Verantwortung tragen

Lieber Herr Tscharntke,

auch für Ihre heutige Rede vom 25.10. spreche ich Ihnen - auch im Namen aller Bekannten, Freunde und Kollegen - mein Kompliment und meine Hochachtung aus.

Ihre bislang gehörten Reden spiegeln das Denken und die innere Not von Millionen Menschen in Deutschland, die das perfide persuasive Spiel einiger weniger, sich allmächtig fühlender "Führer" und ihrer Mitläufer mittlerweile immer mehr durchschauen. Dennoch können die wenigsten erahnen, was da noch alles auf die Menschen zukommt, ebensowenig, was alles in Wahrheit dahinter steckt.

Die Zeiten sind aktuell dunkler denn je. Seit 1945 gab es nichts, was auch nur annähernd vergleichbar wäre. Die Gewaltigkeit, mit der den Menschen das Wort im Munde verdreht wird, ist enorm, ebenso die raffinierte Verteufelung aller Andersdenkenden, die das neue System durchschauen. Harry Potter lässt grüßen.

Dabei sind scheinbar selbst jene Mittel recht, die einst vor den alliierten Siegermächten enttarnt wurden. Alles, was wir zu früher bereits in der Schule gelernt haben, scheint einigen nichts mehr wert und tatsächlich laufen Menschen wieder mit.

Die Menschen müssen in diesen dunklen Stunden zusammenhalten und auch die Kirchen müssen sich endlich regen, die Menschen aufzuklären und zu beschützen wie es eigentlich die Aufgabe der Regierung gewesen wäre, die ihr Volk zum Zwecke einer neuen Ideologie in den Köpfen einiger weniger opfern.

Die List, mit der diese Wenigen vorgehen, ist mehr als erschreckend: Sie ist dämonisch und ein jeder Mitläufer wird sich irgendwann für seine Taten verantworten müssen.

Christenverfolgung in Deutschland

Nun sieht man, wie ehrlich es die Politiker und in einer Reihe mit diesen die offiziellen Landes- und Freikirchen-Vertreter mit dem Christentum und dem Schutz christlicher Werte meinen. Was nicht in die eigene Interpretation des "Christentums" passt, wird verfolgt. Radikale Islamisten werden alle Freiheiten zur Meinungsäußerung zugestanden - inklusive das Zeigen von Kriegsflaggen und dem Aufruf zum heiligen Krieg "Tschihad". Kritische und wohlbegründete Worte gegen den aktuellen Feldzug der Atheisten und Antichristen sind jedoch verboten und werden unnachgiebig bekämpft. Die freie Ausübung des christlichen Glaubens wird noch weiter eingeschränkt werden, das ist jetzt schon sicher. So lange Christen der Meinung sind, Christentum sei in erster Linie als karitative Intention zu verstehen ist kaum Gegenwehr zu erwarten. Bekenntnis heißt auch, den Teufel und Antichristen als solches zu bezeichnen. Gebet tut Not, und ein wacher Geist gegen die EU-Diktatur. Die 12 Sterne in der Offenbarung des Johannes (Kapitel 12) sind vielleicht ein endzeitliches Zeichen auf den EU-Irrsinn dieser Tage. Ganz eindeutig ist für mich. Wir haben eine Mediendiktatur, und von freier Meinungsäußerung in Deutschland kann keine Rede mehr sein, wenn es denn um christliche Werte. Das sollte weder beschönigt noch toleriert werden von jedem Christen.

Massenasylmissbrauch

Sehr geehrter Herr Tscharntke,

meine Hochachtung für ihren Mut, solch eine wahrhaftige Predigt zum heiklen Thema - Massenasylmissbrauch. Ohne Polemik, bringen Sie den Sachverhalt unaufgeregt auf den Punkt. Ich wünsche Ihnen von Herzen viel Kraft für die Zukunft.

Hochachtungsvoll

Harald Trupke

Flüchtlingsthemen biblisch beleuchtet

Lieber Pastor,

ich schätze sie sehr für ihren Mut die Wahrheit auszusprechen. Wahrhaftig zu sein, wird nun schon zur Anzeige gebracht, wie schrecklich traurig. Hab ihre Predigten die ich für voll im Geist empfinde, verteilt an Geschwister. Ich werde sie und ihre Gemeinde und Familie im Gebet begleiten.

Möchte gern eine Fernmitgliedschaft, habe sie schon per Mail kontaktiert und diese beantragt. Auch ich wie so viele, bin konfrontiert mit einer Gemeinde, die den ernst der Lage nicht erkennt und einen von der Seite anguckt, wenn man eine andere Meinung zur Flüchtlingspolitik hat.

Fühle mich alleine damit als Christ, aber nun dank ihnen nicht mehr. Danke und Gottes Segen.

Liane

Shalom nach Riedlingen

Shalom liebe Geschwister

Pastor bleib stehen und mach weiter in Weisheit und leite deine Gemeinde in Frieden

Lass dich nicht einschüchtern steh zur Wahrheit in JESU Namen

Gruss an euch alle von
Pastor Klaus-Peter Schuster
CCM-Housechurch Rain

Volksverhetzung

Sehr geehrter Herr Pastor.

Ich hoffe Sie bleiben stark und werden nicht zu wanken beginnen. Was Sie ausgedrückt haben ist nichts weiter als die Angst der Bevölkerung in Worte gekleidet.

Hätten wir bei der römisch-katholischen Kirche ähnlich denkende Pfarrer gehabt, dann wäre ich dort sicher nicht ausgetreten.

Der Pfarrer, der gegen Sie Anzeige erstattet hat soll auf ewig vor leeren Bänken predigen müssen, denn so einer hat keine Gemeinde verdient.

Hut ab und Hochachtung vor Ihrem Mut. Ich wünschte es gäbe noch viel mehr Menschen wie Sie. Insbesondere Menschen im Rampenlicht der Öffentlichkeit, die sich auch einmal getrauen unangenehme Wahrheiten zu sagen.