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Reichelt, Fritz / HNO-Arzt
Beitrag # 154
16.10.2015 | 13:50

Predigt zur Zuwanderungsproblematik

Sehr geehrter Herr Pfarrer Tscharntke,

ich möchte mich ganz herzlich für Ihre obige Predigt bedanken, auf welche ich zufällig im Internet gestoßen bin.

Es tut wohl, solchen Mut zum Sagen der Wahrheit zu sehen, trotz aller Angriffe und Schmutzkübel, die der Verkünder auf sich zieht! Leider ist solches nicht ungewöhnlich in dieser Zeit, in der Recht zu Unrecht und Wahrheit zur Lüge erklärt wird.

Bleiben Sie standhaft mit Gottes Hilfe!

Unsere besten Wünsche und Gebete begleiten Sie, auch von unseren Kindern nebst Ehepartnern.

Ihr

Fritz Reichelt mit Familie.

Lothar und Elisabeth Upadek
Beitrag # 153
16.10.2015 | 13:46

Meinungsfreiheit

Sehr geehrter Pfarrer Tscharnke!

Das zeigt dass, man in Deutschland und Europa nicht seine Meinung oder Bedenken, frei äußern darf.
Danke für ihren Einsatz, den christlichen Glauben, nicht untergehen zu lassen.
Wir wünschen ihnen viel Kraft. Sie sind nicht allein, es macht nur einsam gegen den Strom zu fließen.


Mit freundlichen Grüßen
Lothar und Elisabeth Upadek
Horst-Dieter Bonn
Beitrag # 152
16.10.2015 | 13:08

http://www.efk-riedlingen.de/gaestebuch/index.php

Gottesdienst

Sehr geehrterHerr Pastor Tscharntke,
danke für Ihre wichtige Rede in Ihrer
Gemeinde. Es gibt eine Alternative:
eine andere Regierung in Berlin.
Möge Gott uns helfen!
Horst-Dieter
W. Maidel
Beitrag # 151
16.10.2015 | 13:07

Was Sie gesagt haben, war richtig!

Sehr geehrter H. Pastor Tscharntke,

heute habe ich mit tiefer Bestürzung gelesen, dass die Staatsanwaltschaft gegen Sie ermittelt! Das zeigt einmal mehr, wie weit wir mit unserer Demokratie und offenen Meinungsäußerung gekommen sind! Niemals hätte ich so was für möglich gehalten, dass wir Zustände wie im Dritten Reich bekommen, wo man seine ehrliche Meinung öffentlich nicht mehr kund tun darf, obwohl sie auf Fakten und Tatsachen beruht und ihre Predigt keinerlei diskriminierende Worte oder Beleidigungen enthielt!

Vor 2 Tagen erfuhr ich, dass in der Ailinger Moschee bei Friedrichshafen ein Iman Hasspredigten hält! Leider weiß ich nicht, ob es der Wahrheit entspricht, denn es fehlen mir die Möglichkeiten es zu überprüfen und wenn ich mich an die Staatsanwaltschaft wende, muss ich mit Sicherheit Fakten liefern. Wenn ein Iman aber eine Hasspredigt hält, solche gibt es zuhauf im Internet, dann richtet sie sich immer gegen die Kuffare, die Ungläubigen, gegen uns und vor allem auch die Juden! Sie haben keinen Hass gegen Muslime gepredigt, sie haben dazu aufgerufen, wachsam zu sein, unseren Glauben, unsere Werte und unsere Zukunft zu
schützen!
Lassen Sie sich nicht beirren, Sie haben richtig gehandelt!
Sie haben ihre ehrliche Meinung gesagt, die ich voll teile
und wenn ich diese nicht mehr sagen darf, dann ist das Leben wertlos geworden. Genau so denke ich! Ihre Gemeinde steht hinter Ihnen und ich auch und viele, die ich kenne!
Georg
Beitrag # 150
16.10.2015 | 13:07

Die Predigt habe ich nicht gehört aber vermutlich passt dazu folgendes: Ein israelischer Reiseleiter auf einer Rundreise durch Israel äußerte abends an der Hotelbar: "Zwecks Sprachverbesserung habe ich schon mehrfach ihr Land, auch verschiedene Großstädte besucht, dazu gehört auch Berlin. Wenn ihr die wachsenden Paralellgesellschaften nicht beherrscht, werdet ihr noch euer blaues Wunder erleben: Ein, auch nur halbwegs gläubiger, Moslem, orientiert sich nämlich zunächst mal am Koran und euer hochgelobtes Grundgesetz interessiert den entweder wenig oder nur solange bis er den deutschen Pass hat!"
Edith Wohlgemuth
Beitrag # 149
16.10.2015 | 12:57

Ihre Predigt

Ich habe Ihre Predigt im Internet gehört. Sie sprechen klar aus, was auch aus christlicher Sicht von einer bedingungslosen Einwanderung aus den Entwicklungsländern nach Deutschland zu halten ist. Aber scheinbar verwechseln auch viele Theologen inzwischen das religiöse Gebot der Nächstenliebe mit einem aus der Gleichheits-Ideologie der Linken und Grünen stammenden Gebot "Piep, piep, piep, wir haben uns alle lieb".
Deutschland braucht Theologen wie Sie, die differenziert denken können und sich nicht feige an eine Ideologie anschließen, die Deutschland nur in eine soziale, wirtschaftliche und damit politische Katastrophe führen kann, mit der letztlich auch den Immigranten nicht geholfen ist.
Aber ich denke, dass Sie Gottvertrauen genug besitzen, um allen Anfeindungen zu widerstehen und sich nicht verbiegen zu lassen. Alles Gute!
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