Frank Meier
Beitrag # 123 16.10.2015 | 10:31 |
Lieber Herr Pastor Tscharntke, ich habe mich sehr gefreut zuhören, daß es in Deutschland noch Kirchenvertreter gibt, die sich primär unserem christlichen Glauben verpflichtet fühlen und sich nicht durch Anbiederung und Unterordnung den vorherrschenden Zuständen beugen. Ich danke Ihnen für Ihren Mut, die Meinung vieler Christen zum Ausdruck zu bringen und nun auch mit den absehbaren Konsequenzen (Verunglimpfung, Verfolgung etc.) zu leben. Friede sei mit Ihnen !
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Hans Heinrich
Beitrag # 122 16.10.2015 | 10:22 |
Lieber Herr Tscharntke,
wir alle wissen längst, dass es so ist wie von Ihnen in der Predigt angesprochen. Nur die Politiker und Lobbyisten der Asylindustrie halten dagegen. Für Muslime sind Christen und Frauen Menschen zweiter Klasse, Demokratie ist ihnen fremd, alle Andersgläubigen sind „unrein". Es ist dies das Gegenteil von christlichen Vorstellungen. Wir schaffen es eben nicht, eine andere Gläubige ausgrenzende Religion zu verändern, sie sieht sich als das letzt offenbarte Wort Gottes. An Gott Vater, Gott Sohn und den Heiligen Geist zu glauben, ist für Muslime die größte, unvergebbare Sünde. Bevor uns Frau Merkel bittet, mal wieder in die Kirche zu gehen, sollte sie einfach den Koran lesen. Ich wünsche Ihnen weiterhin die Kraft, wahrhaftig zu bleiben. Danke. Hans |
Stefan Beinlich
Beitrag # 121 16.10.2015 | 10:21 |
Sehr geehrter Herr Tscharntke,
ich gehöre zwar nicht zu Ihrer Gemeinde, bin aber dennoch stolz, dass Sie sich nicht dem Joch der politischen Korrektheit unterwerfen und stattdessen offen und ehrlich Ihre Meinung kundtun. Menschen wie Sie sind das Rückgrat einer jeden Demokratie. Ich hoffe, dass Sie sich nicht unterkriegen lassen. Mit freundlichen Grüßen Stefan Beinlich ps: "Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd" -chinesisches Sprichwort |
halodi
Beitrag # 120 16.10.2015 | 10:14 |
Endlich ein Pfarrer vom Format eines Martin Niemöller.
Sie verdienen höchsten Respekt! Bitte behalten sie ihren Mut bei, und geben sie durch ihr Beispiel allen aufrechten und wahrhaftigen Menschen den Mut zu selbständigen Denken. Lügen und Täuschung waren nie von Bestand. Wahrhaftigkeit und Aufrichtigkeit haben Bestand. |
Peter Fichtner
Beitrag # 119 16.10.2015 | 10:10 |
Wahrhafigkeit unseres Staates Deutschland
Sehr geehrter Herr Pastor Tscharntke, mein Glückwunsch zu der hervorragenden Rede vor ihrer Kirchengemeinde. Ich hörte sie im Internet und war begeistert, das endlich mal ein Kirchenmann Klartext spricht was hier in unserm Vaterland abgeht. In einem dia-bolischen “durcheinander geworfenen” Staat muss man sich daran gewöhnen, daß es nur Verwirrung gibt. Die meisten Menschen an sich sind gut und darum muss die Minderheit der bösen Menschen all ihre Handlungen tarnen. Nur so kann die Minderheit gewährleisten, daß die Masse stillhält und weiter mitspielt. Die Basis eines Staates, in dem böse Menschen regieren, ist also die LÜGE. Und das schlimmste Verbrechen, das man in einem bösen Staat begehen kann, ist das Verbreiten der Wahrheit. Denn die Wahrheit greift das Fundament eines bösen Staates an, während Mord, Raub, Totschlag für die Herrschenden keinerlei Gefahr bedeutet. Ganz im Gegenteil: Kriminalität ist ihnen förderlich, weil es ihnen den Vorwand für mehr Macht liefert und das Volk in einem Zustand der Angst hält. Um ganz schnell herauszufinden, ob der Staat gut oder böse ist, muss man also nur darauf schauen, ob man in ihm die Wahrheit sagen darf. Freiheit ist die Freiheit zu sagen, daß zwei und zwei gleich vier ist. Sobald das gewährleistet ist, ergibt sich alles andere von selbst. George Orwell Weiter so und alles Gute aus Stuttgart Die Merkel wird in diesem Herbst noch fallen. Peter Fichtner |
Predigt zum Thema Migration
Sehr geehrter Pastor Tscharntke, es erfordert Mut die Wahrheit auszusprechen, in Zeiten in denen die Lüge und die Heuchelei fröhliche Feste feiern. Ich hoffe, dass Sie den Sturm der falschen Propheten und scheinheiligen Gutmenschen mit Hypermoral unbeschadet überstehen. Meine guten Wünsche an Sie, auf Ihrem Weg der Aufrichtigkeit! Viele Grüße Klaus Geins |
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