wir werden Sie in unsere Gebete mit einschließen.

Gott befohlen.

Anja + Ronald
BERNHARD POHL
Erfurt | Germany
Beitrag # 697
05.02.2020 | 04:05

Lieben Gruss aus South Carolina

Liebe Gemeinde,
Danke fuer die Predigten. Sie segnen uns und stärken unseren Glauben.
Meine Frau und ich lieben Jesus und wollen in seinem Willen leben, was nicht einfach ist zu erkennen.
Wenn Ihr Freude und Zeit habt bitte ich um ein Gebet fuer Veronica und mich.
Ich arbeite zur Zeit in S. C.
JESUS SEGNE EUCH.
Bernhard Pohl
Marlene
Beitrag # 696
10.12.2019 | 01:17

Lieber Herr Tscharntke,
meines Wissens gibt es viele Zuhörer, die von auswärts Ihre Predigten anhören.
Gerne lese ich auch diesbezüglich die Eintragungen im Gästebuch. Schade aber, dass so wenige sich hier melden.
Kann es daran liegen, dass manche Zuhörer gar nichts von diesem Gästebuch wissen oder ihren Namen nicht preisgeben wollen.
Wäre es evtl. sinnvoll, wenn Sie bei Ihren Predigten ab und zu auf das Gästebuch hinweisen würden?
(auch dass man unter "Alias" Mitteilungen senden kann)
Schade finde ich auch, dass die Kirchen so wenig kritisch gegenüber dem Gender-Wahnsinn sind.
Sollten wir als Christen und mündige Bürger nicht entsprechende Institutionen und Personen ansprechen/ anschreiben und fragen wer für diesen Unsinn verantwortlich ist?
Neulich las ich in einem Gesundheitsbuch
"An dieser Stelle noch ein Hinweis zum Thema Gleichwertigkeit von Frau und Mann: Zu Beginn des Schreibens versuchte ich stets so zu formulieren, dass ich beide Geschlechter gleichwertig erwähne(z.B.Therapeutin/Therapeut, Behandlerin,Behandler, Patientin/Patient.) Es zeigte sich jedoch, dass es teilweise unmöglich war einen guten Lesefluss zu erreichen. Ich entschied mich, dem Lesefluss den Vorrang zu geben und bitte ausdrücklich um Verständnis hierfür"
Lieber Herr Tscharntke, wird nicht schon von manchen Seiten aus für Gott Vater eine "geschlechtsneutrale" Formulierung benützt oder gesucht?
Für mich stellt sich die Frage, weshalb so wenige Menschen dies mitbekommen oder aber uninteressiert darüber hinwegsehen.
Sollte man nicht die Verantwortlichen damit konfrontieren?
Liebe Grüße Marlene
Cordula Mende
DÜLMEN/ NRW | NRW
Beitrag # 695
25.11.2019 | 14:56

Predigt über die bevorstehenden Katastrophe

Danke für Ihre Worte, sie sind voller Wahrheit und der heutigen Realität nah...

Ich habe Ihre Predigt an Freunde und Bekannte geteilt..., viele sind leider der Art "" und Verdrängen der Realität,
allein um in dieser Zeit dem Leben NOCH zusprechen zu können.

Zu Ihrer Predigt brachte mich ein Freund, Ihr Name war mir zuvor kein Begriff.

Selbst bin ich geboren und aufgewachsen in der DDR, laut Taufurkunde"katholisch", worauf ich in der DDR-Zeit stolz war,
Nachdem mein Wohnsitz wechselte, ich in NRW an die 30 Jahre bereits lebe, wurde mir die Institution "Katholische Kirche" fremd, den Vatikan und alles was es ausmacht sehe ich als...Firma,
die seit Jahrtausenden
ALLEIN und AUSSCHLIEßLICH
an MACHT und REICHTUM interessiert ist,
aber NICHT an das Wohlergehen der MENSCHHEIT.

Vor einem Jahr bin ich aus der Institution "Kirche" ausgetreten, wagte es nicht früher, da ich Krankenschwester von Beruf bin und soziale Einrichtungen im Westen von Deutschland überwiegend in der Hand der katholischen Kirche.
Somit war es in der Vergangenheit Gang und Gebe,
dass, wer nicht den "richtigen"Taufschein aufzuzeigen hatte, keine Einstellung bei der katholischen Kischen"Firma" bekam.

Nun bin ich in einem Alter, wo mir Konsequenzen gleich sind, meine Söhne sind erwachsen, können für sich sorgen...und ich muss auf NIEMANDEN mehr Rücksicht nehmen, konnte endlich das "Bücklingsleben" bzgl. der katholischen Kirche ablegen.

Ich brauche dergleichen Institution NICHT,
um in MEINEM Glauben zu leben,
der geprägt ist von RESPEKT gegenüber ALLEM Leben
Falko Schmiedl
Chemnitz | Sachsen
Beitrag # 694
14.10.2019 | 13:03

Rücktritt Bischof Carsten Rentzing

Ihr Lieben,
leider können religiöser Synkretismus und Vermischung der beiden Reiche einen Erfolg
verbuchen.
Noch heißen wir lutherische Landeskirche und das Lied 145 "Wach auf du deutsches Land..."
steht im Gesangbuch.
Unser Trost ist unser kommender HERR.
Behüt' Euch Gott!
Falko Schmiedl
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