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Multikulti-Ideologie wichtiger als Liebe zu den Mitchristen!

Obwohl mehrere Organisationen nun in aller Deutlichkeit und Öffentlichkeit auf die Verfolgung von Christen in deutschen „Asyl“unterkünften hingewiesen haben, verweigern „christliche“ Ober“hirten“ ihren Mitchristen den nötigen Schutz.

Markus Dröge, der „evangelische“ Bischof von Berlin, argumentiert: Es könne kein Weg sein, vor „etwaigem intoleranten Verhalten gegenüber Christen zu kapitulieren“, indem man die Christen separat unterbringt. Multikulti muß klappen, koste es was es wolle! Das Leid von ein paar Christen muß man hier um der höheren Ziele willen einfach in Kauf nehmen. Keinesfalls darf das Scheitern von Multikulti durch getrennte Unterbringung öffentlich dokumentiert werden!

Worum es dem Herrn wirklich geht, zeigt schon das Wort „etwaig“. Trotz vielfachen Erweises will er es einfach nicht zugeben und aussprechen, was Fakt ist. Sprachlich wird das tausendfache Leid der Christen in deutschen „Asyl“unterkünften von Herrn Dröge immer noch in den Bereich der Mutmaßungen und fremdenfeindlichen Unterstellungen verwiesen. Einfach nur erbärmlich, unbarmherzig und unchristlich bis zum Anschlag!

An unchristlicher und unbarmherziger Erbärmlichkeit will ihm sein katholischer Kollege, der Berliner Erzbischof Heiner Koch, natürlich auf keinen Fall nachstehen. Der begründet den fehlenden Handlungsbedarf damit, daß diese Christenverfolgung in deutschen „Asyl“unterkünften ja noch kein „Massenphänomen“ sei!

Da fragt man sich als Erstes: wie viele Christen müssen beleidigt, bedroht, zusammengeschlagen und vergewaltigt werden, bis die „christlichen“ Herren Ober“hirten“ zur christlichen Barmherzigkeit gerührt werden und endlich Handlungsbedarf sehen? Das Leid von geschätzt 40 000 verfolgten Mitchristen ist ihnen offenbar noch keinen Akt der Barmherzigkeit wert!

Daß die Verfolgung von rund 40 000 Christen in deutschen „Asyl“unterkünften noch kein „Massenphänomen“ sein soll, dürfte man zumindest leicht irritiert wahrnehmen. Daß es nicht noch weit größere „Massen“ betrifft, dürfte wohl weniger an der Toleranz der meisten Muslime liegen als vielmehr daran, daß die Massen an Christen schon in den Herkunftsländern, in den Lagern der UNHCR und auf dem Weg nach Europa von Muslimen umgebracht wurden. Deshalb dürften aus mindestens dreifachem Grund gar keine christlichen „Massen“ mehr in Deutschland ankommen.

Tatsächlich geht es den Ober“hirten“ doch erkennbar einzig und allein darum, nur ja keinen Schatten auf die Multukultiideologie und die angebliche Friedfertigkeit der muslimischen Invasoren fallen zu lassen. Wenn man tatsächlich Maßnahmen zum Schutz von Christen gegenüber Muslimen in den „Asyl“unterkünften unterstützen würde, dann würde man damit ja auch die Existenz eines ernstzunehmenden Problems anerkennen und öffentlich bestätigen.

Und das darf aus ideologischen Gründen auf gar keinen Fall geschehen! So ist Herrn Dröges größte Sorge, daß sich ja nur „keine verallgemeinernden Verdächtigungen breitmachen“. Aus genau diesem Grund hat man im Rotherham rund 15 Jahre den Massenvergewaltigungen von rund 1400 Mädchen im Alter von 11-16 tatenlos zugesehen! Nur ja keine verallgemeinernden Verdächtigungen aufkommen lassen! Was sind schon 1400 massenvergewaltigte Mädchen auf dem Altar der Multkultiideologie?  Anscheinend kaum der Rede wert! Rotherham läßt grüßen!

Wie viele Christen in Folge dieser Untätigkeit weiter beleidigt, zusammengeschlagen und vergewaltigt werden, das scheint unsere Herren Ober“hirten“ nicht zu interessieren. Ich nenne sie deshalb eher „Wölfe im Schafspelz“, bei denen auch das reichliche Schlucken frommer Kreide immer weniger ihre wahre Natur verbergen kann.

Quelle

http://www.metropolico.org/2016/05/11/deutsche-bischoefe-verweigern-christlichen-fluechtlingen-schutz/

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There are 4 comments on this post
  1. Baldur
    Mai 14, 2016, 10:28 am

    Nun, diese vierzigtausend Christen sind sind eben gegenüber einer Million Muslimen im Land eine kleine Minderheit die zu vernachlässigen ist. Für Politik und Kirchen wird diese Minderheit als nicht relevant angesehen.

    Der Hirte im Gleichnis Jesu ließ zwar seine 99 Schafe, allerdings nicht ungeschützt zurück, aber er ging dem einen Verlorenen nach, suchte, fand und rettete es.
    Die heutigen Hirten jedoch, suchen das Ihrige. Dies ist der Unterschied.

  2. Johanna
    Mai 14, 2016, 6:33 pm

    Derzeit leben ca. 15.000.000 Muslime in Europa,
    zur Zeit unserer Eltern waren es weniger als Zehntausend !!

    Letztes Jahr sind ca. 4000 Deutsche zum Islam konvertiert !
    Selbst in christlichen Schulen haben wir heute immer häufiger mehrheitlich muslimische Schüler !
    Mehr als 3/4 der Deutschen haben Angst vor dem Kampf der Kulturen.
    Es werden immer mehr Moscheen gebaut, Kirchen dagegen abgerissen oder geschlossen,
    oder, aus Kirchen werden Moscheen…

    Weder über den Völkermord der Türken an den christlichen Armeniern, noch über
    die Zusammenarbeit der großen Moslem-Führer mit Hitler, darf man heute in deutschen
    Schulen sprechen !
    Das würde ja unsere türkischen oder arabischen Schüler eventuell beleidigen !
    Das geschönte Bild des angeblich so friedfertigen Islam müsste dann hinterfragt werden,
    deswegen sprechen wir lieber nicht darüber !!!

    Wir müssen aber darüber reden !!

    Ist der Islam eine Religion wie alle anderen Religionen auch ??
    Ja und nein !
    Der ist Islam ist eine Religion, ABER auch eine IDEOLOGIE !!
    Eine totalitäre Ideologie, die mit der Scharia ein eigenes Rechtssystem hat.

    Der Feldherr Mohammed hat bei der Ausbreitung des Islam, bedingungslos das Leben
    anderer für den Islam geopfert hat. Für den Erfolg seiner Ideologie.
    627 n. Chr. hat er in Yathrib dem heutigen Medina ca. 500-800 Juden die ihm nicht folgen wollten,
    aufmarschieren lassen, sie Gräben ausheben lassen und ihnen den Kopf abgeschnitten
    — für den Islam !

    Jesus Christus hat sich für seine Lehre selbst geopfert !
    Das ist der große grundlegende Unterschied.

    Von den Medien wird uns dauernd eingetrichtert, dass Islam Friede heißt..
    Man sagt uns, der Islam sei eine friedfertige Religion..
    tja, wer will schon gegen den Frieden sein !?

    Wir sind aus der Sicht eines durchschnittlichen, friedfertigen Muslims „Ungläubige“ !
    Was bedeutet das ?

    Das Wort „Islam“ bedeutet nicht, wie so oft behauptet wird „Frieden“ !!!
    Es bedeutet UNTERWERFUNG !
    https://de.wikipedia.org/wiki/Islam_(Begriffskl%C3%A4rung)

    Und wir sollen dem Islam unterworfen werden !
    Wir Europäer scheinen sehr begierig darauf zu sein uns endlich dem Islam
    unterwerfen zu dürfen !!
    Nein ? wir verhalten uns jedenfalls so !!

    Oder sind wir einfach nur schlecht informiert ??
    ich behaupte ja wir sind es..trotz gigantischer Informationsflut !

    Wir schauen weg wen Muslime uns beleidigen, aber wir hören sehr schnell wenn der Islam
    angeblich beleidigt wird…

    BEISPIEL :
    Wir haben über 700 Moscheen in Europa die „Fatih-Moschee“ heißen.
    In Deutschland in Bremen, Pforzheim, Mannheim… um nur einige wenige zu nennen.

    Warum ich das erwähne ??

    Dieser Name ist eine Demütigung für Christen in Europa !!

    Mehmed Fatih der 2. übersetzt „der Eroberer“ war ein Führer des osmanischen Reichs.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Mehmed_II.
    Angeblich ein weiser und gütiger Mann, der für sein Volk,
    die Osmanen, immer nur das Beste wollte.

    Mehmed Fatih der 2. war ein CHRISTEN-HASSER und er hat Christen massakriert !
    http://www.welt.de/kultur/history/article989405/Der-Untergang-eines-1000-jaehrigen-Reiches.html

    Er ließ die christliche Stadt Konstantinopel 3 Tage lang plündern.
    Frauen, Männer und Kinder wurden vergewaltigt, gepfählt oder auf andere Art umgebracht.
    Die Straßen färbten sich rot vom Blut !
    Die letzten Einwohner flüchteten sich in die christliche Kirche Hagia Sophia
    zu deutsch „heilige Weisheit“ !
    Sie wurden mitsamt ihren Priestern, die die Messe lasen,
    erschlagen oder in die Sklaverei verschleppt.

    Schon nach einem Tag gab es in Konstantinopel nichts mehr zu erbeuten !

    Sultan Mehmed Fatih wartete das Ende der schlimmsten Ausschreitungen ab und betrat
    die Stadt – vor der Hagia Sophia angekommen, bestieg er die Kanzel und verkündete
    den Sieg des Islam im Namen Allahs.

    Konstantinopel heißt bis heute Istanbul und das alles konnte nur geschehen, weil
    Europa damals weggeschaut hat !!

    Wir benennen nach diesem Christen-Hasser, heute, vor unseren eigenen Haustüren islamische Moscheen und beglückwünschen Muslime zur Eröffnung solcher !

    Dortmund, Dietzenbach, Düren, Duisburg… überall..

    Was passiert dann bei der Eröffnung solcher Moscheen ??
    http://www.all-in.de/nachrichten/lokales/Eroeffnung-der-neuen-Fatih-Moschee-mit-dreieinhalb-Stunden-Programm-gefeiert;art26090,331528

    „Die Verbundenheit der katholischen Kirche drückte die Pfarrgemeinderatsvorsitzende von St. Josef, Hildegard Niggl, mit einem Segensgruß aus. Der evangelische Dekan Kurt Kräß sprach vom Wissen gläubiger Menschen – gleich welcher Nation und Rasse – um die Größe Gottes.“

    Das war nur ein Beispiel (meine Mutter sagte, „was ? das hab ich ja noch nie gehört!“)
    es gibt viele, vielleicht erlaubt ihr mir später nochmals welche zu beschreiben…

    Wir, das christliche Abendland lässt dies einfach zu,
    wundert Euch nicht, wenn Christen in Europa drangsaliert werden !!

    Gott behüte uns..
    Eure Johanna

  3. Florian euring
    Mai 15, 2016, 7:39 pm

    Ich bin katholisch, aber den Predigten und Texten von Pastor Tscharnke kann ich nur zustimmen! Ich freue mich über jede Stimme von christlicher Seite – egal, welcher Konfession – die der politkorrekten Gutmenschen Einheitsmeinung widerspricht. Ich kann mir nicht vorstellen, dass Jesus mit seiner Bergpredigt zum kollektiven Selbstmord aufrufen wollte. Natürlich wäre es wünschenswert, dass Religionskriege der Vergangenheit angehören, aber wenn der Islam unseren Glauben, unsere Werte und unsere hart erkämpfte Freiheit bedroht, ist entschieden Gegenwehr angesagt. Was meine katholischen Bischöfe (und anscheinend nicht nur die) da von sich geben, hat mit christlicher Nächstenliebe nichts mehr zu tun. Dafür hat man in letzter Zeit den passenden Begriff der „Fernstenliebe“ geprägt. Ich kann darüber nur noch Wut empfinden. Ums wichtiger ist es in diesen Zeiten, dass klardenkende Christen über die Konfessionsgrenzen hinweg zusammenhalten und sich austauschen. In diesem Sinne allen noch schöne Pfingsten. Möge der Heilige Geist auf die herabkommen, die ihn am nötigsten brauchen.

  4. Baldur
    Juli 19, 2016, 3:31 pm

    Leben wir wohl in einer Bananenrepublik ???

    Was haben wir doch für ehrenwerte Asylanten und dazu eine außerordentlich gut funktionierende Justiz, die auch einem Grapscher in der Kölner Sylvesternacht Gerechtigkeit wiederfahren lässt. Natürlich auf Kosten des willigen Steuezahlers der sich freut, wenn das Geld sinnvoll angelegt wird. Gerechtigkeit muss schließlich sein – ein hohes Rechhtsgut.

    Sexualstraftäter legt Rechtsmittel ein

    Köln (dpa/lnw) – Das Verfahren gegen einen der Sexualstraftäter der Kölner Silvesternacht muss neu verhandelt werden. Vor rund zwei Wochen war der 26-Jährige vom Kölner Landgericht wegen Beihilfe zur sexuellen Nötigung und versuchter Nötigung zu einem Jahr Haft auf Bewährung verurteilt worden. Nun hat der Anwalt des Algeriers Rechtsmittel gegen das Urteil eingelegt, wie ein Gerichtssprecher am Dienstag sagte. Zuvor hatten mehrere Medien darüber berichtet.
    Die Rechtsmittel seien dem Sprecher zufolge noch nicht näher begründet. Möglich seien demnach eine Revision aufgrund von vermuteten Rechtsfehlern oder eine Berufung gegen das Urteil. Die Staatsanwaltschaft wiederum habe bereits Berufung eingelegt. Daher werde das Verfahren vor dem Landgericht «komplett neu verhandelt», erklärte der Sprecher.
    Der Angeklagte soll zusammen mit einem 21 Jahre alten Iraker dabei gewesen sein, als zwei Frauen von einer Gruppe Männer sexuell bedrängt wurden. Im selben Prozess war der Iraker wegen sexueller Nötigung ebenfalls zu einer einjährigen Bewährungsstrafe verurteilt worden.

    http://www.welt.de/regionales/nrw/article157157218/Sexualstraftaeter-legt-Rechtsmittel-ein.html

    Wie sagte Jakob einst: Was wir jetzt erleben ist nur ein Schneeball – die Lawine kommt noch. Nun erleben wir nicht allein die Lawine – jetzt kommt der Bergsturz!

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