Adventpredigt
Lieber Herr Tscharntke, ich war erstaunt, bei Ihrer Adventpredigt so viel Schmerz über den Angriff in der Gemeinde zu hören, dachte ich, dass eine Adventpredigt auf das Kommen des Herrn in unseren Herzen vorbereiten soll...nun habe ich Ihre Homepage besucht und erfahren, was Ihnen passiert ist. ja, der Feind kann uns am besten angreifen, wenn uns vertraute Personen untreu handeln...sonst würde es uns ja nicht treffen...ich hoffe sehr, dass auch Sie sich jetzt in der Feindesliebe üben können und verzeihen können, denn dieser Prediger ist ja wohl selbst nicht Herr seines Tuns, sondern vom Bösen benutzt. Es ist besonders erschütternd, dass es ausgerechnet ein Prediger ist, der so gegen Gottes Willen handelt. Segnen wir ihn und rufen die Fülle der Liebe Gottes auf ihn. Und konzentrieren wir uns wieder auf Jesus allein, das wünsche ich Ihnen. Mit freundlichen Grüßen Gisela Frank
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