Coronawahnsinn und wie gehen wir damit um

Lieber Herr Tscharntke
Ich möchte mich herzlich für Ihre aufrichtige und wahrhaftige Rede bedanken.
Es macht mir Mut, meine Aufgaben anzunehmen und in die Tatkraft für eine mitmenschliche christliche Gemeinde zu gehen. In diesen wirren und manchmal auch verwirrenden Zeiten, klar zu hören und zu sehen ist wunderbar. Ich wünsche Ihnen von Herzen Kraft, Ausdauer und Gesundheit. Ich werde mir nun auf jeden Fall auch Ihre kommenden Videos anschauen und freue mich auf Ihre Worte.
Viele Grüße
Claudia

Reupload YouTube

Shalom,

ich habe mir erlaubt ein paar Ihrer Videos auf meinem Kanal zu Re-Uploaden. Als Kanalempfehlung und zur Sicherung vor Löschung durch unser System.

Vielen Dank für Ihre Predigten.

Markus Blank

Ihre Predigten, Daumen hoch!

Guten Tag, Herr Pfarrer Tscharnkte

ich habe schon 5 von Ihren Predigten heruntergeladen und zusammen mit meiner Frau angesehen. Und wir merkten schnell, wir sind eines Geistes! Das Zentrum unseres Glaubens ist der Herr Jesus Christus als der wiederkommende Herr. Wir warten auf unsere Entrückung zu ihm hin, was wahrscheinlich nicht mehr lange dauern wird. Besonders gratuliere ich Ihnen zu Ihrem Mut, die Dinge beim Namen zu nennen, was z.B. den C.-Wahnsinn betrifft. Bei uns in der Schweiz fehlt den Verkündigern des Wortes Gottes oft der Mut, sich so zu bekennen.
Ich wünsche Ihnen als Verkündiger weiterhin den reichen Segen unseres Herrn und Heilands!

Herzliche Grüsse
Peter Bürgi

Im Sinne Argula von Grumbach!

"Denn kein Mensch hat Gewalt, das Wort Gottes zu verbieten noch darein zu regieren. Allein das Wort Gottes soll und muss alle Dinge regieren. Sie behaupten, es sei das Lutherische Wort, aber (es ist) nicht das lutherische Wort, sondern Gottes Wort."
Argula von Grumbach

Lieber Pfarrer Jakob Tscharntke, habe mir heute Ihre Predigt angesehen, dazu fällt mir eigentlich nur ein Zitat unserer Vorfahrin Argula von Grumbach ein... wie Sie selbst so schön sagen, man muss sich nur erinnern können!

Mit diesen Pisa-degenerierten-genderneutralen Gestörten kommt man jedoch auf keinen grünen Zweig! Insofern haben wir uns von dem Irrsinn abgekoppelt, bepflanzen unseren Garten und lassen Gott einen guten Mann sein.

Wie sagte Luther schon -
"Die bescheidenen Hunde fressen die Wölfe gerne."

Sehr geehrter Pfarrer Tscharntke,

Die Aufklärung hatte ein Ziel. Die Aufklärung war der Ausgang des Menschen aus seiner selbst verschuldeten Unmündigkeit. Sapere Aude ruf I. Kant aus. Ihre offene und provozierte Rede sollte uns allen zu Denken geben. Hier geht es night um Verschwörungstheorien, sondern um unser Dasein als Menschen, unsere Lebensweisen, unsere sozialen Kontakte.

Vielen herzlichen Dank für die wahren Worte.

In Gesundheit und Glauben an bessere Zeiten,
Max

Sehr geehrter Pfarrer Tscharntke,

vielen Dank für Ihre ehrlichen Worte. Ich bin vor kurzem aus der kath. Kirche, aber nicht aus dem Glauben ausgetreten und in Ihrer Gemeinde wäre ich wahrscheinlich konvertiert. Ich bewundere Ihren Mut. Auch ich sag, was ich sehe und wahrnehme und weiss, dass es heute sehr gefährlich ist. Ich glaube an uns und hoffe für uns alle auf eine baldige Reinigung und Besinnung.
WWG1WGA

Ich wünsche Ihnen und uns allen alles Gute und ein neues Leben mit der Natur!

Andrea Plenk