Sehr geehrter Herr Pastor Tscharntke,

in Anlehnung an unsere erste spontane Respektsbekundung (siehe Gästebucheintrag 319 vom 20.10.2015) haben wir heute die besagte Predigt, die von naiven oder überzeugten Mitläufern kritisiert wurde, zum ersten mal vollständig gehört und können dazu nur sagen: „Wahrhaftig“ und „wie wahr“. Genau dies ist zugleich der Grund des Drucks, der auf Sie, Herr Tscharntke und viele andere ausgeübt wird, genau wie damals vor 1945.
Detailliert und in vieler Hinsicht geradewegs weise bringen Sie die Dinge auf den Punkt. Dies kann auch jenen, die zur Zeit noch verblendet sind, hoffentlich helfen, aufzuwachen, sofern sie nicht jedes Fünkchen Hoffnung, Hirn und Verstand sowie ihre Verantwortung und ihre Scham verloren haben.…

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In diesen Tagen erreicht mich eine Flut an fast ausschließlich zustimmenden und dankbaren Rückmeldungen für die Predigten über das Thema „Zuwanderung“ vom 4. + 11.Oktober 2015. Ich bitte Sie, liebe Nutzer dieser Internetseite, verbreiten Sie diese Predigten weiter. Beten Sie, daß der Herr reichen Segen für viele Menschen daraus erwachsen läßt! Möge Gott sie zur Bewahrung unseres Volkes und Vaterlandes vor noch größerem Schaden gebrauchen. Und möge er sie vielen Menschen zum Heil gereichen lassen. So wichtig mir die derzeit große Not unseres Volkes ist, so ist mir die geistliche Not in Sünden verlorener Menschen noch viel wichtiger! Denn „Was hülfe es dem Menschen, wenn er die ganze Welt gewönne und nähme doch Schaden an seiner Seele“ (Matthäus 16,26).
Verbunden mit den Rückmeldungen, die mich erreichen, ist häufig eine große Resignation, nicht nur im Blick auf die Lage in unserem Volk, sondern fast noch mehr im Blick auf die Lage in unseren Kirchen und Freikirchen. Viele sind in den letzten Jahren und Jahrzehnten geistlich heimatlos geworden. Der Abfall von Christus und seinem Wort hat längst auch die Freikirchen erreicht. Von nah und fern erreichen mich die Stimmen derer, die darüber klagen, in ihrem Umfeld keine bibeltreue Gemeinde mehr zu finden, deren Gottesdienste sie mit Freude und geistlichem Gewinn besuchen können. Deshalb weise ich an dieser Stelle darauf hin, daß Sie in diesem Falle gerne in unserer Gemeinde „Fernmitglied“ werden können. Eine „Fernmitgliedschaft“ kann eine gute Möglichkeit für diejenigen sein, die z.B. aufgrund des gesundheitlichen Zustandes oder zu großer räumlicher Entfernung nicht an unseren Gottesdiensten und am Leben der Gemeinde teilnehmen können, aber dennoch mit einer bibeltreuen Gemeinde verbunden sein möchten. Wir freuen uns und sind dankbar für jeden, der sich auch aus der Ferne mit uns geistlich verbunden weiß und unsere Gemeinde und ihre Arbeit im Reich Gottes mit seinen Gebeten und Gaben mittragen möchte. Für eine Fernmitgliedschaft gilt wie auch für eine ortsnahe Mitgliedschaft, daß sie mit keinen finanziellen Verpflichtungen verbunden ist. Unsere Gemeinde lebt finanziell gänzlich von freiwilligen Spenden.…

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In der SWR2-Sendereihe „Glauben“ am 20.9.2015 äußerte sich Diener wie folgt: „Wie wir Homosexualität sehen und beurteilen, ist in der Evangelischen Allianz unterschiedlich. Da lernen wir auch dazu und vollziehen eine gesellschaftliche Entwicklung nach.“ Die entscheidende Aussage hierbei ist: „und vollziehen eine gesellschaftliche Entwicklung nach.“ Maßstab für Diener und die Allianz, und damit verbunden wohl auch für Gnadau, ist also nicht mehr Gottes Wort, sondern die „gesellschaftliche Entwicklung“. Deutlicher kann man es eigentlich nicht mehr sagen!
Für den, der es immer noch nicht begriffen hat, wiederholt er es noch einmal in anderen Worten: In der Evangelischen Allianz werde um diese Fragen gerungen. Allerdings falle es manchen schwer, zu akzeptieren, dass die deutsche Gesellschaft plural und säkular geworden sei und es auch im christlichen Abendland keinen Grundkonsens über christliche Werte mehr gebe.
Auch diese Worte machen deutlich: Maßstab für Diener und die Allianz, und damit verbunden wohl auch für Gnadau, ist der gesellschaftliche „Grundkonsens“ – nicht Gottes Wort!

Daß der lebendige und heilige Gott ein Volk straft, dessen „Christenheit“ sich so von ihm und seinem Wort entfernt hat, kann nicht verwundern. Wir können nur um Buße beten.

Quelle:
http://www.idea.de/frei-kirchen/detail/wie-sich-die-evangelikale-bewegung-sieht-92160.html

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Ich weise in diesen Tagen immer wieder mit großen Nachdruck darauf hin: die derzeitige, in (großen?) Teilen wohl feindliche Invasion von Muslimen in unser Land ist eine Strafe Gottes für den endzeitlichen Abfall unseres Volkes und seiner Christenheit.
Einen neuerlichen erschreckenden Beweis für diesen Abfall liefert dieser Tage das Geistliche Rüstzentrum Krelingen. Einst wurde es vom bibeltreuen Pastor Heinrich Kemner als Hort der Bibeltreue gegründet. Nun weist die Walsroder Zeitung auf einen grundlegenden Kurswechsel des Werkes hin. Die Walsroder Zeitung stellt zunächst fest: „Viele können sich noch erinnern, dass das Geistliche Rüstzentrum Krelingen zum Beispiel Frauen auf der Kanzel oder die kirchliche Anerkennung der Homosexualität als nicht biblisch kritisierte.“ In einem Interview erklärte nun Kemners Nach-nachfolger Martin Westerheide dazu, dass er das alles heute nicht mehr genauso unterschreiben würde. Sie zitiert Westerheide mit den Worten: „Wir dürfen heute nicht dasselbe tun, was Kemner getan hat. Wir müssen das tun, was er heute getan hätte.“
Es ist dasselbe ungeistliche Geschwätz, mit dem bibelkritische Theologen seit langem Gottes Wort ins Gegenteil verkehren: wir dürfen heute nicht tun, was Jesus damals getan hat, wir müssen tun, was Jesus heute getan hätte.
Das würde stimmen, wenn Jesus und Heinrich Kemner dem Zeitgeist nach dem Wort geredet hätten. Das haben sie aber nicht getan. Sie haben Gottes zeitlos gültiges Wort verkündigt. Krelingen tut das offenkundig heute nicht mehr. Krelingen wendet sich vielmehr vom biblischen Kurs seines Gründervaters Heinrich Kemner ab!…

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Da stellt idea-spektrum (Ausgabe vom 9.9.2015) die Frage: „Darf ein Bischof im Islamzentrum mitwirken?“ (siehe dazu auch den Kommentar vom 25.8.2015 „Michael Diener und Jürgen Mette fallen den Bibeltreuen in den Rücken“).
Markig beginnt Mette seinen Pro-Beitrag auf diese Frage mit den Worten: „Darf? Er muss!“ Laut Mette besteht also eine heilige Christenpflicht für den EKD-Ratsvorsitzenden Bedford-Strohm, an der Werbung für den Islam mitzuwirken. „Er muss!“!
Die „Begründung“ von Mette: „Weil es zum Dialog keine Alternatvie gibt. Gesprächsverweigerung wäre ein Schwächeanfall der Kirche“. Wieder markig gesprochen, aber völlig ohne Sinn. Reine Manipulation. Denn Mette vermengt zwei Dinge, die nichts miteinander zu tun haben. Eine beliebte Masche von Manipulatoren. Denn jetzt redet Mette von „Dialog“ = Gespräch. Ein Gespräch mit Vertretern des Islam aber hat doch niemand dem Herrn EKD-Ratsvorsitzenden verwehren wollen. Ganz gewiß auch nicht seine schärfsten Kritiker! Herr Mette tut so, als könne Bedford-Strohm den Dialog mit dem Islam nur führen, indem er im Kuratorium zum Bau eines Islamischen Zentrums mitwirkt. Was für ein Unsinn! Was für eine Verwirrung der Geister!
Aber die Verwirrung wird noch größer. Denn einige Absätze später stellt Mette selbst kritisch fest: „Ob der Ratsvorsitzende mit der Entscheidung für dieses Münchner Gremium gut beraten war, ist allerdings mehr als fraglich.“ Genau das aber war doch die Frage, auf die er selbst markig geantwortet hat: „Er muss!“
Idea-spektrum hätte wohl rückfragen sollen, ob Mette die Frage richtig verstanden und den Sinn seiner eigenen Ausführungen wirklich ernsthaft durchdacht hat. Denn so liefert Mette ein eindrückliches Beispiel dafür, in welche Verwirrung der Geister der gerät, der vom klaren Wort der Schrift abweicht.…

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Heftige Diskussionen um diese Frage hat ein Beitrag des Theologieprofessors Reinhard Slenczka im Informationsbrief der Bekenntnisbewegung „Kein anderes Evangelium“ ausgelöst.
Was ist biblisch dazu zu sagen?
Das Gebet für Tote könnte, wenn überhaupt, von vornherein nur für Menschen Sinn haben, die nie in ihrem Erdenleben die Möglichkeit zu einer Entscheidung für Jesus hatten. Für alle anderen sind mit dem Sterben die Würfel gefallen. Daran läßt die Bibel keinen Zweifel. Was nun aber mit den anderen geschieht, darüber sagt uns die Bibel meines Wissens nichts. Das können wir nur der Gerechtigkeit und Liebe Gottes überlassen. Zu einem Gebet für solche ruft uns die Heilige Schrift meines Wissens nirgends auf. Sie gibt uns keine Verheißung dafür.
Ich persönlich halte es bei Sterbefällen so, und so habe ich es auch im großen Teil meines Pfarr- und Pastorendienstes getan, daß ich den Verstorbenen im persönlichen Gebet und / oder im Gebet im Zusammenhang mit der Abkündigung im Gottesdienst der Gnade und Barmherzigkeit Gottes anbefehle. Und damit ist die Sache dann auch beendet. Mehr können wir meines Erachtens nicht tun. Mehr gibt die Schrift nicht her. Und alles, was wir über die Schrift hinaus tun, hat keinen festen Grund. Darüberhinaus mag nun jeder spekulieren und phantasieren und sich seinen Spekulationen und geistlichen Phantasien entsprechend verhalten. Aber das hat nichts mehr mit solider Jesusnachfolge zu tun, sondern eher mit Phantasterei.
Wozu aber die Zeit mit verheißunglosen Gebeten verplempern, wenn es so vieles gibt, wofür wir mit Verheißung beten können und sollen?!

In meiner Predigt vom 17.8.2008 zur Aussage des Glaubensbekenntnisses „Hinabgestiegen in der Reich des Todes“ habe ich zumindest zum Umfeld dieser Frage noch Einiges ausgeführt.…

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„Gerechtigkeit erhöht ein Volk. Die Sünde aber ist der Volksstämme Verderben!“
Sünde zieht Gottes Gericht nach sich und stürzt Menschen oder ganze Völker ins Verderben, wenn sie unbußfertig auf dem Weg der Sünde bleiben. Dies sehen wir in diesen Tagen ganz besonders schrecklich über unserem deutschen Volk und Vaterland. Es hat schreckliche Sünden auf sich geladen. Um nicht in die allzuweite Vergangenheit zurückzugreifen, beginne ich mit den Greueln des 3.Reiches. Parallel dazu, und vor Gott wohl nicht weniger schwerwiegend, war der Zerfall der deutschen „Theologie“. Begonnen hatte dieser Zerfall längst schon im 19. Jahrhundert, wenn nicht davor. Aber seine schrecklichen Auswirkungen auf die Gemeinden begannen vor allem nach dem 3. Reich, ganz besonders ab den 60er und 70er Jahren des 20. Jahrhunderts. Die Bezeichnung „deutsche Theologie“ wurde weltweit ein Synonym für Bibelkritik. Was für ein Greuel von dem Volk, das von Gott auserwählt war, das Volk und Land der Reformation zu sein!…

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Dieser Tage schreibe ich viel über die verschiedenen Aspekte der vorwiegend islamischen Massenzuwanderung nach Deutschland und Europa, über ihre Gefahren, die mediale Berichterstattung, die Doppelmoral von Politikern und Medienleuten etc.. Ich breche damit mit einer fast 30jährigen strikten Gewohnheit: daß ich mich in meinem Amt als Pfarrer und Pastor so gut wie nie öffentlich zu politischen Themen geäußert habe, soweit diese nicht ganz unmittelbar auch Bedeutung für die christliche Gemeinde hatten.
In diesen Tage breche ich mit dieser Gewohnheit. Denn in diesen Tagen ist die Not unseres Volkes so groß wie nie seit dem 3.Reich. Und es sind nur ganz wenige, die offen darüber reden. Denn der Druck, den unsere zunehmend totalitäre Politik auf Andersdenkende in diesen Tagen erzeugt, ist immens. Man muß schon Angst bekommen vor einer neuen Reichskristallnacht.
Allerdings müssen wir auch feststellen: im 3.Reich war die größte Not nicht Adolf Hitler, sondern die Gottlosigkeit der Menschen. Martin Hohmann hatte in seinem mutigen Vortrag, der ihn vor Jahren die politische Karriere gekostet hat, darüber gesprochen.
Auch heute ist die größte Not unseres Volkes nicht die afrikanische und asiatische Völkerwanderung nach Deutschland, auch nicht unsere Kanzlerin und ihr Kabinett – und auch nicht die Seilschaften einer noch verborgenen Weltelite, die diese ganzen Vorgänge inszeniert. Auch heute ist die größte Not unseres Volkes die Gottlosigkeit. Die mangelnde Liebe zum lebendigen Gott, unserem Schöpfer, der uns in seinem Sohn Jesus Christus erlöst und das Heil für uns vollbracht hat. Die mangelnde Annahme dieses Heils. Das mangelnde Vertrauen zu ihm. Die mangelnde Liebe zu seinem Gebot.
Wenn wir also fragen: worauf kommt es in diesen Tagen an? …

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Verschiedene Berichte aus Europa zeigen immer deutlicher, wohin die Reise geht, die uns von der derzeit herrschenden politischen Klasse verordnet ist: zur gezielten Zerstörung des christlichen Abendlandes! Die österreichische Kronenzeitung berichtete kürzlich, daß eine Kindergartenerzieherin offensichtlich allein deshalb gefeuert wurde, weil sie Kindern im Kindergarten Fragen zur Bedeutung des christlichen Weihnachtsfests beantwortet hat. Der Frau, die sich selbst als Christin bezeichnet, wirft die Dienstaufsicht vor: „Die MA 10 betreut und begleitet Kinder mit unterschiedlichen Religionen, es werden deshalb religiöse Inhalte vor traditionellen Festen ausgespart. Sie haben sich nicht daran gehalten und die Kinder mehrmals in der Gesamtgruppe über die Bedeutung des christlichen Weihnachtsfestes aufgeklärt.“ Die Mitarbeiterin betont gegenüber diesem Vorwurf: „Ich habe nur die Fragen der Kinder beantwortet“. Selbst wenn Kinder fragen, dürfen sie in Europa offenbar zunehmend nicht mehr über christliche Inhalte informiert werden. Der für die Kindergärten zuständige Stadtrat versucht in der Sache abzuwiegeln. Wiens ÖVP- Chef Manfred Juraczka dagegen kritisiert: „Wir haben hier erstmals schriftlich, wie unsere Kultur, unser Weltbild schon im Kindergarten zurückgedrängt werden soll. Diese Abkehr von guten, wichtigen Werten hat in Wien längst System.“
Es dürfte nicht falsch sein, davon auszugehen, daß durch die gezielt herbeigeführte massenhafte Zuwanderung von Muslimen nach Europa dasselbe Ziel verfolgt werden soll: die Zerstörung des christlichen Abendlandes.…

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Eigentlich wäre es keine Meldung wert, wenn es nicht trotzdem so traurig und bezeichnend wäre. Da begeht der bayrische Landesbischof Bedford-Strohm, zugleich EKD-Ratsvorsitzender, die absolute Ungeheuerlichkeit, daß er sich ins Kuratorium zum Bau eines Müncher Islamzentrums berufen läßt. Der oberste evangelische „Christ“ Deutschlands beteiligt sich also aktiv und an vorderster Front an der Ausbreitung und Werbung für den Islam! Erfreulicherweise bekommt er von bibeltreuen Männern sofort scharfe und biblisch begründete Kritik, der man als Christ nur zustimmen kann. Und was tut Deutschlands oberster „Evangelikaler“ Michael Diener – Vorsitzender der Deutschen Evangelischen Allianz und Präses des Gnadauer Gemeinschaftsverbands? Er stärkt dem Bischof für sein gotteslästerliches Tun den Rücken und Jürgen Mette von den Marburger Medien, ebenfalls Mitglied im Hauptvorstand der Allianz, klatscht Beifall.
Dabei schlagen auch landeskirchliche Islamkenner über dem Vorgang entsetzt die Hände über dem Kopf zusammen. …

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