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Dieter Scharp
Landsberg am Lech | Bayern / Deutschland
Beitrag # 567
30.03.2016 | 18:05

Organspende - Akt der Nächstenliebe oder Gewaltakt am Sterbenden?

Meine Frau und ich sind sehr dankbar, daß wir diesen Vortrag von Dr. Peter Beck auf Eurer Webseite gefunden haben! Wir sind bibeltreue Christen und schon seit langem Gegner der Organspende Industrie. Wir sind daher sehr dankbar, daß unsere Abneigung gegen diese unchristlichen Aktivitäten durch den Vortrag eines absoluten Fachmannes, wie Herrn Dr. med. Peter Beck bestätigt wurde.
Simona Neubert
Solingen
Beitrag # 566
28.03.2016 | 23:39

Wer sind die Verräter des Christentums

Lieber Herr Pfarrer Tscharntke,
ich danke Ihnen für Ihren Mut und Ihre Ehrlichkeit.
Sie haben sich viele Feinde gemacht, weil Sie nicht, wie staatlich verordnet, den Migrationswahnsinn bejubeln, sondern die Wahrheit darüber sagen. Der EKD Vorsitzende findet den Ruf des Muezzin sehr erbaulich und den Islam ganz toll. Er wirbt für, wie ich es nenne, diese teuflische Religion. Der Papst wäscht Migranten die Füße und verliert kein klares Wort über die im Jemen getöteten Nonnen und den dort gekreuzigten Priester. Habe ich irgendwas da nicht begriffen? Habe ich etwas verschlafen? Der Papst findet sicher auch, dass wir doch alle an den selben Gott glauben. Der Papst ist sowas wie der Wegbereiter des Antichristen. So sehe ich das. Oder bin ich dumm?
Ich bin evangelisch getauft. Ich glaube fest an Jesus, bin aber fast nie in die Kirche gegangen. Einerseits aus Faulheit, aber es hat mich auch nie berührt was da gesagt wurde. Es war nur so ein Drumherum. Lese ich das was Sie schreiben , fühle ich mich verstanden und gestärkt.Vielen Dank. Übrigens werden mein Mann und ich aus der Evangelischen Kirche austreten. Die Amtskirche ist nur ein Konzern und eine verlogene Bande. Ihnen Herr Pfarrer weiterhin viel Kraft und Gottes Segen.
Simona Neubert
Ralf Dahl
Beitrag # 565
22.03.2016 | 19:52

Ihre Predigt vom 11.10.2015

Sehr geehrter Herr Pastor Tscharntke,als ich in den letzten Tagen mal wieder in dem Internetportal Youtube nach alternatviven Info-Quellen zum Thema Flüchtlingskrise und EU-Diktatur suchte, stieß ich auf Ihre Predigt vom 11.10.2015 und war beeindruckt.Sie sprechen mir und vielen meiner Familienangehörigen, Kollegen, Nachbarn und Mitmenschen aus dem Herzen.Sie bringen es auf den Punkt, was unsere Medien wie Zeitungen, Fernsehen, Regierungsvertreter, Gewerkschaftler und Kirchenvertreter einfach nicht wahrhaben wollen, ja sogar vorsetzlich verschweigen, herunter reden oder sogar anders Denkende denunzieren.Das was wir zur Zeit an Zuwanderung erleben, soll unsere christliche, soziale Gesellschaft verändern, verfremden, ja sogar destabilisieren.Und das ist von oberster Stelle genau so gewollt.Viele Menschen, so auch ich sehen genau aus diesem Grunde in Deutschland für sich und Ihre Familien keine Zukunft mehr.Ich kann nur an Sie und jeden anderen Freigeist und noch klar denkenden Menschen appelieren zivilen Widerstand gegen diese verfehlte Politik zu betreiben.In Artikel 20 Absatz 10 des GG hat jeder das Recht zum zivilen Widerstand.Sehr geehrter Herr Pastor.Bitte bleiben Sie ein aufrechter Kämpfer für ihren christlichen Glauben und lassen Sie sich nicht von den öffentlichen Meinungsmachern unter Druck setzten.Weiter so !!! Viele Grüße aus dem Rheinland.Ralf Dahl
Bea
Beitrag # 564
16.03.2016 | 14:47

Endlich ein Mensch der sich traut die Wahrheit zu sagen

Lieber Herr Pastor,
ich bedanke mich für Ihre offenen Worte zu dem Thema Flüchtlingskrise.
Ich sehe die Dinge ganz genau so und bereits seit Jahren habe ich vorausgesehen was sich in unserem schönen Land entwickeln wird. Aber die wenigsten Menschen wollen es hören.
Zudem ist das deutsche Volk zu einem Volk von Duckmäusern geworden, das alles mit sich machen lässt wie man sieht.
Es ist ja auch hochgefährlich die Wahrheit anzusprechen, wie man an ihrem Beispiel sieht. Ich lasse mir die Wahrheit ebenso wenig verbieten wie Sie lieber Herr Pastor. Aber die meisten Menschen verstehen leider nicht, daß wenn sie sich jetzt nicht wehren ihr Leben und ihre Besitztümer nichts mehr wert sein werden und auch die Wirtschaft in einem unstabilen vom Bürgerkrieg geschüttelten Land vollkommen zum Erliegen kommen wird.
Aber aus Angst als Nazi oder Rechter bezeichnet zu werden machen die Menschen lieber die Augen zu und hoffen das Beste - aber so wird das nichts.
Wir befinden uns seit 1945 im dritten Weltkrieg, einem Krieg der als Waffen Menschen nutzt - Migranten. Damals war es ein langsamer schleichender Prozeß, heute ist es bereits seit Jahren so offensichtlich daß es eigentlich jeder begreifen müsste. Frau Merkel und ihre Hintermänner möchten das Deutsche Volk vernichten.
Aufwachen und Handeln ist für alle Deutschen die Devise ohne Angst vor Verleumdungen. Man kann ohne Kampf nicht überleben.

Ich hoffe Herr Pastor Sie lassen sich nicht einschüchtern,
denn wir brauchen Menschen wie Sie die die anderen aufrütteln. Alles Gute!
Daniela Ranner
Beitrag # 563
15.03.2016 | 16:42

Gefallene Schöpfung

Lieber Herr Tscharntke,

vielen Dank für ihre Predigten, ich profitiere immer sehr davon.

Zur Predigt "Kommen Tiere in den Himmel?" hatte ich folgenden Gedanken:
Was die gefallene Schöpfung, also auch die Pflanzenwelt, betrifft, gehe ich recht in der Annahme, dass die Jahreszeiten auch eine Folge des Sündenfalls sind?

Liebe Grüße und Gottes Segen,

Daniela
Falko Schmiedl
Beitrag # 562
15.03.2016 | 14:31

Lieber Jakob Tscharntke,
mir wird Gottes Wort um so lieber je schlimmer ich die Welt um mich
herum wahrnehme. Vielleicht ist das auch meinem Alter (72) geschuldet,denn ich befinde mich ja auf der Zielgeraden.
Deshalb freue ich mich auf jede Predigt von Ihnen und danke Ihnen.
Vor 60 Jahren wurde bei uns in der Chemnitzer St. Johanniskirche
noch im sonntäglichen Gebet regelmäßig um "die reine Predigt Deines Wortes und den rechten Gebrauch der Sakramente" gefleht.
Politische Anspielungen gab es höchstens mal bei Theo Lehmann.
Mich bewegt die Frage, ob die Predigt auch der Ort für Politik ist.
Sicherlich hat Luther das gemacht. Er hatte aber auch nicht die
Möglichkeit, zwischen Predigt und "Kurz bemerkt" zu wählen.
Mir geht geht es um Wahrhaftigkeit und nicht um Kritik. Sie sprechen mir in beiden Fragen inhaltlich aus dem Herzen.
In Christus verbunden und vereint grüßt Sie
Ihr Falko Schmiedl
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