Bekenntnis
Lieber Bruder Tscharntke,
ja so ist es:
„Was wir hier erleben ist Gericht Gottes über eine Welt, über eine Menschheit,
über ein Volk, das sich von ihm abgewandt hat.“
dazu Pfr. Ulrich Hauck
"Wer meint, diese Krise hätte nichts mit Gott zu tun und man könne sie ohne Gott überwinden, der wird vielleicht erleben, daß durch die Barmherzugkeit Gottes das alles vorübergeht.
Aber er hat dann Gottes Rufen überhört.
Er hat nichts gelernt für die nächste Krise und nichts über das endzeitliche Handeln Gottes in der Geschichte.
Und er hat auch nichts gelernt für sein Leben, nichts für sein Sterben, nichts für die Aussicht, wo er in Ewigkeit sein wird.
Er hat keine Heilsgewissheit."
Lieber Bruder Tscharntke,
Als Mitglied der Bekenntnisbewegung bete ich für das Bekenntnis:
„Wir stehen vor einem unübersehbaren
Entweder - Oder.
Entweder Alleingültigkeit des biblischen Zeugnisses mit der darin
gegründeten kirchlichen Verantwortung - oder die Kapitulation vor dem
pluralistischen Zeitgeist mit seiner unerträglichen Erschütterung von
Wahrheit und Ethos.“
Ich befehle den Weg unserer Gemeinde und den meinigen unserem Herrn Jesus Christus an.
W. Nold
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