Ihr Mut und unsere Sorge um unsere Zukunft

Lieber Herr Pastor,
ich beobachte mit Besorgnis den zunehmenden Druck, der auf Sie ausgeübt wird.
Was ist nur hier in unserem so schönen Land los, das Meinungsfreiheit zunehmend unterdrückt wird?

Warum werden ahnungslose Fremde hier her gelockt,somit verführt/mißbraucht und warum werden wir hier im Land immer mehr unterdrückt ?
Und das alles mit zunehmendem Tempo...

In der Politik gibt es keinen Zufall.

Warum wird Liebe zur Heimat/zum Vaterland mit "Rechts" gleichgesetzt?

Was ist eigentlich "Rechts" und was ist "Links" ausser einer wegmäßigen Orientierung ?
Was haben diese bescheuerten "Einstufungen" mit der Liebe zum Land zu tun in dem man geboren wurde/wird und der Besorgnis, wie man dort zukünftig leben kann ?

Bürdet man uns absichtlich schon über jahrzehnte und zukünftig eine "Grundschuld" auf, um uns daran zu hindern einfach stolz auf unser Leben und das Land, in dem wir leben zu sein?

Sind:
Besorgte entsorgen,
Arschlöcher feiern Deutschland,
Euer Stammbaum ist doch nur ein Kreis,

neuerdings die Denkweisen, auf die wir uns hier zukünftig einstellen müssen ?

Es ist einfach eine Schande.

Wofür hat D. Bonhoeffer und die Weisse Rose gekämpft ?

Lassen Sie sich bitte nicht einschüchtern.
Auch ich bin bei Ihnen.

Hochachtungsvoll.
Ralph Schmidt

Strafanzeige

Sehr geehrter Pastor!
Wenn in meiner alten freikirchlichen Gemeinde mal so eine Predigt zu hören gewesen wäre, hätte ich sie sicher nicht verlassen.
Ich wünsche Ihnen viel viel Kraft!!
Unser Herr Jesus Christus hällt die Hände über dich!
Ich bete auch für dich!
Gruss Gabriele Damerow aus Frankfurt(Oder)

DANKE

Lieber Bruder Pastor Tscharntke,

DANKE für Ihre Predigt, Ihren Mut und Ihre Offenheit. Pastoren wie Sie braucht Deutschland, die aufstehen und klar Gottes Wort ohne wische-waschi verkündigen, ohne darauf zu achten, welchen Preis sie inzwischen dafür bezahlen müssen.

Wir beten hier in Thailand für Sie und die bevorstehenden Ereignisse.

Der Friede Gottes, der unser Denken übersteigt, sei mit Ihnen.
Gehen Sie bitte weiter, der HERR steht zu Ihnen!

In Jesus verbunden

Christine Margarete Hennig

Ausländer Frage,

Sehr geehrter Bruder Tscharnkte
Also, in der heutigen Zeit so zu reden, ist gewaltig und mutig. So sollte es auch sein. Die meisten reden erst gar nicht über solche heißen Themen. Die Parallelen sind deutlich erkennbar, wie stand Elia vor GOTT und rief laut aus: HERR, ich bin allein und keiner ist da, der mir auch nur einen Funken an Rückendeckung geben oder gibt, oder geben wird. Ich habe überhaupt keine Möglichkeit, etwas zu ändern!
Und wir wissen, wie das Gespräch ausging: GOTT SPRACH: 7000 haben nicht die Kniee gebeugt.
Das erschreckende ist auch zu sehen, das es heute genauso ist. Viele möchten gerne verändern und sagen nichts, viele merken, das es so nicht weitergehen kann, doch alle machen die Augen zu.
Und hier sind Sie, von dem Heiligen Geist geführt und begnadet, in außerordentlicher Sachlichkeit, Themen anzufassen, die sich keiner so wagt. Das schwierige ist auch, das die ganze Gesellschaft sich gegen GOTT immer mehr auflehnt.
Wir sollten wieder Hoffnung schaffen, gegen eine Minderheit (denn noch ist es nur….eine Minderheit), Ausländer und Homosexuelle, Evolutionisten, etc. aufzutreten, das die sogenannten versteckten, nichts sagenden 7000 endlich sich einreihen, um GOTTES Wort klar und deutlich zu bezeugen und zu sagen JESUS CHRISTUS LEBT!!!

Ich wünsche Ihnen viel Kraft!

Lieber Bruder Tscharntke,

vielen dank für die Mutigen und klaren Worte - sie haben das richtige getan, es auf den Punkt gebracht und ich denke es ist für viele die das hören auch ein Trost und eine Ermutigung sich nicht dem druck des Zeitgeistes zu ergeben.
Leider fehlt es den meisten Christen hier im Land an Mut, an Glauben und entschloßenheit sich zur wahrheit der Worte Gottes zu stellen.
Der druck wird zunehmen (!) und ich bin mir da sehr sicher, das sich diese Worte (das was sie in ihrer Predigt ansprachen) in nicht allzuferner Zukunft erfüllen werden.

Liebe Grüße und Gottes Segen,
Arne Beccard
(Kennst du Jesus Chrisus noch nicht? Lese die Bibel - Gottes Wort an uns Menschen; Johannes 3)

Wahr-haftig!

Lieber Herr Pastor Tscharntke,
Ihr Mut soll uns alle beflügeln. Wagen wir wieder Wahrheit, denn so weit ist es in unserem Land gekommen, dass kleine Geister große, wahre Worte eines mutigen Menschen verunglimpfen dürfen.
Ich grüße sie und Ihre Gemeinde aus Marbach, dem Geburtsort eines Freiheits- und Wahrheitssuchenden Menschen, Friedrich Schiller, mit seinen Worten: "Es gibt Taten, die sich keinem Menschenurteil mehr unterwerfen, nur den Himmel zum Schiedsmann erkennen".
Ihre Predigt hat mich wieder ermutigt und in schwierigen Zeiten aufgerichtet, danke! -L. Jordan-