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Friedrich
Beitrag # 503
13.12.2015 | 17:24

Taufe

Wer als Säugling getauft ist und den Herrn Jesus als Heiland und Erlöser persönlich angenommen hat, der braucht wegen der Taufe nicht unsicher zu sein. Selbst wenn sein Festhalten an seiner Säuglingstaufe ein Irrtum wäre, würde ihn das vom Heil in Christus nicht ausschließen. Umgekehrt gilt dies auch für die Wiedertaufe. Wenn sich jemand hat wiedertaufen lassen, weil er seinem Gewissen gegenüber Gott gefolgt ist, wird ihn das nicht vom Heil ausschließen, auch wenn die Schrift die Wiedertaufe nicht lehrt.
Felizitas Steinert
Beitrag # 502
10.12.2015 | 00:19

Predigt vom 6.12.2015

Lieber Jakob Tscharntke, ich habe mir gerade Ihre Predigt vom 6.12.2015 angehört. Die Predigt ist wunderbar und sie öffnet den Menschen die Augen und gibt aber auch Trost. Wir müssen unseren Blick fest auf Jesus Christus richten, damit wir die schweren Zeiten, die auf die Christenheit zukommen, durchstehen. Und es ist wichtig, dass die Liebe in unseren Herzen nicht erkaltet, so wie Christus sagte: "Liebt einander, wie ich Euch geliebt habe". Ich danke Gott dafür, dass ein tapferer und mutiger Prediger wie Sie gegen Zeitgeist und Mainstream an predigt, auf Jesus Christus verweist und sich nicht einschüchtern lässt. Vielen Dank. Herzliche Grüße aus der Hansestadt Hamburg. Felizitas Steinert
Rüdiger Schwarz
Beitrag # 501
09.12.2015 | 20:01

Vielen Dank Herrn Pastor Tscharntke !!!

Ich missbillige, was du sagst, aber würde bis auf den Tod dein Recht verteidigen, es zu sagen“ Diese Aussage wird Voltaire zugeschrieben und beschreibt das oberste Prinzip der freien Meinungsäußerung.In Deutschland 2015 ist dieses Gut zerbrochen. Der öffentliche Diskurs hat diese Bezeichnung nicht mehr verdient. Jegliche Zeitungen, privaten Fernsehsender sowie das Staatsfernsehen schwimmen auf einer ideologischen Welle und profilieren sich als die moralisch überlegene Meinungshoheit. Kritik und Bedenken der einfachen Menschen, also des deutschen Souveräns, werden weggefegt mit Relativierungen und der oft geschwungenen, sogenannten „Nazi-Keule“.
Tobias J.
Beitrag # 500
09.12.2015 | 14:20

Danke für wöchentlichen guten und richtigen Worte

Danke für die veröffentlichten Predigten.
Bin durch meinen Vater auf ihre Worte aufmerksam geworden und besuche ihre Website nun regelmäßig und höre mir die sehr guten, ehrlichen und fundierten Predigten aus dem Wort Gottes an.
Leider gibt es sehr wenige christliche Gemeinden die es verstanden haben um was es geht und was schreckliches aktuell gerade passiert.
Viel zu viele lassen sich blenden durch die Mainstream Medien.
Man sieht es auch an den wenigen gesehen Videos bei Youtube, die eindeutig darauf hinweisen in welch kranker und verlogener Welt wir leben und was uns Menschen bald erwarten wird.
Leider seh ich auch in meinem Umfeld, das die Menschen, die wissen was aktuell passiert und wie betrogen wir werden, nicht an Gott denken oder nach ihm suchen, sondern anderen Dingen nacheifern um Lösungen zu finden. Viele wollen auch einfach nichts darüber wissen. Sehr Schade.
Aber wie Sie selbst sagen:"Wir Christen brauchen uns nicht zu fürchten".

Vielen Dank das Gott so deutlich durch sie zu uns spricht, machen sie weiter,
Gottes Segen für sie und ihre Gemeinde.
Liebe Grüße aus Bayern

T. J.
Gerhard Pöpl
Beitrag # 499
07.12.2015 | 22:43

Ihre Perdigt vom 06.12.2015

Sehr geehrter Pastor Tscharnke,
vielen Dank für Ihre Predigt vom 06.12.2015. Außer beten fällt mir nichts mehr ein.
Danke für die von Ihnen ausgesprochenen Wahrheiten.

Gott der Herr und sein Sohn Jesus Christus sei uns und diesem Land gnädig.
F.Marianne
Beitrag # 498
06.12.2015 | 22:47

Zustimmenden Dank für die fundierten Predigten

In einer prophetisch geprägten ev.-meth. Gemeinde in München aufgewachsen (*1943) bin ich sehr dankbar, nach dem Wechsel in die ELKB endlich wieder das biblisch klare Wort über die Endzeit mit allen ihren offensichtlichen Erscheinungen zu hören. Pastor Karl Merz sagte zu meiner Einsegnung 1958: Der 3. Weltkrieg wird ein Religionskrieg sein. Damals klang das unwahrscheinlich, ebenso die Aussage,dass man ohne das Zeichen des Antichrist weder kaufen noch verkaufen könne. Jetzt sind wir nahe daran und wir dürfen beten: Ja, HERR, komme bald!
Ich wünsche Ihnen und der ganzen Gemeinde in den Zeiten der Anfechtung und des Abfalls, Beständigkeit und Bewahrung im rechten Glauben.
Danke, dass ich in Bayern an Ihren Predigten teilhaben darf.

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