Herausforderung
Lieber Herr Tscharntke, liebe Mitchristen!
Ich stimme Herrn Tscharntke in allen Fakten zu, ein Freund von uns ist Vollzugsbeamter und erzählt ähnliche Dinge. Andere Freunde sind Polizisten und machen die gleichen Erfahrungen.
Ja, es sind viele Flüchtlinge, die vor allem Muslime sind und die Gefängnisse sind schon voll von ihnen.
Ja, es kostet unser Volk eine Menge Geld, das der Staat nicht hat.
Ja, es gibt schon viel Armut in unserem Land, auch ohne Flüchtlinge.
Ja, wir werden belogen und betrogen.
ABER!
Es ist GOTT selbst, der sie zu uns gebracht hat, denn ER lenkt die Gedanken des Königs wie Wasserbäche. ER setzt Könige ein und ab. ER ist in Kontrolle! Glauben wir das noch?
Diese Menschen brauchen JESUS! Sie sind oft traumatisiert vom grausamen IS(lam) und haben einen furchtbaren Gott. Unser GOTT ist ein hingebungsvoller Vater, der Seinen einzigen Sohn gesandt hat, um die Menschen zu retten. Sollten wir nicht Seinem Beispiel folgen und voller Hingabe genau diese Menschen lieben? Und zwar ganz praktisch und nicht nur in der Theorie? Sie sehnen sich nach einem Vater! Nur Waisenkinder sind voller Hass! Und Hass kann nur durch Liebe überwunden werden. Liebe, wie wir sie in 1. Korinther 13 finden.
Ja, wir leben in der Endzeit und es mag ein Gericht GOTTES sein. Aber es ist vor allem ein Gericht über uns, Seinem Volk, weil wir zwar kanaanäisch reden und heilig tun und dabei so voller „Welt“ sind, dass die Welt uns nicht ernst nehmen kann. Wie oft höre ich von Menschen, die sagen: „Ich möchte schon JESUS nachfolgen,...
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Kommentar:
Antwort von Jakob TscharntkeLiebe Mirjam, es freut mich natürlich, daß Du die von mir genannten Fakten durch offensichtlich reichliche und aus erster Hand stammende Informationen bestätigen kannst. Noch mehr freuen würde mich natürlich, wir hätten allen Grund, diese Fakten zu bezweifeln. Wozu aber offensichtlich kein Anlaß besteht.
Deine "ABER!"-Einwände sind allerdings nur bei oberflächlicher Betrachtung christlich und biblisch. Ja, wir Christen lieben alle Menschen. Zuallermeist aber sollen wir unsere Geschwister lieben (Galater 6,10). Wer aber massenhaft Feinde und Verfolger der Christen nach Deutschland holt, der liebt seine christlichen Geschwister nicht, der haßt sie! Wenn auch nicht mit seinen frommklingenden Worten. Wohl aber mit seinem Tun! Welche praktischen Auswirkungen dieser Haß gegen Deine Glaubensgeschwister in deutschen Zuwandererunterkünften längst hat, kannst Du mittlerweile in allen Zeitungen lesen. Daß diese Invasion Gericht Gottes über unser gottloses Volk ist, das habe ich selbst längst betont und deshalb zur umfassenden Umkehr aufgerufen. Schon Martin Luther hat festgestellt, daß der Teufel letztlich nur der Kettenhund Gottes ist. Er kann nur tun, was Gott zuläßt. Und Gott hat immer die Macht und die Souveräntit, die bösen Taten Satans für seine Zwecke zu verwenden. Diese Tatsache entschuldigt aber niemals den, der das Böse tut. Das gilt auch für die bewußt herbeigeführte Invasion von wohl weit über einer Million junger, kampffähiger muslimischer Männer. Sie ist ein Werk brutalster menschenverachtender satanischer Bosheit. Daß Gott diese Bosheit gebraucht, ist doch kein Anlaß, das Böse an sich plötzlich gut zu heißen! Das Böse bleibt böse und jeder, der es verharmlost oder gar bejubelt und fördert, wird an ihm mitschuldig! Denke an den Verrat des Judas. Er mußte sein, damit Jesus für uns am Kreuz starb. Dadurch ist Judas aber nicht entschuldigt. Er trug volle Verantwortung für sein böses Tun. Auch Du, liebe Mirjam, wie alle anderen, die an dieser satanisch bösen Invasion, an der Zerstörung unseres christlichen Abendlandes und unseres deutschen Volkes und Vaterlandes, mitwirken, und sei es nur durch geistlich gemeintes Verharmlosen, tragen an diesem Bösen ihren Teil an Mitverantwortung.