Sprache ändern? / Change language?Choose another language

Ins Gästebuch eintragen

Zurück1... 68 69 70 71 72 73 74 75 [76] 77 78 79 80 81 82 ...168Weiter

Michael
Beitrag # 555
14.02.2016 | 22:54

Vielen Dank

Sehr geerhter Pastor J. Tscharntke,

ich hoffe, dass Sie noch mehr Menschen aus unserem Volk die Augen öffnen können!
Man muss nicht unbedingt an Gott glauben um ein vernüftiges Verständnis zum Weltgeschehen zu bekommen.
Aber es hilft wahrscheinlich ungemein...
Gedanken-, Rede- und Pressefreiheit sind wohl nicht mehr selbstverständlich bei uns, das ist schade. Selbst wenn Gott es so gerne hätte.
Bitte machen Sie weiter so und helfen der Bevölkerung in unseren staatlichen Grenze ein vernünftiges Gefühl in dieser prikären Lage zu bekommen.
Ostfriese
Beitrag # 554
14.02.2016 | 21:16

Predigt von Pastor Tscharntke vom 14. Februar 2016

Lieber Herr Pastor Tscharntke,
ich wünsche Ihrer Predigt vom 14. Februar 2016 weite Verbreitung:
vom einsamsten ostfriesischen Marschhof bis zur bis zur höchst gelegenen Almhütte.
Dank und Anerkennung für Ihren gewaltigen Mut!
Preussin
Beitrag # 553
14.02.2016 | 18:34

Predigten und anderes

Lieber Pastor Tscharntke,

danke für Ihre Predigt über die Mütterlichkeit. Heute, mit fast 60 Jahren sehe ich vieles klarer und bin der Meinung. Entweder fraulich, mütterlich oder sexy. Beides geht nicht. Leider habe auch ich als junge Frau und Mutter in den 70iger Jahren das ganze Drama der Beeinflussung mit bekommen und konnte nicht verstehen, warum die alten christlichen Werte auf einmal "schlecht" waren, incl. Haus-, Garten- und Handarbeit. Emanzipation - mit mir nicht!

Zu Ihrer Predigt vom 14.02.2016
Im Herzen immer auf der Suche nach dem warum, dem Grund, der Wahrheit. Einerseits "der liebe Gott" und andererseits wartete Satan um mich in die Irre zu führen. Esoterik rauf und runter mit Kartenlegen, Numerologie, Feng Shui, Besuch bei der Wahrsagerin, Pendeln und Astrologie war ich gefangen von Satan. Dauerängste, Alpträume über Jahre, kein Rückgrad und zu gutgläubig gegenüber bösen Menschen. - Ich kann nur jeden Menschen vor diesen Dingen warnen.

Der Allmächtige hatte dennoch ein Einsehen mit mir, setzte mich durch diverse Schicksalsschläge dermaßen auf den "Hintern", das ich zu sammen klappte und sagte "Lieber Gott hilf mir, ich kann nicht mehr" und das war der Moment der Wende in meinem Leben für den ich von ganzen Herzen dankbar bin. Ausgestattet mit einem starken Willen, habe ich diesen Jesus Christus untergeordnet und es ist Ruhe und Zufriedenheit in mein Leben eingekehrt.
Mirjam Junginger
Beitrag # 552
11.02.2016 | 06:00

Herausforderung

Lieber Herr Tscharntke, liebe Mitchristen!

Ich stimme Herrn Tscharntke in allen Fakten zu, ein Freund von uns ist Vollzugsbeamter und erzählt ähnliche Dinge. Andere Freunde sind Polizisten und machen die gleichen Erfahrungen.
Ja, es sind viele Flüchtlinge, die vor allem Muslime sind und die Gefängnisse sind schon voll von ihnen.
Ja, es kostet unser Volk eine Menge Geld, das der Staat nicht hat.
Ja, es gibt schon viel Armut in unserem Land, auch ohne Flüchtlinge.
Ja, wir werden belogen und betrogen.

ABER!
Es ist GOTT selbst, der sie zu uns gebracht hat, denn ER lenkt die Gedanken des Königs wie Wasserbäche. ER setzt Könige ein und ab. ER ist in Kontrolle! Glauben wir das noch?

Diese Menschen brauchen JESUS! Sie sind oft traumatisiert vom grausamen IS(lam) und haben einen furchtbaren Gott. Unser GOTT ist ein hingebungsvoller Vater, der Seinen einzigen Sohn gesandt hat, um die Menschen zu retten. Sollten wir nicht Seinem Beispiel folgen und voller Hingabe genau diese Menschen lieben? Und zwar ganz praktisch und nicht nur in der Theorie? Sie sehnen sich nach einem Vater! Nur Waisenkinder sind voller Hass! Und Hass kann nur durch Liebe überwunden werden. Liebe, wie wir sie in 1. Korinther 13 finden.

Ja, wir leben in der Endzeit und es mag ein Gericht GOTTES sein. Aber es ist vor allem ein Gericht über uns, Seinem Volk, weil wir zwar kanaanäisch reden und heilig tun und dabei so voller „Welt“ sind, dass die Welt uns nicht ernst nehmen kann. Wie oft höre ich von Menschen, die sagen: „Ich möchte schon JESUS nachfolgen,...

Kommentar:

Antwort von Jakob Tscharntke
Liebe Mirjam, es freut mich natürlich, daß Du die von mir genannten Fakten durch offensichtlich reichliche und aus erster Hand stammende Informationen bestätigen kannst. Noch mehr freuen würde mich natürlich, wir hätten allen Grund, diese Fakten zu bezweifeln. Wozu aber offensichtlich kein Anlaß besteht.
Deine "ABER!"-Einwände sind allerdings nur bei oberflächlicher Betrachtung christlich und biblisch. Ja, wir Christen lieben alle Menschen. Zuallermeist aber sollen wir unsere Geschwister lieben (Galater 6,10). Wer aber massenhaft Feinde und Verfolger der Christen nach Deutschland holt, der liebt seine christlichen Geschwister nicht, der haßt sie! Wenn auch nicht mit seinen frommklingenden Worten. Wohl aber mit seinem Tun! Welche praktischen Auswirkungen dieser Haß gegen Deine Glaubensgeschwister in deutschen Zuwandererunterkünften längst hat, kannst Du mittlerweile in allen Zeitungen lesen. Daß diese Invasion Gericht Gottes über unser gottloses Volk ist, das habe ich selbst längst betont und deshalb zur umfassenden Umkehr aufgerufen. Schon Martin Luther hat festgestellt, daß der Teufel letztlich nur der Kettenhund Gottes ist. Er kann nur tun, was Gott zuläßt. Und Gott hat immer die Macht und die Souveräntit, die bösen Taten Satans für seine Zwecke zu verwenden. Diese Tatsache entschuldigt aber niemals den, der das Böse tut. Das gilt auch für die bewußt herbeigeführte Invasion von wohl weit über einer Million junger, kampffähiger muslimischer Männer. Sie ist ein Werk brutalster menschenverachtender satanischer Bosheit. Daß Gott diese Bosheit gebraucht, ist doch kein Anlaß, das Böse an sich plötzlich gut zu heißen! Das Böse bleibt böse und jeder, der es verharmlost oder gar bejubelt und fördert, wird an ihm mitschuldig! Denke an den Verrat des Judas. Er mußte sein, damit Jesus für uns am Kreuz starb. Dadurch ist Judas aber nicht entschuldigt. Er trug volle Verantwortung für sein böses Tun. Auch Du, liebe Mirjam, wie alle anderen, die an dieser satanisch bösen Invasion, an der Zerstörung unseres christlichen Abendlandes und unseres deutschen Volkes und Vaterlandes, mitwirken, und sei es nur durch geistlich gemeintes Verharmlosen, tragen an diesem Bösen ihren Teil an Mitverantwortung.
Walter Schupp
Beitrag # 551
08.02.2016 | 12:26

Predigt vom 07.02.2016

Lieber Bruder Jakob, auch diese Predigt vom gewinn des Lebens
ist wie immer Gottes Wort, ist aber auch genau das Wort Gottes an dem die meisten Gemeinden scheitern, weil sie immer mehr Gottes Wort an Menschen angleichen wollen.
Leider habe ich das selbst oft erlebt.
Gott der Herr möge Dich tief und reich segnen uns uns alle noch viele solcher Predigten hören lassen.
Gruß und Segen an alle, dein Bruder im Herrn Walter.
Frank Matthes
Beitrag # 550
04.02.2016 | 22:04

Predigt 11.10.2015

Lieber Herr Pastor Tscharntke,

als bekennender Atheist, zeigt mir Ihre Predigt wieder einmal, dass nicht die Gesinnung, sondern der Mensch dahinter entscheident ist.

Bravo für Ihren Mut. Mehr wahrhaftige Menchen wie Sie und die Welt wäre eine bessere!
Zurück1... 68 69 70 71 72 73 74 75 [76] 77 78 79 80 81 82 ...168Weiter

Ins Gästebuch eintragen

Datenschutzerklärung

myPHP Guestbook