Asyl und Zuwanderung
Lieber Herr Pfarrer Tscharntke,
recht herzlichen Dank für Ihre Predigt vom 11.10. zum Thema Asyl. Ich habe mir die Predigt jetzt zum dritten Mal angehört und bin sehr angetan, wie deutlich und zutreffend Sie hier eine schonungslose Analyse zur gegenwärtigen Situation in unserem Land erstellt haben.
Ich kann den Ausführungen in Ihrer Predigt nichts mehr hinzufügen, der Nagel ist auf den Kopf getroffen, es ist alles gesagt. Das gibt uns allen Mut und Kraft, in einer Zeit, wo wir anscheinend in größter Gefahr sind und unser Land sich bis hin zur Unkenntlichkeit verändern wird.
Ein sehr großer Teil der deutschen Bevölkerung hat das erkannt und stimmt im Geiste mit Ihren Ausführungen überein. Wenige haben es ausgeblendet, weil es so unglaublich ist, was jetzt stattfindet, dass sie es nicht fassen können, es ist eine Art Schutzmechanismus.
Diese Politik der offenen Grenzen und keiner Obergrenzen zerbricht unsere Gesellschaft zunehmend und bringt uns gegeneinander auf, was sich auch auf die Völker Europas übertragen hat.
Zuwanderung gab es schon immer und keine Deutscher stellt eine vernünftige Asylpolitik in Frage.
Aber die Wahrheit setzt sich immer durch, egal ob man alles schönredet, schönschreibt oder anderswie darlegt.
Sind wir mutig und wehren wir uns, ds sind wir unseren Vätern, Kindern und Enkeln und vor allem unserem Vaterland schuldig.
"Zuerst ignorieren sie dich, dann lachen sie über dich, dann bekämpfen sie dich und dann gewinnst Du." (Gandhi)
Machen Sie weiter!!