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Biedenweg
Beitrag # 125
16.10.2015 | 10:38

Wie gehen wir als Christen mit der Zuwanderungsproblematik um

Vielen, vielen Dank für die klaren Worte.
Es ist noch Hoffnung vorhanden.
Bleiben Sie stark gegen die Anfeindungen die jetzt sicherlich erfolgen. Ich wünsche Ihnen viel Kraft dafür!
Mit freundlichen Grüßen
B. Biedenweg
Marco Nennhaus
Beitrag # 124
16.10.2015 | 10:33

Danke für Ihren Mut zur Wahrheit

Vor Ihnen ziehe ich den Hut!

Leider haben die meisten Menschen in diesem Land keinen A*** mehr in der Hose.
Bleiben Sie standhaft, es werden immer mehr.

Grüße aus Hessen

Marco Nennhaus
Frank Meier
Beitrag # 123
16.10.2015 | 10:31

Lieber Herr Pastor Tscharntke, ich habe mich sehr gefreut zuhören, daß es in Deutschland noch Kirchenvertreter gibt, die sich primär unserem christlichen Glauben verpflichtet fühlen und sich nicht durch Anbiederung und Unterordnung den vorherrschenden Zuständen beugen. Ich danke Ihnen für Ihren Mut, die Meinung vieler Christen zum Ausdruck zu bringen und nun auch mit den absehbaren Konsequenzen (Verunglimpfung, Verfolgung etc.) zu leben. Friede sei mit Ihnen !
Hans Heinrich
Beitrag # 122
16.10.2015 | 10:22

Lieber Herr Tscharntke,

wir alle wissen längst, dass es so ist wie von Ihnen in der Predigt angesprochen. Nur die Politiker und Lobbyisten der Asylindustrie halten dagegen. Für Muslime sind Christen und Frauen Menschen zweiter Klasse, Demokratie ist ihnen fremd, alle Andersgläubigen sind „unrein". Es ist dies das Gegenteil von christlichen Vorstellungen.

Wir schaffen es eben nicht, eine andere Gläubige ausgrenzende Religion zu verändern, sie sieht sich als das letzt offenbarte Wort Gottes. An Gott Vater, Gott Sohn und den Heiligen Geist zu glauben, ist für Muslime die größte, unvergebbare Sünde.

Bevor uns Frau Merkel bittet, mal wieder in die Kirche zu gehen, sollte sie einfach den Koran lesen.

Ich wünsche Ihnen weiterhin die Kraft, wahrhaftig zu bleiben.
Danke.

Hans
Stefan Beinlich
Beitrag # 121
16.10.2015 | 10:21

Sehr geehrter Herr Tscharntke,

ich gehöre zwar nicht zu Ihrer Gemeinde, bin aber dennoch stolz, dass Sie sich nicht dem Joch der politischen Korrektheit unterwerfen und stattdessen offen und ehrlich Ihre Meinung kundtun. Menschen wie Sie sind das Rückgrat einer jeden Demokratie. Ich hoffe, dass Sie sich nicht unterkriegen lassen.

Mit freundlichen Grüßen
Stefan Beinlich

ps: "Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd"
-chinesisches Sprichwort
halodi
Beitrag # 120
16.10.2015 | 10:14

Endlich ein Pfarrer vom Format eines Martin Niemöller.
Sie verdienen höchsten Respekt!
Bitte behalten sie ihren Mut bei, und geben sie durch ihr Beispiel allen aufrechten und wahrhaftigen Menschen den Mut zu selbständigen Denken.

Lügen und Täuschung waren nie von Bestand.
Wahrhaftigkeit und Aufrichtigkeit haben Bestand.
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