Von einem Bruder wurde mir ein Link zu folgendem Kommentar der Journalistin Iris Nicole Masson zugeschickt.
Sehr wichtig ist im Beitrag der Hinweis auf den Unterschied zwischen christlichen und muslimischen Jugendlichen. Von den „politisch Korrekten“ werden Gläubige beider Seiten unterschiedslos in die Ecke der gewaltbereiten und bombenwerfenden Fundamentalisten gestellt. Frau Masson weist darauf hin, daß das Gegenteil richtig. Nach Aussage des ehemaligen niedersächsischen Justizministers Christian Pfeiffer (heute Leiter des Kriminologischen Forschungs-Instituts für Niedersachsen), nimmt die Gewalttätigkeit von muslimischen Jugendlichen zu, je „gläubiger“ sie werden. Bei christlichen Jugendlichen ist es gerade umgekehrt. Je mehr sie sich dem christlichen Glauben zuwenden, umso weniger gewalttätig werden sie (Quelle: DIE ZEIT vom 8. Juni 2010). Das kann auch nicht verwundern. Denn der Islam ist seinem Wesen nach eine Religion der Gewalt und der Menschenverachtung. Der christliche Glaube aber ist seinem Wesen nach friedlich und hat die Botschaft der Liebe Gottes zu allen Menschen zum Inhalt.
Im Folgenden habe ich den ganzen Kommentar kurzerhand hier eingefügt, da er lesenswert und aufschlußreich ist und reichlich Stoff für unsere tägliche Fürbitte liefert.…

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Eigentlich sollte der „Girl’s Day“ ja die Genderideologie bestätigen. 2001 wurde er als jährlicher Aktionstag eingeführt, um Mädchen für traditionelle Männerberufe zu interessieren. Ich erinnere mich an das alljährliche Gejammer der rheinischen Presse (damals war ich Pfarrer der Bekennenden Evangelischen Gemeinde Neuwied), daß die Mädchen immer noch nichts dazugelernt haben, und sich weiterhin überwiegend nur für typische Frauenberufe interessieren. Nun resümierte der Tagesspiegel, daß sich auch nach 15 Jahren versuchter Umerziehung kaum Veränderungen messen lassen: Junge Frauen wählen weiterhin typische Frauenberufe. Der KFZ-Mechatroniker dagegen war und ist zu 99% ein Männerberuf.
Was lernen die Gender-Ideologen daraus? Ziemlich sicher nichts! Denn Ideologen sind bekanntermaßen erkenntnisresistent. Ideologien lassen sich durch Fakten nicht erschüttern.
Für den, der weniger ideologisch borniert ist, sind die jährlichen „Girl’s Days“ ein jährlicher Beweis für die Richtigkeit der biblischen Aussage: „als Mann und Frau schuf er sie“ (1.Mose 1,27), nicht in 4000 oder mehr geschlechtlichen Variationen, wie der Genderwahnsinn gegen jede Vernunft und jede Beobachtung der Wirklichkeit behauptet. Nein! Gott schuf den Menschen „als Mann und Frau“! Und daran werden alle Genderideologien der Welt nichts ändern!…

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Dies ergibt sich eindeutig aus der Formulierung der Ziele dieses Bildungsplans. Diese sind „Akzeptanz“ und „Gleichstellung“.
Schüler sollen lernen, sexuelle Vielfalt zu akzeptieren!
Und die Gleichstellung (!) von Homosexuellen mit Heterosexuellen soll im Land vorangebracht werden.
Akzeptanz geht aber weit über Toleranz hinaus. Mit der Forderung nach Akzeptanz ist grün-roter Gesinnungsterror verbunden, der eindeutig gegen das verfassungsmäßige Recht auf Meinungs- und Religionsfreiheit gerichtet ist. …

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Unter der Überschrift „Einfach nur lachhaft“ hatte ich am 3.2.2015 die Tatsache kommentiert, daß die Bremer Staatsanwaltschaft gegen Pastor Olaf Latzel Ermittlungen wegen Volksverhetzung und Verunglimpfung von Religionen aufgenommen hat. Dieser Vorwurf war von vornherein so absurd, daß man ihn zu keinem Zeitpunkt wirklich ernst nehmen konnte. Es war nichts anderes als der Versuch der Einschüchterung. Alle totalitären Systeme arbeiten mit dem Mittel der Einschüchterung. …

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Anfang 2014 war viel Wirbel in den Landeskirchen um die zunehmende Anerkennung gleichgeschlechtlicher Beziehungen. Nicht lange zuvor hatte die Evangelische Kirche in Deutschland ein neues Pfarrerdienstrecht verabschiedet, das auch die evangelischen Pfarrhäuser für gleichgeschlechtliche Beziehungen öffnete (siehe „Orientierung auf dem Weg der Nachfolge“ Nr. 32). Dieses Pfarrerdienstrecht wurde nun Zug um Zug in den einzelnen Landeskirchen in Deutschland übernommen.
Mitten in diese Auseinandersetzungen hinein wurde die Aktion „Zeit zum Aufstehen“ gegründet. Zur Fragwürdigkeit dieser ganzen Aktion an sich habe ich schon im Kommentar vom 14.4.2014 unter dem Thema „Zeit zum Aufstehen“ hingewiesen. …

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Heute hat mich ein Resolutionsentwurf für den nächsten Bundesparteitag der AfD erreicht. Äußerst treffend ist die Lage für Deutschland und Europa einschließlich der Bedrohungen insbesondere auch des christlichen Abendlandes durch eine überwiegend muslimische Flüchtlingsflut dargelegt.
Der Text verdient weite Verbreitung und das Anliegen unsere Unterstützung im Gebet. Unser Volk braucht treue Beter, welche die Regierungen Europas täglich vor den Herrn bringen und dessen gnädiges Eingreifen und bewahren erbitten.…

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Einen weiterer lebender Beweis dafür ist der Humangenetiker Francis S. Collins (siehe idea-spektrum 9.4.2015). Der US-Amerikaner gehört zu den weltweit führenden Genetikern und leitete von 1993 an das Humangenomprojekt zur vollständigen Entschlüsselung des menschlichen Erbguts. Zunächst war er Atheist. …

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Geschmäht, beschimpft, verklagt und von denen, die seine kirchlichen Brüder sein sollten, in den tiefen Brunnen der Verachtung geworfen und an die Karawane übereifriger Staatsanwälte verkauft, so erging es Anfang des Jahres dem Bremer Pastor Olaf Latzel. Er hatte vor Religionsvermengung gewarnt und auf das 1.Gebot hingewiesen: „Du sollst keine anderen Götter neben mir haben.“ Heute scheint dies fast schon ein Staatsverbrechen zu sein. Die Staatsanwaltschaft ermittelt zumindest immer noch.
Viele haben für Olaf Latzel gebetet. Und Gott hat seinen Mut und seine unerschrockene Klarheit gesegnet. Der sonntägliche Gottesdienstbesuch ist von 300 auf 400 Besucher angestiegen. Die Predigten über Internet hören wöchentlich statt bisher 300 Personen nunmehr zwischen 4000 und 5000!
Die unsägliche Hetze gegen den bibeltreuen Pastor hat vor allem eines bewirkt: daß viele auf seine Verkündigung aufmerksam geworden sind. Beten wir, daß viele dadurch den Herrn Jesus als ihren Herrn und Heiland kennenlernen und annehmen und Olaf Latzel treu und unerschrocken weiter bibeltreuen Kurs hält!…

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Bei einem Treffen christlicher Unternehmer kritisierte der Vorzeige-„Christ“ Friedhelm Loh den Mindestlohn von 8,50 €. Loh hat gut reden. Er hat ein Vermögen von geschätzten 2,6 Milliarden US- Dollar. Offensichtlich ist er damit von der Wirklichkeit des einfachen Arbeiters so weit entfernt, daß er nicht mehr die geringste Ahnung hat, wovon er bezüglich Mindestlohn redet. …

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Die Begriffe „Meditation“ und „Spiritualität“ tauchen heute in der kirchlichen und auch in der neoevangelikalen Sprache immer häufiger auf (siehe auch unten den Beitrag zu Peter Zimmerling). Beide Begriffe können heute in der Gemeinde Jesu allerdings nicht mehr wertneutral gebraucht werden. Und wer sie positiv verwendet, zeigt allein schon damit in der Regel, wes Geistes Kind er ist – eben in der Regel nicht Kind des Geistes Gottes, sondern heidnischer und okkulter Geister.…

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