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Sven-Michael Strauß
Beitrag # 543
25.01.2016 | 19:20

http://www.strauss-garten.de

Hier stehe ich und kann nicht anders! zu Ihren Predigten

smile Danke! Meine Mutter (leider 2002 verstorben) betet mit mir das Vaterunser. In einem Traum sah ich Paulus real und nachhaltig auf einem Podest predigen und fragte mich persönlich "Wer ist in der Lage Ihm zu folgen, wen wird Gott senden?"
Danke das Sie uns in dieser angespannten gesellschaftlichen Landeslage den Mut durch Gottes Wort geben und wir uns mit unseren, gleich Ihrer Glaubens-Ansicht nicht als Unmenschen (Nazis)fühlen müssen. Gottes Heiliger Geist sei weiterhin mit Ihnen und Ihrer, unserer Gemeinde im Glauben.
Herzlichst Christine Ingrid und Sven-Michael Strauß
Carsten Kramer
Beitrag # 542
25.01.2016 | 18:42

Hallo Herr Pastor,

ich würde gerne mal vorbeikommen, ist leider zu weit für mich.
Deshalb auf diesem Weg weiter so!

Mit Grüßen aus dem Weserbergland

Carsten Kramer
Jens-Michael
Beitrag # 541
24.01.2016 | 21:29

Predigt vom 4.Oktober 2015

tonque Sehr geehrter Herr Pastor Tscharntke, vielen Dank für Ihre mutige Predigt.
Seien Sie Jesus anbefohlen.
Jens-Michael Willers
Ulrich Schmitz
Beitrag # 540
24.01.2016 | 12:08

http://www.ulrichschmitz.de

Danke

Die Predigt "Gedemütigt und doch gesegnet" war genau das, was ich am heutigen Sonntag gebraucht habe. Wenn man bei Facebook die aktuelle Nachrichtenlage sieht, bei der man eigentlich nur feststellen kann wie hilflos das "gemeine" Volk gegenüber einer Macht agiert die sehenden Auges auf eine Katastrophe zusteuert, bekomme ich meist meinen ersten Adrenalinstoß des Tages. Beim Blick auf die Nachrichten von ARD und ZDF gibt es dann Nachschlag, wenn man sich wundert wie dort die Wahrheit zur Lüge verkehrt wird. Und in der Gemeinde vor Ort gibt es dann am Sonntag meist den finalen Tritt in den christlichen Hintern, wenn man die Welt nicht mehr versteht weil dort atheistische Denkweisen und falsche Propheten ins Haus Gottes geladen werden. Christ sein, christliche Nächstenliebe praktizieren, dabei aber das Falsche beim Namen nennen, und keinen Hass entwickeln. Eine echte Kunst, die nur in einer auf Gott bauenden Gemeinde gelingen kann. Auch wenn Ihre Gemeinde rund 600 Km entfernt ist, haben Sie mir Trost gespendet und Gottes Wort nahe gebracht. Danke dafür, und Gottes Segen und Kraft für Ihre Arbeit.
Andreas
Beitrag # 539
19.01.2016 | 00:42

Predigt zur Flüchtlingskrise

Sehr geehrter Herr Tscharntke,

Ihre Predigt zur Flüchtlingskrise habe ich heute durch Zufall gefunden und angehört. Mich persönlich hat in den vergangenen Monaten gestört, das über weite strecken eine kritische Auseinandersetzung nicht möglich war. Als Wähler der Grünen/SPD und Linkspartei musste ich mich plötzlich mit dem Nazivorwurf auseinandersetzen, ich hatte meine bedenken angesichts der Masse an Flüchtlingen geäußert, ich habe Angst vor Wohnungsnot und Verteilungskämpfen im Niedriglohnsektor. Selber arbeite ich im Gesundheitswesen und gerade hier gibt es viele verdeckte Missstände, staatlich erzeugte Unterbesetzung, grausame Arbeitsbedingungen und schreckliche Bedingungen für kranke und Bedürftige. Auch als Atheist möchte ich mich bei Ihnen für Ihren Mut und Ihre Standfestigkeit bedanken. Ich teile nicht alle Befürchtungen in Ihrer Predigt, aber im wesentlichen entdecke ich darin die Wahrheit und Realität.

Ich wünsche uns allen viel Kraft, vielen Dank

Andreas
John
Beitrag # 538
18.01.2016 | 22:09

Sehr geehrter Herr Tscharntke,

vielen Dank für Ihre Mut machenden Glaubensworte, auch für Ihre Predigten in punkto Zufluchtssuchenden. Es wäre sinnvoller den armen Mitmenschen in den Nachbarstaaten zu helfen (gute Flüchtlingscamps einzurichten), so daß diese unschuldigen Zufluchtssuchende erst garnicht diese beschwerliche Reise zu uns machen brauchen, dies wäre auch für den sozialen Frieden hier im Lande besser.

Diese arabischen Mitmenschen sind nicht am Krieg schuldig, sondern natürlich sind wir einen der Hauptschuldigen durch unsere Waffenlieferungen. Ja ja die Welt kann manchesmal schon sehr ungerecht sein, die Waffen müssten gegen uns gerichtet werden (wir als Waffenproduzenden) dies wäre mehr als gerechtfertigt. Wieso muß es denn die armen arabischen Leute treffen? Produziert überhaupt ein arabisches Land Waffen?

Herr Tscharntke vielen Dank für Ihren Mut!
Wie sollten wir denn als sogenannte Christen (Namenschristen) den Moslems gegenüber ein Vorbild sein? Mit unseren Waffenlieferungen sind wir es ganz bestimmt nicht.
Ihnen auch in Zukunft viel Mut, auch gegen Heckler und Koch und co.
Auch der Gemeinde in Riedlingen alles Gute!
Gruß
John
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