Treffend und wahr!

Sehr geehrter Herr Pastor!
Mehr als zutreffend, Ihre Worte - ich bin Ihnen (und anderen, die nicht kneifen), sehr dankbar!
Erst heute vormittag habe ich mit einer berufstätigen jüngeren Frau (ist verheiratet + hat ein Kind) diskutiert, die einerseits mitten im Leben steht und doch völlig verblendet ist - sie meinte, man muß doch all diesen armen Leuten helfen - habe ihr dann einige hieb- und stichfeste Fakten präsentiert, worauf sie nichts mehr zu sagen wußte.

Bin aus Österreich und arbeite seit über 10 Jahren bei einer Bürgerinitiative mit, die sich seit langem u.a. mit dieser Problematik und den dahinterliegenden Umständen befaßt.
Ich schweige nichtt und bin keinesfalls bereit, die Propaganda und die Lügen der gesteurten Medien, Politiker u.a. mitzutragen. Gestern war es der (angebliche) Ketzer,
der auf dem Scheiterhaufen landete, heute sind es Menschen, die der Vernichtung unserer Kultur nicht länger untätig zusehen. Stehen wir zusammen!

Ihre Flüchtlingspredigt

Lieber Pastor Tscharntke, ich möchte Ihnen Mut zusprechen. Ihre Position zur Flüchtlingsfrage ist hundertprozentig christlich. Lassen Sie sich nicht irre machen. Gäbe es nur mehr solcher Pastoren im Lande, um wieviel besser sähe es hier aus.

Mut zur Wahrheit

Lieber Herr Pastor,

Sie haben in Ihrer Predigt, in der Sie die berechtigten Ängste der meisten Bürger aufgegriffen haben, was die anhaltenden Flüchtlingsströme und die exzessive, teilweise illegale Zuwanderung nach Deutschland meiner Meinung nach, nichts falsches gesagt und Sie werden deshalb zu unrecht angegriffen von einigen Verblendeten und. Systemlingen.

Sie haben weder zum Fremdenhass aufgerufen, noch haben Sie eine
Revolution angezettelt. Sie haben betont, dass man Menschen, die aus Kriegsgebieten fliehen, helfen muß und das Problem an der Wurzel packen.
(sinngemäß

Sie sind ein Mann mit klarem Verstand und einem großen Löwenherzen.

Viele Menschen haben eine Gehirnwäsche hinter sich und greifen Sie zu unrecht an.

Sie als Pastor wissen aber sehr genau, dass die Bedrängnis und Drangsal, die Sie in den letzten Wochen spüren mußten etwas Gutes hat.

Sie werden dadurch wieder an die Liebe zum Vater erinnert und dass man der Wahrheit dienen muß, auch wenn man Nachteile dadurch bekommt.
Ein nochmaliges Gelöbnis sozusagen, dem Schöpfer zu dienen.

Nur die Wahrheit macht uns frei. Gott ist Liebe und Liebe lügt nicht.

Ihnen alles Gute.

Beste Grüße aus Augsburg

Gabriele

Ihre Predigten vom 04. und 11.10.2015

Sehr geehrter Herr Tscharntke,

mit grosser Aufmerksamkeit habe ich Ihre Worte vernommen.
Ich danke Ihnen sehr dafür, vor allem für die Bibelzitate.

Ich bin der Meinung, es findet ein Krieg gegen die Menschheit statt, mit dem Ziel der Versklavung, der in seine Endphase geht.

Ich bin 1958 geboren,seit meiner Jugend sehr an deutsche Geschichte interessiert und habe mich häufig gefragt, wie ich 1933 gehandelt hätte.

Nun stelle ich fest,die Geschichte wiederholt sich und bin fassungslos.

Ich wünschte, ich könnte der Bibel so trauen wie Sie. Leider ist es mir trotz einiger Versuche nicht gelungen, einen Zugang zu finden.

Danke für Ihren Mut und Ihre Aufrichtigkeit.

Mit herzlichen Grüssen

Joachim Menne

Danke und Anfrage

Sehr geehrter Herr Tscharntke

ich schätze Ihre Predigten sehr und danke Ihnen dafür.
Meine Frage an Sie ist, wie sehen Sie das mit dem Sozialevangelium?
Ich sehe diesbezüglich mehr und mehr eine Verführung und ich habe den Eindruck, sogar unsere Gemeinde will auf diesen "Zug" aufspringen.

Ich habe schon gelesen, dass man auch bei Ihnen eine Thema wünschen kann - so versuche ich es heute mit oben genanntem
Thema: Sozialevangelium.

Gott segne und behüte Sie und Ihre Gemeinde.
Eine Schwester aus der Schweiz

Predigt zum Flüchtlingsthema

Sehr geehrter Herr Pastor,

endlich ein Pastor mit Durchblick und Rückgrat, gegründet auf das Wort Gottes (Bibel)
Wie gesteht geschrieben „Mein Volk geht zugrunde an Mangen an Erkenntnis“ Hosea 4, 6

Mit der falschen Hilfsbereitschaft einzelner Gemeinden was die Flüchtlinge betrifft, hatte ich immer meine Zweifel. Ihre Predigt hat mein Bedenken gestützt.
Mich grauts wenn ich jeden Tag in den Medien die Massen der Flüchtlinge sehe. Einzelne Familien unterstützen, ganz klar, aber nicht ein ganzes Volk…

Wie verrückt, nur ein ganz geringer Teil der Deutschen, Politiker ja sogar Christen unterschätzen den Islam und sein schleichendes Vorgehen.

Machen Sie weiter, Jesus kommt bald.

Gott Segne Sie

Freundliche Grüße
Karl Steiner
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