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Karl
Wittstock
Beitrag # 970
24.09.2023 | 08:06

Lieber Pfarrer Tscharntke

Die geistliche und geistige Not heute in meinem Deutschland quält meine Seele.
Welch Labsal, ihre Predigten hören zu dürfen. Sie sind mir Stärkung und Trost.
Gott segne Sie und uns.
Bruno Bischler
Heppenheim | Deutschland
Beitrag # 969
16.08.2023 | 09:40

Danke

Lieber Bruder Jakob Tscharntke,
Einach mal so:
Herzlichen Dank für Ihre Aufrichtigkeit und die mutigen Worte.
Sie sind ein Vorbild und beeindrucken. Und, wer weiß, auch den Verfassungsschutz...
Jani
Bodensee Region
Beitrag # 968
03.08.2023 | 10:02

Von Geistern, Brüdern, Hirten, Klägern und weltlichen Gerichten

1. Johannes 4,1:
Geliebte, glaubt nicht jedem Geist, sondern prüft die Geister, ob sie aus Gott sind! Denn es sind viele falsche Propheten in die Welt ausgegangen.

Ein „falscher Prophet“ verklagt auf juristischem Wege seine Ex-Geschwister, um sich wieder in eine Gemeinde hineinzudrängen, die ihn mehrheitlich ablehnt, nachdem sie die Prüfung der „Geister“ vollzogen hat und zu dem Schluss gekommen ist, dass dieser „Hirte“ nur ein „falscher Prophet“ sein kann und aus der Gemeinde entfernt werden muss.
Das sind erstaunliche Auswüchse „christlichen Glaubens“, die von diesem vorgeblichen „Hirten“ an den Tag gelegt werden.

1. Johannes 4, 20:
So jemand spricht: "Ich liebe Gott", und haßt seinen Bruder, der ist ein Lügner. Denn wer seinen Bruder nicht liebt, den er sieht, wie kann er Gott lieben, den er nicht sieht?

Durch die Aufdringlichkeit dieses "Hirten" schimmert Hass hindurch, denn die Liebe lässt los. Hass drängt sich auf und klebt wie Kaugummi an den Schuhsohlen.
Kein weltliches Gericht kann eine geistliche Gemeinde dazu verurteilen, ein Arbeitsverhältnis, das aus gutem Grund gekündigt worden ist, fortzusetzen zu müssen. Kein Mensch der Welt kann sich in den Leib Christi mit juristischen Mitteln einklagen. Wer das glaubt, ist in der Finsternis dieser Welt beheimatet.

Möge der HERR das kleine Linsenfeld in Riedlingen weiterhin schützen, es führen und ihm beistehen gegen alle Angriffe aus dem Reich der Finsternis. Gott segne Jakob Tscharntke.
Corinna Schütt
Bad Soden-Salmünster | Deutschland
Beitrag # 967
30.07.2023 | 13:15

Kampf des Schamma 2. Samuel 23:11-12

Lieber Bruder Jakob Tscharntke,

ich freue mich sehr in dem HERRn Jesus Christus, dass Er das kleine Linsenfeld in Riedlingen vollmächtig bewahrt, Hallelujah möge der HERR den völligen Sieg geben, herzliche Segenswünsche! Der HERR kommt, vielleicht sogar noch dieses Jahr MARANATHA! Mögen auch alle Geschwister gesegnet sein, festhalten und ausharren in IHM. Meine Gebete sind mit Dir lieber Schamma und mit der ganzen Familie Gottes, nur noch eine kleine Weile! Liebe Grüße aus Hessen love
Helmut Böpple
Filderstadt | Deutschland
Beitrag # 966
14.07.2023 | 13:32

Danke

Lieber Herr Tscharntke,
durch Ihre Predigten habe ich wieder begonnen in der Bibel zu lesen und habe Jesus Christus als Herrn und Heiland angenommen! Danke!
Dass die EFK Riedlingen vom Verfassungsschutz beobachtet wird, spricht Bände und beweist die Nervosität staatlicher Stellen, wenn es um Wahrheit, Freiheit, Frieden und Gerechtigkeit geht! Nicht nur die evangelische Landeskirche hechelt dem Zeitgeist hinterher und das Verhalten dieser Leute erinnert mich stark an die „Deutschen Christen“ zu Zeiten der Nationalsozialisten Vor kurzem habe ich in der Bibel gelesen: Gott spricht: „Wenn ich ein Volk strafen will, dann werde ich Kinder und Narren zu Königen machen“, das erleben wir gerade! Es sind sogar bösartige Narren und noch dazu absolut unfähig und inkompetent!
Bleiben Sie gesund Herr Tscharntke, das sogenannte Volk braucht Pastoren wie Sie!
Beste Grüße
Helmut Böpple
Filderstadt
Anke
Beitrag # 965
02.07.2023 | 13:15

Predigt am 2.7.

Lieber Pastor Tscharntke, liebe Gemeinde der EFK Riedlingen,
wie schön, dass Pastor Tscharntke zurück ist und dass es Ihnen offensichtlich gelungen ist, sich auszusprechen und zu versöhnen, wie ich annehme!
Ich wünsche allen Gottes Segen!

Kommentar:

Liebe Glaubensschwester Anke, es war uns leider bis zum heutigen Tage und intensiver Bemühungen nicht möglich, Herrn Mack zu einer Aussprache zu bewegen. Vor Gott, der Gemeinde und auch als Kirchengemeinde wäre dies zwingend notwendig gewesen. Wir können nun sicher davon ausgehen, daß es ihm mit Verlaub nicht um einen gemeinsamen Weg ging und geht, sondern er eher seine eigene Wege gehen möchte. Nicht als Hirte der Gemeinde, sondern aus niederen und selbstherrlichen Beweggründen. Wir werden nachdem wieder Frieden eingekehrt ist, eine ausführliche Stellungnahme dazu abgeben, können es aber aktuell nicht tun, da noch letzte Störmaßnahmen von o.g.Person erfolgen.
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