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Heinrich Müller
Beitrag # 315
20.10.2015 | 19:06

Herzlichen Dank für Ihre großartige Predigt zum Thema Wahrhaftigkeit im Hinblick auf die so genannte Flüchtlingskrise. Es ist schon ein schlimmes Zeichen, dass das, was Sie sagen, öffentlich kaum mehr gesagt werden darf, ohne dass der Betreffende in die Nazi-Ecke gestellt und fertig gemacht wird.
ABER DIE WAHRHEIT LÄSST SICH AUF DAUER NICHT UNTERDRÜCKEN, DAS WIRD AUCH FRAU MERKEL IN IHREM BERLINER HOCHBUNKER NOCH EINSEHEN MÜSSEN.
Leistikow Jürgen
Beitrag # 314
20.10.2015 | 17:12

Sehr geehrter Herr Tscharntke

Ich bin Atheist und habe Mir Ihre Predigt angehört.
Sie haben in allen den den Punkt getroffen !
Solch eine Meinung heute zu haben und auch öffentlich zu machen ist gefährlich geworden und nicht erwünscht.
Ich habe Mich in den letzten halben Jahr intensiv mit dem Islam beschäftigt und Sie haben nur Recht. Auch die Islamkritiker , die Moslems oder EX-Moslems sind ,warnen vor der Gefahr . Selbst aus Damaskus kommen warnende Stimmen ,mit Google übersetzt , von den dort lebenden Christen . Aber diese Warnende Worte verhallen in der Politik . Sie sehen wohl den Islam durch die 1001 Nacht Brille.
Ich Wünsche Ihen viel Kraft !

DANKE

Jürgen Leistikow

Danke
Karl-P. Schlor
Beitrag # 313
20.10.2015 | 16:50

Ihre Zuwanderungssicht per Predigt

Die von Ihnen nicht namentlich genannte SPD-Bürgermeisterin Münchens war - glaube ich - Frau Heigl, in der Tat von der SPD!
Es ist auch unglaublich, daß Ihre Predigt nicht öffentlich gemacht werden kann um unsere geplagten, unwissenden Mit= menschen aufgeklärt zu wissen!
Hoffentlich leben Sie noch lange und können sich mal gegen Ihre unwürdigen Bischöfe mit Erfolg durchsetzen, denn es ist ja anzunehmen, daß man Ihnen einen Maulkorb umhängen wird!
Lassen Sie nicht ab von der richtigen Erkenntnis in Gottes Namen und im Namen des "Heiligen Deutschland", dem Terminus des nach diesem Ausruf erschossenen Grafen Stauffenberg!
L. Voigt
Beitrag # 312
20.10.2015 | 14:55

Es wurde auch Zeit...

Moin Moin,

ich bin auch nur zufällig zu dieser Predigt gekommen. Trotz früherer freikirchlicher Zeit/Hintergrund ist mein Lebensmittelpunkt wieder in der EX-DDR.Gewundert hatte ich mich schon länger, warum aus keiner Kirche offiziell nichts zu den wesentlichen Problemen des Landes zu hören/lesen war. Ebenso wie 1989 wären/sind auch jetzt offene Worte und Wahrhaftigkeit gefragt. Es war dringend notwendig, das jemand aus der Kirche mal diese Thematik angesprochen und einen Anfang gemacht hat. Nach der Wende 1989 in der DDR kam das kaum noch vor.

Erwähnen hätte man vielleicht noch, das es gegen Syrien auch Wirtschaftssanktionen gibt. Soweit ich gelesen hatte, kann man noch nicht mal Geld dahin überweisen. Es sollte also nicht verwunderlich sein, wenn Flüchtlinge hierher kommen. Da der frei gewählte Präsident in westliche Ungnade gefallen ist, wird alles versucht, um dem Land zu schaden um so einen Regierungswechsel zu erreichen. In dem Zusammenhang wäre es vielleicht auch mal sinvoll, das Verbot zu Lügen zum Predigtthema zu machen, da das ja zur Wahrhaftigkeit gehört. Die Lügen betreffen ja nicht nur die Flüchtlinge, sondern auch die Ereignisse in anderen Ländern, wie Syrien (angeblicher Einsatz von Chemiewaffen oder Fassbomden) ooder Russland. Das hat aber auch Auswirkungen auf die Menschen hier.

Ich hoffe, das die Gemeinde auch weiterhin standhaft hinter ihrem Pastor bleiben wird, trotz der Anfeindungen von sogenannten Kollegen oder Glaubensbrüdern, oder durch Medien.
Magdalena Thies
Beitrag # 311
20.10.2015 | 14:40

Danke! Ihre Predigt vom 11.10.15

Sehr geehrter Pastor Tscharntke,

Ich danke Ihnen für Ihren Mut und Ihre Aufrichtigkeit! Lassen Sie sich nicht beirren! Wir stehen fest hinter Ihnen!
(Offenbarung 2:9)

"Ich weiss deine Werke und deine Trübsal und deine Armut (du bist aber reich), und die Lästerung von denen, die sagen, sie seien Juden und sind es nicht, sondern eine Synagoge des Satans."

"Siehe, ich verschaffe, dass solche aus der Synagoge des Satans, die sich Juden nennen und es nicht sind, sondern lügen, siehe, ich will sie dazu bringen, dass sie kommen und vor deinen Füssen niederfallen und erkennen, dass ich dich geliebt habe."
(Offenbarung 3:9)
Antje Dohmeier
Beitrag # 310
20.10.2015 | 13:51

Predigt J. Tscharntke zu Psalm 60.5 Wie gehen wir als Christen mit der

Ich möchte Ihnen, Herr Tscharntke, unter Tränen meinen Dank für Ihre klaren Worte, Ihre gute Recherche und vor allem zu Ihrem Mut aussprechen. Ihre Worte haben mich sehr berührt und sprechen mir voll aus dem Herzen.
Ich bin erschüttert, wie viele Menschen Frau Merkel und den Mainstream-Medien immer noch "auf den Leim" gehen und nicht durchschauen, was für ein ungeheuerlicher Krieg da gegen das eigene Volk geführt wird.
Für mich ist das klare Ziel all dessen, dass Bürgerkrieg in Deutschland und Europa von langer Hand geplant wurde und nun gerade vor unseren Augen die Umsetzung abläuft. Ich habe Angst um mein Heimatland, um all die geliebten Menschen und sehe unendliches Leid auf Europa zukommen, wenn nicht genug Menschen noch rechtzeitig bereit sind, diesen teuflischen Plan anzuschauen und sich dagegen zu stellen.
Danke, dass es Sie gibt. Danke, dass Sie so mutig sind.

Von Herzen Gottes reichen Segen für Sie!
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