Diese Ansicht hat Prof. Helge Stadelmann, der ehemalige Rektor der FTH in Gießen bei einer viertägigen Predigerkonferenz  in Lemgo bei Bielefeld kürzlich vertreten. Dass Gemeinden aufgrund einer bibelkritischen Ausrichtung kleiner würde, so Stadelmann, beträfe nicht nur die Landeskirchen.

Als freikirchliches Beispiel nannte er die Methodisten, welche die am schnellsten schrumpfende Kirche in Deutschland sei.

Man muß Helge Stadelmann leider widersprechen. Seine Aussage ist erwiesenermaßen überholt und definitiv völlig falsch. Der Irrtum von Helge Stadelmann dürfte darin liegen, daß er ein antiquiertes Bild von theologisch liberalen Gemeinden haben dürfte. Ziemlich sicher stehen ihm verkopfte und seelenlose liberale landeskirchliche Gemeinden vor Augen. Aber wo für die Seele, wir könnten geistlich auch sagen: für das Fleisch, für die geistlose menschliche Befindlichkeit, nichts geboten wird und dann auch nichts fürs Herz, nämlich auch kein klares Wort Gottes, da gingen und gehen die Menschen tatsächlich wenig hin.…

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Gelegentlich erfahre ich gerade von frommen und um Bibeltreue bemühten Glaubensgeschwistern Kritik, weil ich mich seit letztem Jahr auch regelmäßig zu den politischen Vorgängen in unserem Land, vor allem zum Zuwanderungswahnsinn und gegen die durch Überfremdung und Islamisierung herbeigeführte Zerstörung unseres Volkes und Vaterlandes äußere.

Diese Islamisierung zerstört ja nicht nur unser Volk und Vaterland; sie hat nicht nur längst die innere Sicherheit und den gesellschaftlichen Frieden in unserem Land zerstört; sie droht nicht nur, unser Land in Chaos und Bürgerkrieg zu versenken; sie hat nicht nur zu einem immensen Anstieg an Straftaten und sexuellem Mißbrauch von unseren Frauen und Kindern geführt; sie bedroht bereits akut auch die Glaubens- und Meinungsfreiheit in unserem Land!…

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Obwohl mehrere Organisationen nun in aller Deutlichkeit und Öffentlichkeit auf die Verfolgung von Christen in deutschen „Asyl“unterkünften hingewiesen haben, verweigern „christliche“ Ober“hirten“ ihren Mitchristen den nötigen Schutz.

Markus Dröge, der „evangelische“ Bischof von Berlin, argumentiert: Es könne kein Weg sein, vor „etwaigem intoleranten Verhalten gegenüber Christen zu kapitulieren“, indem man die Christen separat unterbringt. Multikulti muß klappen, koste es was es wolle! Das Leid von ein paar Christen muß man hier um der höheren Ziele willen einfach in Kauf nehmen. Keinesfalls darf das Scheitern von Multikulti durch getrennte Unterbringung öffentlich dokumentiert werden!

Worum es dem Herrn wirklich geht, zeigt schon das Wort „etwaig“. Trotz vielfachen Erweises will er es einfach nicht zugeben und aussprechen, was Fakt ist. Sprachlich wird das tausendfache Leid der Christen in deutschen „Asyl“unterkünften von Herrn Dröge immer noch in den Bereich der Mutmaßungen und fremdenfeindlichen Unterstellungen verwiesen. Einfach nur erbärmlich, unbarmherzig und unchristlich bis zum Anschlag!…

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Nein, lieber Herr Diener: Gott liebt Einmütigkeit (etwa Philipper 2,2 aber auch an unzähligen anderen Stellen des Wortes Gottes!). Und genau diese Einmütigkeit des Sinnes, des Denkens und der Lehre weisen Sie mit Ihren Worten im Grunde explizit zurück. Sie lösen, auch wenn Sie anderes beteuern, das Wort Gottes in völliger Subjektivität und damit in völliger Beliebigkeit auf.

Und Sie erdreisten sich, für diese subjektive Gewaltanwendung gegenüber dem Wort Gottes auch noch Gott selbst verantwortlich zu machen: „Wir leben unter dem Gesetz der Subjektivität, und Gott hat das so gewollt.“…

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Seit Monaten frage ich mich: Wo bleibt der Aufschrei von „Open Doors“ zur Christenverfolgung in deutschen „Asyl“unterkünften?

Schon im Sommer 2014 hatte unter anderem die „Zeit“ darüber berichtet. Aber „Open Doors“ schwieg, zumindest soweit ich es wahrgenommen habe, zu diesen ungeheueren Vorgängen. Stattdessen ließ sich Markus Rode, der Leiter von „Open Doors“ in Deutschland, artig mit Frau Merkel, der wesentlichen Urheberin dieser unerträglichen Zustände, ablichten.

Christenverfolgung in deutschen Asylunterkünften?! Ich hatte schon im September 2015 in einem Interview mit dem regionalen Wochenblatt „Südfinder“ darauf hingewiesen, daß die massenhafte Aufnahme von Muslimen eine Perversion des Asylgedankens sei, weil wir damit die Täter und nicht die Opfer nach Deutschland holen. Das ist mit ein Grund, weshalb ich „Asyl“ bei „Asyl“unterkünften in Anführungszeichen setze. Denn mit Asyl hat das, was derzeit unter diesem Namen geschieht, so gut wie nichts mehr zu tun. Es ist vielmehr, ich wiederhole und betone das, eine kaum vorstellbare Perversion von Asyl.…

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Dies gilt es allem anderslautenden Geschwätz von wem auch immer in aller Deutlichkeit entgegenzuhalten: Nein. Der Islam gehört nicht zu Deutschland!

Jüngst meinte auch der Landesbischof der Evangelischen Landeskirche in Württemberg, Frank O. July, sich mit dem dummen Spruch: „Der Islam und die Muslime gehören zu Deutschland“ politisch-korrekt hervortun zu müssen.

Sein „Argument: „In Deutschland leben geschätzt 5 Millionen Muslime, de facto gehören der Islam und die Muslime zu Deutschland“.

Wie hoch ist der Wert einer solchen „Argumentation“ anzusetzen?

Stellen wir eine solche „Argumentation“ probehalber in einen anderen Zusammenhang. Nehmen wir beispielsweise an, in Deutschland seien 5 Millionen Kühe an Maul- und Klauenseuche erkrankt. Behaupten wir dann „die Maul- und Klauenseuche gehört zu Deutschland“?…

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Auf der Internetseite der neu gegründeten Initiative „Bibel und Bekenntnis“ nimmt Ulrich Parzany mit Datum vom 6.4.2016 Stellung zur Frage, warum er seine Kritik an Michael Diener und damit verbunden auch an der Deutschen Evangelischen Allianz und am Gnadauer Verband öffentlich vorgebracht hat.

Er weist dabei auf den ungeheuer dramatischen Vorgang hin, daß die EKD mit ihrem im Jahr 2014 herausgegebenen Grundlagentext zum bevorstehenden Reformationsjubiläum erstmals offen die Autorität der Bibel für den Raum der Kirchen abschafft. Parzany schreibt dazu: „Gegensätzliche Meinungen von Theologen zum Bibelverständnis gab es zwar schon 250 Jahre lang, nun aber wird der kirchenamtliche Versuch gemacht, die Autorität der Bibel als Gottes Wort offiziell abzuschaffen.“…

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Diese Behauptung, daß ein demographischer Wandel in Deutschland ohne Zuwanderung nicht mehr möglich sei, wird gelegentlich aufgestellt. Ich halte sie für ein Gerücht.

Unabhängig von der Frage, wieweit ein demographischer Wandel und mehr Geburten in Deutschland für unser Rentensystem praktisch tatsächlich von Bedeutung wären (siehe den Beitrag: „Braucht Deutschland wirklich hohe Zuwanderung? – Die Volksverdummung durch die Demographie-Lüge!“), ließe sich die Zahl deutscher Geburten mit Sicherheit sehr schnell sehr deutlich erhöhen, wenn dies denn politisch gewollt wäre.

Die tatsächlich gemachte, zutiefst familienfeindliche Politik zeigt aber zweifelsfrei, daß eine höhere Zahl deutscher Geburten politisch nicht gewollt ist. Da liegt das Problem.

Wären mehr deutsche Geburten politisch gewollt, würden nur wenige effektive Maßnahmen ziemlich sicher eine blitzschnelle und enorme Trendwende einleiten. Denn alle Umfragen zeigen, daß deutsche Frauen nach wie vor sehr gerne Kinder haben wollen. Allein die familienfeindliche Politik läßt das weithin nicht zu.

 

Was wäre zu tun?…

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Gerade schnellt wieder eine Nachricht durchs Internet: „Deutschland braucht dauerhaft hohe Zuwanderung“! Wenn nicht mindestes 500 000 Menschen pro Jahr nach Deutschland zuwanderten, dann würden uns bis zum Jahr 2040 viele Millionen an Arbeitskräften fehlen. Ich bezweifle diese Behauptung und entgegne: bis zum Erweis des Gegenteils halte ich diese Darstellung für eine gezielte Volksverdummung.

Nanu. Will da tatsächlich einer behaupten, es gäbe in Deutschland keinen demographischen Wandel? Es gäbe keine dramatischen Verzerrungen der Alterspyramide? Es fehle dem deutschen Volk nicht an Kindern?…

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Er ist um unserer Missetat willen verwundet und um unserer Sünde willen zerschlagen. Die Strafe liegt auf ihm, auf daß wir Frieden hätten, und durch seine Wunden sind wir geheilt“ (Jesaja 53,5).

Am heutigen Karfreitag wünsche ich uns allen ein gesegnetes Bedenken des Leidens und Sterbens unseres Herrn und Heilands Jesus Christus. Für uns ist er ans Kreuz gegangen. Unsere Sünden hat er auf sich genommen. Mirt seinem Leben hat er uns losgekauft aus der Herrschaft der Sünde, des Todes und des Teufels.

Daß wir es doch alle für uns ganz persönlich angenommen und damit auch Gewißheit unseres persönlichen Heils und des ewigen Lebens haben.…

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