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Dr.Michael Blessing
Beitrag # 329
21.10.2015 | 16:13

http://www.uro-bw.de

Ihre Predigt über unser Land

Sehr geehrter Pastor Tscharnke!
Über meinen Facebook Account hab eich dne Link zu Ihrer Predigt erhalten und sie mit meiner Familie angehört. Für die Klarheit und Wahrhaftigkeit von Ihnen zu der Bibel, dem Wort Gottes und der Situation in Deutschland möchte ich Ihnen herzlich gratulieren und danken. Sie haben mir Mut gemacht, unerschrocken und mutig meinen Weg zu gehen in dem Wissen, dass ich in Gottes Hand bin und nichts mich daruas entfernen kann. Ich bin mir seit langem über die Hintergründe und bösartigen Strömungen in unserer Welt bewußt und danke Ihnen für Ihre Worte gerade als Christ.
Ich wünsche Ihnen und Ihrer Familie und Gemeinde Gottes Segen und Beistand und die Kraft, weiter das Wort Gottes wahrhaftig zu verkündigen.

Herzlichst Michael Blessing
Stefan Meier
Beitrag # 328
21.10.2015 | 13:57

Gottes Segen!

Möge der Herr Sie und alle Gläubigen segnen!
Frank
Beitrag # 327
21.10.2015 | 13:27

Hochachtung

Lieber Hr. Tscharntke,

ich verneige mich vor Ihnen, Sie sprechen das offen aus, was mich und mein Familienkreis bewegt.

Sie sollten unbedingt diese ZDF Doku gesehen haben, die man schnall versucht hat, vom Netz zu entfernen:

[url= https://www.youtube.com/watch?v=-Oh8a7ep8W8]ZDF Doku[/url]


Gottes Segen für uns alle!
Frank
Walter Friedrich
Beitrag # 326
21.10.2015 | 12:09

Gebetsräume für Moslems

5.Mose 10,12-22. Aus diesem Text oft nur der Vers 19 zitiert: „... du sollst den Fremden lieben ...“. Mit diesem Zitat wird alles mögliche begründet und gerechtfertigt. Dabei steht dieser Vers in einem größeren Zusammenhang und gilt zunächst nur für Israel!!!, nicht aber für Deutschland.
Bei den Fremden, die Gott das Volk Israel zu lieben im Gesetz geboten hat, handelte es sich um Menschen aus den Nationen, die andere Götter verehrten. Sie kamen nach Israel, um unter dem Gott Israels Zuflucht zu finden. Sie wollten den Gott Israels kennenlernen und anbeten. Darin sollte Israel diese Menschen unterstützen. Was die im Gesetz angeordneten Feste anging, waren sie genau wie alle Israeliten berechtigt, daran teilzunehmen. Die Fremden (manche jüdische Gelehrte überset-zen das Wort auch als „Religionsverwandte&ldquowink sollten darin unterstützt werden, gute Israeliten zu werden, die das Gesetz kennen und im Glauben nach dem Gesetz zu wandeln. Sie durften nicht benachteiligt werden.
Deutschland ist dabei, eine Flüchtlingswelle zu bewältigen. Für diese Flüchtlinge wird dann 5.Mo. 10,19 bemüht und damit begründet, dass man in Flüchtlingslagern Gebetsräume für Moslems einrichtet (wobei die Christen meistens keine Gebetsräume bekommen). Das ist nicht die Absicht, die Gott mit der Liebe zu Fremden hatte. Seine Absicht war, dass sie sich in ihrer neuen Heimat von ihren Göttern ab- und dem Gott Israels zuwenden sollten.
Gisela Velten
Beitrag # 325
21.10.2015 | 10:33

aktuelle Predigt der Zuwanderung

Lieber Pastor Tscharnke,
von ganzem Herzen danke ich Ihnen für diese wunderbare und wahrhaftige Predigt, die nur der Geist Gottes in Ihnen bewirken konnte. Möge ER Ihnen weiterhin den Freimut schenken, den ganzen Ratschluß Gottes zu verkündigen, auch gegen den Zeitgeist und ihrer hörigen Anhänger.
Der HERR segne, stärke und bewahre Sie und halte seine schützende Hand über Sie.
In der Liebe Jesu verbunden
Gisela Velten
U.Müller
Beitrag # 324
21.10.2015 | 10:32

Flüchtlingszuwanderung

Ich habe in den letzten Wochen mit Verwunderung Ihre Predigten verfolgt. Verwunderung deshalb, weil ich die Geschichte der Ev.Freikirche in Riedlingen kenne. Sie entstand in den 50/60 Jahren im neuerbauten Ortsteil Eichenau. Erbaut für Heimatvertriebene, die im Oktober 1949 nach fünfjährigem Zwischenaufenthalt in Niederbayern nach Riedlingen kamen. Dabei handelte es sich um Nachkommen deutscher Auswanderer, die 1944 in Südwestungarn ihre Heimat aufgeben mussten. Bis Sommer 1951 entstand so oberhalb des Vöhringerhofes der neue Stadtteil Eichenau. Ich kann mich noch gut an diese Zeit erinnern, auch an die Stimmung in der Stadt, wie skeptisch man diesen Zugewanderten gegenüber stand. Sie trugen Kopftücher, hatten einen anderen Glauben, redeten in einer anderen Sprache. Es dauerte lange, bis die Hürden überwunden wurden. Und nun bin ich total sprachlos, dass genau aus dieser Ev.Freikirche, aus der Eichenau, derartige Töne kommen. Sind wir nicht alle Geschöpfe Gottes, egal welcher Hautfarbe, haben wir nicht alle ein Recht auf Frieden und Heimat? Und das sollen Christenmenschen sein, die dies in Abrede stellen? Ist das Gottes Wille, das derartiges in seinem Namen gepredigt wird?
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