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Jürgen Kohlhepp
Beitrag # 545
27.01.2016 | 22:29

Aufsehen auf Jesus

Lieber Bruder Tscharntke,

seien Sie recht herzlich gegrüßt mit Hebräer 12, 1b-2a
"Lasst uns mit Geduld in dem Kampf laufen, der uns verordnet ist" - und dabei, - ganz entscheidend -
"aufsehen auf Jesus, den Urheber und Vollender des Glaubens

Er beglaubige Ihren Dienst und stärke und segne Sie, Ihre Familie und Gemeinde,

In unserem Retter herzlich verbunden

Jürgen Kohlhepp
Simona Neubert
Beitrag # 544
27.01.2016 | 00:47

Predigt zur Flüchtlingskrise

Sehr geehrter Herr Pastor,

zufällig habe ich heute im Internet Ihre Predigt gefunden.
So eine Predigt habe ich noch nie gehört. Ich danke Ihnen. Ich habe schon gedacht, ich wäre unchristlich und böse, denn ich verabscheue unsere Regierung und bin sprachlos und total entsetzt, wenn ich überall, auch an den Kirchentüren Schilder sehe, wo Refugees welcome darauf steht. Die Kirche ist offiziell ganz auf Merkelkurs. Ich verabscheue den Islam und finde es furchtbar, wenn sich die Kirche so anbiedert bei diesen Christenfeinden. Die Medien lassen keinen Zweifel. Wer nicht für Merkels Politik ist, ist ein Nazi. Ich bin keine Nazi. Ich glaube und vertraue fest auf Jesus und ich liebe das jüdische Volk. Doch ich habe Angst, denn nun ist mit einem Mal nichts mehr wie es war. Ist das wirklich schon der Anfang vom Ende?
Ich bin zwar in der evangelischen Kirche, aber ich überlege dort auszutreten. Eine Kirchgängerin bin ich nie gewesen. Teils lag das an der Bequemlichkeit, aber eher noch ist es so, dass ich mich nicht angekommen, angenommen und wohl fühle. Antworten wie ich sie brauchte und suchte bekam ich nie. Vor wenigen Tagen habe ich Gott gebeten, mir zu zeigen wohin ich gehen soll, was richtig und was falsch ist. Ich fühle mich so zerrissen.
Sie haben mir mit Ihrer Predigt Mut gemacht und ich hoffe im Sommer einmal in Ihre Gemeinde kommen zu können. Würde ich nicht in NRW wohnen, käme ich schon zur nächsten Predigt in Ihre Gemeinde. Ich danke Ihnen für Ihre klaren Worte. Gott schütze Sie! Viele Grüße ,Simona Neube
Sven-Michael Strauß
Beitrag # 543
25.01.2016 | 19:20

http://www.strauss-garten.de

Hier stehe ich und kann nicht anders! zu Ihren Predigten

smile Danke! Meine Mutter (leider 2002 verstorben) betet mit mir das Vaterunser. In einem Traum sah ich Paulus real und nachhaltig auf einem Podest predigen und fragte mich persönlich "Wer ist in der Lage Ihm zu folgen, wen wird Gott senden?"
Danke das Sie uns in dieser angespannten gesellschaftlichen Landeslage den Mut durch Gottes Wort geben und wir uns mit unseren, gleich Ihrer Glaubens-Ansicht nicht als Unmenschen (Nazis)fühlen müssen. Gottes Heiliger Geist sei weiterhin mit Ihnen und Ihrer, unserer Gemeinde im Glauben.
Herzlichst Christine Ingrid und Sven-Michael Strauß
Carsten Kramer
Beitrag # 542
25.01.2016 | 18:42

Hallo Herr Pastor,

ich würde gerne mal vorbeikommen, ist leider zu weit für mich.
Deshalb auf diesem Weg weiter so!

Mit Grüßen aus dem Weserbergland

Carsten Kramer
Jens-Michael
Beitrag # 541
24.01.2016 | 21:29

Predigt vom 4.Oktober 2015

tonque Sehr geehrter Herr Pastor Tscharntke, vielen Dank für Ihre mutige Predigt.
Seien Sie Jesus anbefohlen.
Jens-Michael Willers
Ulrich Schmitz
Beitrag # 540
24.01.2016 | 12:08

http://www.ulrichschmitz.de

Danke

Die Predigt "Gedemütigt und doch gesegnet" war genau das, was ich am heutigen Sonntag gebraucht habe. Wenn man bei Facebook die aktuelle Nachrichtenlage sieht, bei der man eigentlich nur feststellen kann wie hilflos das "gemeine" Volk gegenüber einer Macht agiert die sehenden Auges auf eine Katastrophe zusteuert, bekomme ich meist meinen ersten Adrenalinstoß des Tages. Beim Blick auf die Nachrichten von ARD und ZDF gibt es dann Nachschlag, wenn man sich wundert wie dort die Wahrheit zur Lüge verkehrt wird. Und in der Gemeinde vor Ort gibt es dann am Sonntag meist den finalen Tritt in den christlichen Hintern, wenn man die Welt nicht mehr versteht weil dort atheistische Denkweisen und falsche Propheten ins Haus Gottes geladen werden. Christ sein, christliche Nächstenliebe praktizieren, dabei aber das Falsche beim Namen nennen, und keinen Hass entwickeln. Eine echte Kunst, die nur in einer auf Gott bauenden Gemeinde gelingen kann. Auch wenn Ihre Gemeinde rund 600 Km entfernt ist, haben Sie mir Trost gespendet und Gottes Wort nahe gebracht. Danke dafür, und Gottes Segen und Kraft für Ihre Arbeit.
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