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Alexa
Beitrag # 716
16.05.2020 | 09:49

Predigt: Wie gehen wir mit dem Corona Wahnsinn um

Lieber Pfarrer Tscharntke,

Was für eine Predigt! Sie sprechen uns aus der Seele.
Schon zu Beginn des Corona Wahnsinns - Mitte März - verfolgen wir die wahren Stimmen, die die Zahlen aufschlüsseln und uns die Panik genommen haben.
Wir haben aufgrund unserer Einstellung dazu nun eine gespaltene Familie, und 'Freunde' wenden sich ab.
Doch beim Blick über den Tellerrand sehen wir, dass immer mehr Menschen aufstehen. Das macht uns Mut, Menschen wie Sie machen uns Mut!
Wir senden Ihnen und allen 'Freiheitskæmpfern' Licht und Liebe.
Danke und herzliche Grüße
Alexa und Frank
Christina Paucke
Erlangen | Deutschland
Beitrag # 715
15.05.2020 | 16:23

Predigt über Corona

Lieber Bruder,

vielen herzlichen Dank für deine offenen Worte!!!

Du sprichst mir aus dem Herzen und es ist sooo gut, dass noch mehr sogenannte "Querulanten und
Rebellen" mit unterwegs sind.

Deine Predigt habe ich mehrfach weitergeleitet und wünsche dir Mut und Entschiedenheit, weiterhin die Wahrheit öffentlich zu bekennen.

Wir dienen Einem/Dem Gott, der alles in Seiner Hand hält.

Dankbare Grüße sendet dir Christina
Markus
Beitrag # 714
15.05.2020 | 13:00

Lieber Bruder Tscharntke,
auch ich möchte Ihnen ganz herzlich danken für die Predigt von letztem Sonntag. Meine Frau und ich haben diese auch breit verbreitet.
Gottes reichen Segen weiterhin in Ihrem Dienst.
Herzlich,
Markus und Silvia
Dieter Schwarz
Cammin | Deutschland
Beitrag # 713
15.05.2020 | 11:08

Ihre Predigt vom 13.05.2020

Sehr geehrter Herr Pfarrer,

Durch Zufall bin ich auf Ihre Rede vom 13.05.2020 gestoßen. Zunächst war ich nur neugierig, wie Pfarrer derzeit die Situation und Umgang der Herrschenden mit dem diesem sg. CORONA-Virus beurteilt. Ich bin kein Christ, kein wirklich gläubiger Mensch. (in der ehemaligen DDR geboren, erzogen und aufgewachsen, Jungpionier, FDJ, Partei…&hellipwink Was ein totalitäres Machtsystem mit Menschen machen kann, haben wir hier bereits live erlebt. Nie wieder!
Umso mehr hat mich Ihre Predigt beeindruckt. Mit Ihren Klaren und offenen Worten! In allem was Sie darlegen, in Bezug auf diese „CORONA-Kriese“, der rücksichtslose menschenverachtende Umgang mit den Bürgern, Grundrechtsverletzungen etc…… haben Sie mir voll aus dem Herzen gesprochen und bin genau Ihrer Meinung. Dann bin ich sicherlich wohl auch ein „Christ“
Pretscherno Andreas
Hanstedt | Deutschland
Beitrag # 712
14.05.2020 | 14:38

Ihre Predigt v. 13.05.2020

Sehr geehrter Herr Pfarrer,

ich bin ehrlich gesagt, kein wirklich gläubiger Mensch, jedoch meine Kinder lasse ich Ihren Glauben selber finden und frei entscheiden.

Ich habe gerade soeben Ihre Predigt angesehen und bin genau Ihrer Meinung, leider trauen sich viele Menschen sich aus Angst nicht offen darüber zu sprechen.

Ich bin in Ostdeutschland geboren und aufgewachsen, deshalb habe ich das was sich in der Welt gerade abspielt schon einmal erlebt.

Es wurden damals nicht systemrelevante Menschen in Massen eingesperrt und Kinder mit Behinderungen schon als Baby getötet.

Deshalb habe ich als junger Mensch beschlossen dieses Land zu verlassen und wurde danach im Österreich immer noch bis zum eintreten der Wende bespitzelt und mein Bruder wurde eingesperrt und gequält.

Ich bin heute in Hamburg ein erfolgreicher Unternehmer und liebevoller Familienvater und möchte nicht das meine Kinder unter so einem totalitärem System aufwachsen muss.

Sie haben mit der Kirche eine so große Reichweite, bitte machen Sie es öffentlich, sonst stirbt auch der Glaube an die Kirche, denn das ostdeutsche System hatte es damals schon fast geschaft.

Ich danke Ihnen für Ihren Mut und ich wünsche Ihnen viel Erfolg.

Liebe Grüße aus Hamburg Andreas
Claus Kratzenberg
Wachtberg | Deutschland
Beitrag # 711
14.05.2020 | 11:41

Predigt vom 10.5.20

Sehr geehrter Pfarrer Tscherntke,

ich bin heute Morgen zufällig auf Ihre Predigt vom 10.5.20 gestoßen und habe sie mit viel Freude und Auferbauung gerhört.
Ich selbst habe mich in den letzten Wochen immer wieder gefragt, wo der geistliche Aufschrei in der Christenheit bleibt über die Dinge, die Sie schildern und die ich selbst auch alle gesehen habe und wie Sie empfinde. Ich bewundere Ihren Mut, die Dinge beim Namen zu nennen, ohne sich einfach nur darüber zu beschweren. Sie geben auch Richtung und Zuversicht für alle deutschsprachigen Christen und machen Hoffnung! Wie wunderbar! Vielen Dank.

Die von Ihnen geschilderten Dinge sind einfach so offensichtlich und sie zerstören nicht nur unsere Verfassung sondern auch das Funktionieren des Leibes Christi in seinen Grundfesten. Ich empfinde das Zurückziehen auf Online-Gottesdienste mit der Begründung, dass wir dankbar sein können, doch zumindest diese Form des Social-Distance-Gottesdienstes" zu haben, letztlich als Ausrede und Zugeständnis an die Machenschaften unseres Widersachers, der uns davon abhalten will, gemeinsam den Herrn zu loben und uns gegenseitig zu erbauen.
Ich stimme Ihnen zu, dass wir Christen in Zukunft viel Weisheit benötigen, die frohe Botschaft frei und freimütig zu verkünden, ohne "unsere Knie zu beugen".

Ich danke Ihnen nochmals von Herzen für Ihren Mut und Ihr klares Bekenntnis zu unserem wunderbaren Herrn und Heilandes Jesus Christus.

In brüderlicher Liebe

Claus Kratzenberg

xxx
53343 Wachtberg
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