Nun stimmt auch noch der CSU-Politiker Peter Gauweiler („Zeit“ vom 29.1.2015) in dieses unsägliche Geschwätz mit ein. Er versucht zwar zu differenzieren: „Der Islam gehört so viel und so oft zu Deutschland, wie es Menschen dieser Religion bei uns gibt, die zu Deutschland gehören wollen und sich dabei alle Mühe geben“.
Aber auch durch diesen Versuch einer Differenzierung wird der Unsinn nicht besser. Der Islam gehört überhaupt nicht zu Deutschland und zu Europa. Geschichtlich und kulturell wurde der Islam in Europa als Gefahr für die christlich-abendländische Kultur, Rechtsordnung und Freiheit betrachtet. Der Islam wurde entsprechend als feindliche Macht bekämpft und von Europa im Wesentlichen ferngehalten, so im Jahr 732 bei der bedeutenden Schlacht von Tours und Poitiers und später im „Großen Türkenkrieg“ vor Wien im Jahr 1683. Wobei festzuhalten ist: in allen Fällen ging die Aggression vom Islam aus! Nein, der Islam gehört nicht zu Deutschland. Er stellt heute wie damals eine fundamentale Gefahr für Deutschland und Europa dar! Muslime mögen in Deutschland leben, soweit sie sich zur freiheitlich-demokratischen Grundordnung unseres Staates bekennen, was aber gleichbedeutend ist mit einer weitgehenden Absage an den Islam!…

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Die Predigt des ägyptischen Imam Abdel Meoz Al-Eila in der Berlin-Neuköllner Al-Nur-Moschee vom 23.Januar 2015 sorgt für Schlagzeilen. Der Imam hatte unter anderem mit Nachdruck darauf hingewiesen, daß Frauen sich keinen sexuellen Wünschen ihres Mannes verweigern dürfen. Sie haben jederzeit nach Belieben des Mannes sexuell zur Verfügung zu stehen. Strafrechtlich dürfte damit der Tatbestand eines Aufrufs zur Vergewaltigung in der Ehe erfüllt sein. In jedem Fall ist hier das Recht auf sexuelle Selbstbestimmung fundamental verletzt und geleugnet. Vergewaltigung aber, und damit auch Vergewaltigung in der Ehe, gilt in Deutschland als eines der schwersten Verbrechen und wird mit einer Höchststrafe bis 15 Jahre Haft geahndet.
Die Predigt des Imam macht deutlich, wie frauenfeindlich der Islam ist und wie fundamental er in seinem innersten Wesen den Gesetzen unseres Staates widerspricht. Denn das Problem ist: was der ägyptische Imam predigte, ist nicht die Meinung eines radikalen Außenseiters. Es ist Inhalt des „edlen Quran“! In Sure 2,223 (in manchen Ausgaben 2,224) ist zu lesen: „Eure Frauen sind euch ein Acker; so naht eurem Acker, wann und wie ihr wollt“. Das Recht auf sexuelle Selbstbestimmung ist für die Frau damit aufgehoben. Dem Mann ist das Recht zur regelmäßigen und systematischen Vergewaltigung seiner Frau gegeben. Das lehrt der „edle Quran“!
Offenbar scheinen Muslime diese Tatsache allmählich selbst zu begreifen. Als gestern Abend (3.2.2015) in RTL-aktuell um 18:45 Uhr darüber berichtet wurde, kam auch eine junge Muslima zu Wort. Aufgebracht sprach sie ins Mikrofon: „Der Islam ist eins, die Muslime sind andere Sache.“ Eine solche Aussage offenbart eine wachsende innere Distanz zur eigenen Religion. Wir dürfen beten, daß viele Muslime die Menschen- und Frauenverachtung ihrer eigenen Religion ernst nehmen und sich davon abwenden. Wir sind gefragt, ihnen die ganz gegensätzliche Botschaft von Jesus Christus zu bezeugen.…

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ist, was derzeit in Bremen abgeht. In einer Predigt über Gideon hatte Pastor Olaf Latzel zur Reinigung von fremden Göttern aufgerufen. Das ist schließlich auch sein Auftrag.  Lautet doch das 1.Gebot: „Ich bin der Herr, dein Gott. Du sollst keine anderen Götter neben mir haben.“ Folglich hat Latzel vor Religionsvermengung, etwa mit dem Islam, und römisch-katholischem Götzendienst, etwa in Gestalt des Reliquienkults, gewarnt. All das ist nichts anderes als seine geistliche Pflicht, die leider in der heutigen Christenheit von den wenigsten Amtsträgern noch wahrgenommen wird. So weit, so gut.
Nun aber tobt in Bremen der Aufstand der politisch Korrekten, der Gutmenschen und Super-„Toleranten“. Für die ist natürlich nur tolerabel, was ihrer Meinung nicht widerspricht. Von diesen Gutmenschen wird nun eine Hetzjagd auf Olaf Latzel veranstaltet wie weiland gegen Martin Hohmann oder Eva Herman. In der bremischen Kirche wird sogar schon gefordert, die Kirchenverfassung zu ändern, damit wirksame disziplinarische Maßnahmen gegen Latzel ergriffen werden können. In Bremen ist nämlich, einzigartig in den deutschen Landeskirchen, jede Kirchengemeinde selbständig. Die Kirchen“oberen“ können wohl wüten und schnauben. Sie können Latzel aber nicht an die Wolle. Das nervt sie gewaltig. Sie hätten doch so gern ein politisch-korrektes Exempel statuiert. Das alles kann einen nicht wundern. Von den Medien und den Landeskirchenoberen sind wir seit Jahren leider nichts Besseres gewohnt.
Ob Latzels betont saloppe Wortwahl, wie „Dieser ganze Reliquiendreck und –kult“ in allen Belangen optimal gewählt war, darüber wird man verschiedener Meinung sein können.
Einfach nur lachhaft allerdings ist, daß sogar die Staatsanwaltschaft Ermittlungen aufgenommen hat. Die Predigt von Latzel wird amtlich verhört. Das erinnert irgendwie ans 3.Reich, als die Gestapo regelmäßig ihre Spitzel in die Gottesdienste geschickt hat, um zu hören, ob die Predigten auch politisch unanstößig sind. Anscheinend sind diese Zeiten wieder im Kommen. Vielleicht darf sich Pastor Olaf Latzel in Zukunft auf ein paar neue Predigthörer einstellen. Wenn die Predigt von Latzel, soweit man nach der Presseberichterstattung schließen kann, auch nur einen Anfangsverdacht auf „Volksverhetzung“ oder „Beschimpfung einer Religionsgemeinschaft“ liefern sollte, dann hätten in den letzten Jahren zigtausende staatsanwaltschaftliche Ermittlungen stattfinden müssen. Dann hätten schon seit Jahrzehnten Blätter wie der „Spiegel“ und andere, die sich regelmäßig über christliche Inhalte lächerlich machen, verboten werden müssen. Deshalb: einfach nur lachhaft.…

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In der saarländischen Landesaufnahmestelle für Flüchtlinge in Lebach werden Christen von Muslimen bedroht (idea-spektrum 21.1.2015). Aktuell soll ein afghanischer Muslim einem syrischen Christen mit dem Tod gedroht und sein an einer Halskette befestigtes Kreuz bespuckt haben. Leider kein Einzelfall. Christen seien in den vergangenen Jahren oft in der Unterkunft beschimpft worden. Von anderen Flüchtlings- und Asylbewerberunterkünften gibt es ähnliche dramatische Informationen. Christen fliehen aus muslimischen Ländern, weil sie dort von Muslimen verfolgt werden und erleben dann in Deutschland genau dieselbe Christenverfolgung. Das ist eine Perversion des Asylgedankens, der seine Ursache in der bewußten, konsequenten und unbelehrbaren Mißachtung dessen hat, was der Islam nun einmal unzweifelhaft ist: eine zutiefst menschenverachtende und intolerante Religion! Und wir Christen müssen für unsere Glaubensgeschwister die Stimme erheben und darauf hinweisen, daß solche Zustände in unserem Land nicht hinnehmbar sind.
Zu den Anschlägen auf Charlie Hebdo sagte ein Muslim im ZDF, es gebe in der „muslimischen Gemeinschaft eine Menge klammheimliche Freude“ über diese „Aktionen“ in Paris. Wohlgemerkt „eine Menge“!!! Es ist davon auszugehen, daß wir längst massenhaft gewaltbereite Muslime mitten in Deutschland haben.…

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„Der Islam gehört zu Deutschland“ – diesen unsinnigen Satz von Ex-Bundespräsident Wulff hatte Kanzlerin Merkel kürzlich zustimmend wiederholt. Darauf erntete sie vielfachen Widerspruch. Selbst in der eigenen CDU-Fraktion stimmen nach Aussage der CDU-Bundestagsabgeordneten Erika Steinbach zwei Drittel dieser Aussage nicht zu. Bezeichnenderweise bekam Merkel aber auch Widerspruch von der muslimischen SPD-Kommunalpolitikerin Lale Akgün aus Köln (idea-spektrum 28.1.2015). Diese wies auf die politischen Folgen dieser unsinnigen Aussage hin. Wenn Merkel diesen Satz ernst nehme, dann müßten muslimischen Verbänden alle Rechte zugestanden werden, die heute die Kirchen in Deutschland genießen. Dann würden die muslimischen Verbände eigene Kindertagesstätten, Schulen und Krankenhäuser betreiben (Anmerkung des Verfassers: die muslimische Parallelgesellschaft wäre perfekt und samt einer wachsenden türkischen Exklave staatlich institutionalisiert. Vor Wahlen in der Türkei betreibt Erdogan ja heute schon auf deutschem Boden Wahlkampf und in Deutschland werden türkische Wahllokale eingerichtet!). Auf diesem Wege würde Deutschland „geradezu automatisch unter den Einfluss des politischen Islam“ geraten. Besonders gefährlich sei der türkisch geprägte Islam: „Die Türkei unter Erdogan repräsentiert einen Islam, den ich hier nicht haben möchte.“ Denn dort würden die individuellen Rechte immer weiter eingeschränkt. Man muß Frau Akgün leider entgegenhalten, daß es diesen Islam in Deutschland bereits massenhaft gibt. Auf diese hochdramatische Tatsache hatte kürzlich Alice Schwarzer hingewiesen: Tatsache ist, daß die etwa 1000 Moschen der Türkisch-Islamischen Union (Ditib) in Deutschland finanziell und personell von der Türkei abhängig seien. Mit ihnen ist sowohl der türkische Staat als auch der türkische Islam, der unsere Freiheitsrechte bedroht, bereits heute massenhaft in Deutschland präsent.
Fazit: nicht nur Pegida-Demonstranten, sondern auch Muslime, warnen vor dem Islam und fürchten die zunehmende Ausbreitung des Islam in Deutschland. Und zwar zu Recht (siehe oben Kommentar: „Fakten zum Islam in Deutschland“).…

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Zu wünschen wäre es! Daß die vollzeitliche Berufstätigkeit beider Elternteile zwangsläufig zu Lasten der Kinder gehen muß, das war jedem vernünftig denkenden Menschen von vornherein klar. Wenn Kinder ihre Eltern nicht bräuchten, dann hätte Gott den Menschen als Nestflüchter und nicht als Nesthocker geschaffen! Entwicklungspsychologen haben schon lange gewarnt. Zahllose Studien in zahlreichen Ländern haben diese Warnungen, soweit ich überblicke, praktisch ausnahmslos bestätigt. Die meisten Frauen wissen das auch instinktiv und wollen nicht Kinder bekommen, um sie dann möglichst direkt vom Wochenbett in die Kinderkrippe zu geben. Das ist nicht der einzige, aber sicher ganz wesentlich auch, ein wichtiger Grund, weshalb deutsche Frauen so wenige Kinder bekommen. Ganz richtig erkennt Frau Nahles (Quelle: Zeit-online: 7. Januar 2015 10:53 Uhr) , daß die doppelte Berufstätigkeit von Mann und Frau aber nicht nur den Kindern schadet, sondern auch die Eltern oft maßlos überfordert. Sie stellt fest: „Über dieses angebliche Ideal, beide arbeiten Vollzeit und sind glücklich dabei, kann ich nur lachen. Es ist für viele Paare schlicht eine Überforderung.“ Stimmt. Aber zu dieser Erkenntnis hätte sowohl die SPD als auch die CDU schon lange kommen können und müssen. Stattdessen hat Frau Merkel mit ihrer ehemaligen Familienzerstörungsministerin Ursula von der Leyen eine beispiellos ehe- und familienfeindliche Politik betrieben.
Hoffen und beten wir, daß der Erkenntnis von Frau Nahles nun auch ehe- und familienpolitische Taten folgen. Dazu muß! eine angemessene Witwenrente wieder eingeführt werden. Sonst bleibt Mann und Frau allein aus versorgungstechnischen Gründen in der Regel gar keine Alternative als die doppelte volle Berufstätigkeit.
Es ist auch im Interesse christlicher Ehen und Familien, daß die Erkenntnisse von Frau Nahles hoffentlich nicht nur dazu dienen, der AfD familienpolitisches Wasser abzugraben, sondern wieder eine Politik zu machen, die dem Wohl von Ehen und Familien dient.
Und ich wünsche Frau Nahles von Herzen, daß sie jetzt nicht genauso gnadenlos fast zu Tode gehetzt wird wie einst Eva Herman.…

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In Frankfurt war es wohl nur ein kleines Häuflein von Pegida-Demonstranten – knapp 100 Personen -, das am 26.1.2015 auf die Straße ging. Groß dagegen war der Widerstand – auch aus der Evangelischen Allianz. Hauptärgernis war hier, daß die Initiatorin des Frankfurter Pegida-Marsches, Heidi Mund, quasi aus den eigenen Reihen kommt. Laut idea-spektrum (vom 28.1.2015) besucht sie das charismatische „Christliche Zentrum Frankfurt“ und ist mit der evangelikalen Szene gut vernetzt. Damit dürfte nun Schluß sein. Die Allianz will die Netze kappen. Der stellvertretende Vorsitzende der Frankfurter Evangelischen Allianz, Pfarrer Andreas Hannemann, stellte nämlich gegenüber idea fest: Für Frau Mund gebe es mit ihren Thesen „keinen Platz in der Evangelischen Allianz“. Die „Thesen“ von Frau Mund dürften wohl schlicht das 19 Punkteprogramm von Pegida sein. Diese sehen nichts Verwerflicheres vor, als die Bitte um Anwendung des in Deutschland geltenden Asylrechts.
Daß in der Evangelischen Allianz Frankfurt für den kein Platz mehr ist, der für die Anwendung unseres Asylrechts eintritt, das muß verwundern.…

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In diesen Tagen wird von verschiedenen Seiten gefordert, führende muslimische Gelehrte, Schulen und Verbände müßten erklären, daß Gewalt im Islam keinen Platz habe. In Moscheen dürfe nicht mehr zu Gewalt aufgerufen werden. Der Koran müsse „entmythologisiert“, also einer kritischen Bewertung unterzogen, werden. Er dürfe nicht länger als Wort Allahs gelten, sondern als ein Stück Literatur, das Fehlerhaftes enthält. Dann könnten Muslime die Gewaltsuren quasi im Namen Allahs verwerfen und die friedlichen Verse befolgen. Dasselbe sollte mit Mohammed geschehen. Er dürfe nicht länger als Vorbild gelten, dem in allen Bereichen kritiklos nachzueifern sei.
In der Theorie mögen sich solche Überlegungen nett anhören. Aber wäre das ehrlich und praktisch machbar?…

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Ein mutiges und kluges Wort hat der lutherische Pfarrer Markus Holmer (sein Vater Uwe Holmer hatte 1990 Erich Honecker in seinem Pfarrhaus aufgenommen) gesprochen. Er zeigt Verständnis für die Pegida-Demonstrationen und lehnt sie nicht ab (idea-spektrum 14.1.2015). Dies ist umso erfreulicher und bemerkenswerter, da andere führende „Evangelikale“, wie der Allianzvorsitzende Michael Diener und der Vorsitzende des Altpietistischen Gemeinschaftsverbands Steffen Kern, gegen Pegida Stellung bezogen haben. Deshalb ganz besonderer Dank an Markus Holmer. Seine zwar überaus vorsichtige, aber in diesen Tagen dennoch mutige Antwort auf die Frage „Dürfen Christen bei Pegida mitmachen?“ sei deshalb hier im vollen Wortlaut wiedergegeben:  …

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Die Vereinigung KELCH (Kreis für die Einheit des Leibes Christ in Hamburg) hat sich aufgelöst (siehe idea-spektrum 8.1.2015). Gründungsziel dieser Vereinigung war es, die Spannungen zwischen Pfingstlern einerseits und Evangelikalen andererseits zu überwinden. Haupthindernis war dabei die Berliner Erklärung aus dem Jahr 1909. Pfingstlern wurde darin nicht das Christsein abgesprochen. Aber nach mehrjähriger und gründlicher Prüfung wurde erkannt und erklärt, daß in der Pfingstbewegung der Geist „von unten“ am Werk ist. Jahrzehntelang war die Berliner Erklärung daraufhin ein wirksamer Schutz gegen den charismatischen Schwarmgeist. 1996 wurde diese Erklärung durch die Kasseler Erklärung de facto ausgehebelt. Es wurde behauptet, daß die Berliner Erklärung die heutigen Pfingstler und Charismatiker nicht mehr treffen würde. Diese fühlen sich von ihr dagegen bis heute sehr wohl betroffen und schimpfen heftigst gegen sie. So distanzierte sich im Jahr 2005 der evangelisch-lutherische Pastor Dietrich Otto, zugleich Vorsitzender der Hamburger Evangelischen Allianz, von der Berliner Erklärung. Daraufhin schloß sich KELCH der Allianz an und löste sich nun ganz auf. Denn das Gründungsziel ist erreicht: die Evangelikalen sind der charismatischen Unterwanderung und Verführung erlegen. Operation gelungen. Evangelikaler Patient tot!
Zum besseren Verständnis dieses scharfen Resümees verweise ich auf den Kommentar „Dämonische Angriffe nach Trennung von Pfingstgemeinde“ vom 12.11.2014 sowie die begonnene Reihe „Die charismatische Bewegung im Licht der Bibel“ auf unserer Unterseite „Aktuelle Themen“.…

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