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Christian
Beitrag # 266
19.10.2015 | 00:38

Endlich ein wahrhaftiger Pastor!

Verehrter Herr Pastor Tscharntke,

Sie haben mich mit Ihrer emotionalen Predigt vom 11.10. aufgerüttelt und ich danke Ihnen von ganzem Herzen für Ihre aufrichtigen und Kraft spendenden Worte. Daher schreibe ich Ihnen auf diesem Weg.

Dank Youtube war es auch mir möglich, Ihren Ausführungen zu folgen und ich gestehe, dass ich manchmal erschauderte. Man braucht im Prinzip nur offene Augen und einen gesunden Menschenverstand - dann sieht man, wohin die aktuelle Situation führt. Ich habe bereits lange Zeit kein gutes Gefühl bei dieser Sache, die (Leit-) Medien haben viel Glaubwürdigkeit eingebüßt.

Ganz besonders wertvoll fand ich die unzähligen Momente, in denen Sie sich strikt gegen jegliche Fremdenfeindlichkeit aussprachen, die man ja auch Ihnen nun offensichtlich unterstellt. Damit hat das Ganze doch gerade nichts zu tun! Es ist eine Schande.

Ich wünsche Ihnen persönlich und von ganzem Herzen viel Kraft, weiterhin viel Mut, auch unbequeme Tatsachen anzusprechen sowie - natürlich - Gottes Segen.

Beste Grüße aus Thüringen

Christian
Oliver Janich
Beitrag # 265
18.10.2015 | 23:43

http://www.oliverjanich.de

Brilliante Predigt

Lieber Pastor Tscharntke,

ich gratuliere ihnen zu ihrer brillanten Predigt und zu ihrem Mut, Wahrheiten auszusprechen. Ihre Aussage hier werde Teufels Werk verrichtet, trifft es leider ziemlich genau, denn die Hintergrundmächte, die sie erwähnen wähnen sich tatsächlich mit Satan im Bunde.

An dieser Stelle möchte ich drauf verweisen, dass die Bibelstelle, wo Jesus Satan in der Wüste trifft übrigens ganz deutlich macht, dass Jesus jede weltlicher Herrschaft, also alle Staatsformen ablehnt.

Ausführlich erläutere ich das auf Youtube unter dem Titel "Spiritualität und Anarchie" im Interview mit Robert Stein. Leider konnte ich den Link auch mit der Eingabemaske nicht einfügen.

Ich weiss, dass diese Ansicht in den Kirchen nicht Mainstream ist, aber das NT ist hier ganz eindeutig. Die oft zitierte Stelle "Gebt dem Kaiser was des Kaisers ist", wird meiner Ansicht nach fehlinterpretiert. Jesus war in der Not etwas zu sagen ohne gleich verhaftet zu werden also sagt er, man solle dem Kaiser geben, was ihm gehört: Nämlich nichts, außer die von ihm herausgegebenen und mit minderwertigem Metall vermischten Münzen, was man mit etwas Fantasie sogar als Kritik am Geldmonopol werten könnte.
Sieglinde Wuttke
Beitrag # 264
18.10.2015 | 21:46

http://www.sieglindewuttke.de

Mein Mann und ich beten!

Lieber Bruder Lieber Bruder Pastor Tscharntke,

Ihre Predigt waren und sind für uns eine Kraftquelle.
Die klaren Worte, was jetzt in Deutschland vorgeht und die Auslegung der Bibelarbeit
über „Der Fremde“ und was Gott dazu sagt, haben uns sehr geholfen.
Mein Ehemann und ich sind sehr betroffen, dass man eine Strafanzeige gegen Sie
gestartet hat und das noch von einem „Pfarrer“ Das Denunzieren und Verraten geht nun los.
Wir beten für Sie und Ihre Familie.
Es segne Sie der treue Heiland Jesus Christus.

In ihm verbunden
Sieglinde und Matthias

Sandra Müller
Beitrag # 263
18.10.2015 | 21:33

Bleiben Sie standhaft!

Sehr geehrter Herr Pastor Tscharntke,

ich bin im Januar 2015 aus der evangelischen Staatskirche ausgetreten, weil ich das Christentum dort beim besten Willen nicht mehr gefunden habe.

Dank Ihrer Rede denke ich nun darüber nach, stattdessen in eine der Freikirchen einzutreten. Leider wohne ich nicht in der Nähe, sonst hätte Ihre Gemeinde eine Gläubige mehr.

Bitte bleiben Sie standhaft!

Mit freundlichen Grüßen

Sandra Müller (Berlin)
Mariella Tegano
Beitrag # 262
18.10.2015 | 20:26

Ihre Predigt

Einfach nur genial!

Grazie
Ralph
Beitrag # 261
18.10.2015 | 20:10

Danke für Ihren Mut

Sehr geehrter Pastor Tscharntke,

vielen Dank für Ihre klaren Worte zur aktuellen Zuwanderungssituation. Sie sprechen mir aus der Seele.
Endlich mal jemand, der die heißen Eisen anpackt und Tacheles redet. Leider wir heutzutage jeder der "wahrhaft" redet mit der Keule der politischen Korrektheit erschlagen.
Ich wünsche Ihnen weiterhin viel Kraft für wahrhafte Predigten.
Gott schütze Sie und Ihre Familie.
Ralph, Albstadt
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