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Rainer Wagner
Beitrag # 273
19.10.2015 | 09:29

http://stadtmission-neustadt.de

Christenverfolgung in Deutschland

Lieber Bruder Tscharntke,
ich wünsche Ihnen Kraft die gegenwärtigen Anfeindungen zu durchstehen. Von der Kirche und deren Funktionären und auch von den evangelikalen Führern können Sie nichts als Distanzierungen erwarten. So taten sie es im 3. Reich, so tun sie es heute wieder. Sie laufen dem Zeitgeist nach und teilweise befeuern sie ihn. Wenn sie ein Pfarrer anzeigt, so ist dies nicht ungewöhnlich. Der Hohe Priester von Beth-El zeigte Amos, den Propheten Gottes, beim König an (Am 7,10-13). Verfolgung ist ein Zeichen dafür, dass Sie auf der Seite Gottes stehen: „Gedenket an mein Wort, das ich euch gesagt habe: "Der Knecht ist nicht größer denn sein Herr." Haben sie mich verfolgt, sie werden euch auch verfolgen; haben sie mein Wort gehalten, so werden sie eures auch halten.“ Joh 15,20
In brüderlicher Verbundenheit grüßt
Rainer Wagner
Alexandra Hartmann
Beitrag # 272
19.10.2015 | 09:19

Lieber Pastor Tscharntke!

Sie sind ein sehr scharfsinniger Beobachter und haben die Mosaiksteinchen, die jeder sehen kann, zum ganzen Bild zusammengefügt. Mein Respekt! Sie sind in der ganzen Rede wahrhaftig UND gütig geblieben. So wie Jesus es uns gelehrt hat. Das Beste was ich seit langem gehört habe!

Gott möge sie in allen Angriffen schützen!

Alexandra Hartmann
Markus Kenn
Beitrag # 271
19.10.2015 | 08:33

Respekt

Hallo, lieber Bruder Tscharntke,

ich habe gerade gelesen, dass die Staatsanwalt prüft, gegen Sie ein Vermittlungsverfahren einzuleiten wegen Ihrer mutigen Rede gegen den Asylirrsinn. Das macht mich betroffen, und ich drücke Ihnen hiermit meinen Respekt vor Ihrem Mut aus.

Falls Sie meine Unterstützung brauchen, dann lassen Sie es mich bitte wissen. Das gilt auch für andere Bereiche.
Christoph Sonntag
Beitrag # 270
19.10.2015 | 05:06

Ihre Predigten ueber Zuwanderung

Lieber Pastor Tscharntke,

VIELEN DANK !
Das war endlich einmal ein klares Wort anhand der Bibel wie man die aktuelle Asylproblematik sehen muss.
Diese ruehrselige "Naechstenliebe" politik der sich ungluecklicherweise auch noch Kirchenkreise anschliessen,fuehrt zur Zerstoerung der Gesellschaft. Insbesondere die Meinungsdiktatur, die in der Tat Dimensionen von 1933 angenommen hat, ist erschuetternd, zumal heute - wie Sie richtig sagten - perfekte Ueberwachungsmethoden zur Verfuegung stehen.
Das Ganze ist zutiefst deprimierend und sicher eine Folge der Abwendung von Gottes Geboten. Die Endzeit steht vor der Tuer, wie man ja auch am Tempelberg aktuell sehen kann - nur die feste Bindung an den Herrn Jesus kann da nich retten, moegen das viele Menschen durch Ihre mutigen Worte erfahren !
Der Herr segne Sie und Ihre Famikie !

Christoph
Serubabel
Beitrag # 269
19.10.2015 | 03:36

Danke

Danke. Die Sonne wird bald wieder über Deutschland scheinen. big grin Bleiben sie standhaft.
Melanie
Beitrag # 268
19.10.2015 | 01:47

Lieber Pastor Tscharntke,

wie sehr vielen Menschen haben Sie mir mit Ihrer Predigt zu der aktuellen Situation in Deutschland vollstens aus der Seele gesprochen. Vielen Dank für Ihren Mut und die tröstenden Worte. Nicht nur mich erinnern diese derzeitigen politisch veranstalteten Aktionen exakt an die Zeit des Naziregimes: Gleichschaltung der Presse, Meinungsunterdrückung, politisches Handeln gegen den Willen der Mehrheit der Bevölkerung, zum Teil nicht einmal mehr nur verbale Eliminierung der "gegen das Regime" Denkenden; ganz im Gegenteil: im ganzen Land werden Existenzen der "Andersdenkenden" vernichtet. Zu Ihrer derzeitigen Situation bzgl. der Strafanzeige gegen Sie fällt mir nur der sehr naheliegende Vergleich zu Pater Rupert Mayer ein. Ein wirklich mutiger Mann der gelebten und wahrhaften Nächstenliebe und durch das damalige Regime immer wieder versucht, mundtot machen zu wollen. Die Geschichte wiederholt sich bekanntlich ja immer wieder; erschreckend ist jedoch, wie sich die Geschichte Deutschlands so schnell wiederholen konnte und die Menschen einfach nicht daraus lernen! Leider kennen sich einfach auch viel zu wenig Menschen mit Geschichte aus, dann ansonsten müssten ihnen die Zusammenhänge mit den aktuellen Ereignissen doch wie Schuppen von den Augen fallen. Ihnen wie uns ALLEN wünsche ich viel Kraft in den kommenden schweren Zeiten.

Ihr Melanie (die in dieser weltlichen Vertretung der katholischen Kirche leider in keiner Weise mehr Halt fand und deshalb austrat)
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