Dieser Tage erfuhr ich, daß Peter Zimmerling beim „Bibel-Impuls-Tag“ des Sächsischen Gemeinschaftverbandes am 10.5.2015 in Chemnitz der Referent sein soll.
Wer aber ist dieser Peter Zimmerling?
Und inwieweit ist seine Einladung als Referent an diesem Tag eine „neue Eskalationsstufe des endzeitlichen Abfalls“?…

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Seit zwei Tagen sorgt diese Meldung selbst in den sonst im Blick auf muslimische Gewalt sehr zurückhaltenden Medien für Aufsehen: Auf einem Flüchtlingsschiff von Afrika nach Europa haben demnach mindestens 15 muslimische Flüchtlinge 12 christliche Flüchtlinge über Bord geworfen und ertrinken lassen. …

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Gegen Gottes Wort haben sich die Landes“kirchen“ für die Anerkennung gleichgeschlechtlicher Beziehungen geöffnet. Mit dem neuen Pfarrerdienstrecht haben sie sogar die Pfarrhäuser für derart schöpfungswidrige Beziehungen geöffnet, die Gott in seinem Wort unmißverständlich als „Greuel“ bezeichnet. Daß durch diese Entwicklung der Dauerstreit mit bibeltreuen Gemeindegliedern und Pfarrern unvermeidlich ist, war von vornherein klar. …

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Jesus lebt Ausschnitt

„Jesus lebt“ – diese Botschaft stand in den 60er Jahren des 20.Jahrhunderts hart im Streit. Rudolf Bultmann hatte mit seiner bibelkritischen Theologie die Auferstehung Jesu und damit jede biblische Auferstehungshoffnung bestritten. Jesus war nach Bultmann nicht leiblich auferstanden. Er lebte nicht wirklich, sondern nur noch in der Verkündigung. Damit fiel aber auch jede christliche Auferstehungshoffnung wie ein Kartenhaus in sich zusammen. In diesem Ringen entstand 1966 die Bekenntnisbewegung „Kein anderes Evangelium“. Zu ihrem Leitungskreis gehörte Pfarrer Paul Deitenbeck (1912-2000), der die Geschäftsstelle der Bekenntnisbewegung über viele Jahre leitete. Er „erfand“ in diesen Jahren mitten in der Auseinandersetzung um die Auferstehung den „Jesus lebt“-Anstecker. Mitten in den Kämpfen mit der bibelkritischen Theologie verkündete dieser Anstecker schlicht und unaufdringlich den Kern christlichen Glaubens: „Jesus lebt“! Jesus ist nicht im Grab geblieben. Jesus hat den Tod besiegt. Er lebt. Mit ihm können auch wir leben. Im Glauben an ihn haben auch wir die gewisse Hoffnung der Auferstehung und des ewigen Lebens. Rasch erfreute sich der Anstecker großer Beliebtheit in bibeltreuen Kreisen.

Neben seiner schlichten aber klaren Botschaft gründet diese bis heute andauernde Beliebtheit in der unaufdringlichen Erscheinung des Ansteckers. Er ist nur gut 2 cm lang und etwa 5 Millimeter hoch und wirkt, man möchte fast sagen „edel“. So läßt er sich leicht auch am Jackett oder am Anzug tragen und paßt zum Inhalt der „edelsten“ Botschaft die es überhaupt zu verkünden gibt: „Jesus lebt“.

Der Anstecker ist auf Spendenbasis zu erhalten beim Büro unserer Gemeinde
Im Anger 6
88499  Riedlingen/Eichenau
Telefon: 07371/9660500

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Verliert Europa in den nächsten 10 Jahren 137 Millionen Menschen? Schrumpft die Bevölkerung der USA bis 2025 um fast 250 Millionen?
Diese Wahnsinnszahlen wurden unlängst von der Firma „Deagel“ veröffentlicht. Diese Firma bekommt ihre Informationen von den Regierungen und Geheimdiensten der Welt. Sie weiß also Dinge und kennt mutmaßliche Entwicklungen, die von den Regierungen und Geheimdiensten hinter verschlossenen Türen und vorgehaltener Hand weitergegeben werden. …

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Nun hat sich jüngst auch noch ein bekannter Evangelikaler für die Organspende stark gemacht: Stephan Holthaus, Prorektor der Freien Theologischen Hochschule Gießen und Direktor des Instituts für Ethik & Werte (idea-spektrum 5.3.2015).
Erschreckend ist seine mehr als naive Behauptung im Blick auf die Frage, wann der Tod „unumkehrbar“ eingetreten ist. Schon diese Formulierung ist mit Verlaub gesagt dümmlich. …

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Nachdem in der Kasseler Erklärung von 1996 die Deutsche Evangelische Allianz die Berliner Erklärung als de facto überholt abgetan hat, ist der Schutzwall gegen den schwärmerischen Pfingstgeist „von unten“ weithin niedergerissen. Das effektivste Mittel, mit dem er sich in den Gemeinden ausbreitet und charismatisches Gedankengut einpflanzt, ist der „Lobpreis“. Häufig bis zu 30 Minuten und mehr werden unter Begleitung durch schlagzeugbestückte „Lobpreisbands“ moderne „Anbetungslieder“ mit peppigen Rhythmen gesungen und die Menschen in eine seelische Hochstimmung versetzt. Ob dieser „Lobpreis“ echtes Gotteslob ist, was zu beachten und was zu unterscheiden ist, darauf habe ich mich bemüht, in der Predigt vom vergangenen Sonntag eine biblische Antwort zu geben.
Da das Thema auch zur Reihe „Charismatische Bewegung im Licht der Bibel“ gehört, habe ich sie als „Orientierung auf dem Weg der Nachfolge Nr. 21 / Teil 7“ unter „Aktuelle Themen“ eingestellt.
Möge Gott Gnade geben, daß manchem die Augen aufgehen und wenigstens da und dort der Verführung und Verweltlichung unserer Gemeinden Einhalt geboten wird – zur Ehre Gottes.…

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Mancher reibt sich dieser Tage verwundert die Augen: Eißler! Diesen Namen haben bibeltreue Christen – ganz besonders in Süddeutschland – doch in bester Erinnerung. Konrad Eißler war lange Jahre Pfarrer an der Stiftskirche in Stuttgart und für seine biblische Verkündigung weit über Württemberg hinaus bekannt. Den von ihm gegründeten Stuttgarter Jugendgottesdienst, der vier Mal im Jahr stattfand, besuchten regelmäßig mehr als 2.000 Menschen. Konrad Eißler – eine fromme Institution.…

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Der evangelische Pfarrer Johannes Eißler tat sich jüngst hervor durch das Angebot eines besonderen Segnungsgottesdienstes zum diesjährigen Valentnistag. Dieses Segnungsangebot sollte gegen die kirchlichen Ordnungen ebenso für gleichgeschlechtliche Beziehungen gelten wie auch für muslimische, buddhistische und sonstige Beziehungen aller Art (siehe untenstehenden Kommentar „Johannes Eißler – ein Fall für ein kirchliches Disziplinarverfahren).
Viel wichtiger als die kirchenrechtliche ist dabei die Frage: Was ist denn eigentlich eine Segnung? Kann ein Pfarrer beliebig alles segnen, wohin ihm gerade die Schnauze steht?
Um diese Frage zu beantworten, müssen wir zunächst fragen: Was ist eigentlich „Segen“ und „wer segnet“?…

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Zum Valentinstag 2015 bot der evangelische Pfarrer Johannes Eißler einen unordentlichen „Segnungsgottesdienst“ an. Der Pfarrer von Eningen (bei Reutlingen) sprach das Angebot zur Segnung dabei ausdrücklich auch für Paare aus, „für die es keine offizielle kirchliche Segenshandlung gibt“. Schon vom Ansatz her wollte er also gezielt und erklärtermaßen gegen kirchliche Ordnungen handeln! Der Pfarrer wollte ausdrücklich segnen, was kirchlich offiziell als nicht segnungsfähig gilt! Eine gezielte und ausdrückliche Provokation! Ein gezielter und ausdrücklicher Bruch kirchlicher Ordnungen! Ein unmittelbarer Fall für ein kirchliches Disziplinarverfahren!
Der Pfarrer ging noch weiter: Er führte aus: Die Paare, die er segnen wolle, könnten Paare mit nicht-christlicher oder ohne Religionszugehörigkeit ebenso sein wie solche, die in schwulen oder lesbischen Partnerschaften leben.
Neben gleichgeschlechtlichen Beziehungen könnten das also auch muslimische, hinduistische oder atheistische Paare sein, denen der Pfarrer den „Segen“ Gottes zusprechen wollte. Bis heute gilt in seiner württembergischen Landeskirche allerdings die Regel, die im gemeinsamen Bericht von Landessynode und Oberkirchenrat vom März 1995 formuliert wurde: „In der württembergischen Landeskirche ist eine Segnung von homophilen Paaren nicht möglich.”
Wenn die württembergische Kirche ihre eigenen Ordnungen ernstnimmt, dann muß sie jetzt umgehend ein Disziplinarverfahren gegen Johannes Eißler in die Wege leiten. Denn Segnungsgottesdienste für Homosexuelle sind nach den Ordnungen der württembergischen Kirche nach wie vor ebenso nicht möglich wir für nichtchristliche Paare! (siehe dazu auch die obigen Kommentare „Johannes Eißler – Konrad Eißler, Hans Eißler – eine geistliche Familientragödie“ und „Was ist eine Segnung?“)…

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