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Eine Erkenntnis setzt sich durch – nur die Politik kriegt davon nichts mit –

daß nämlich Mutterschaft und Karriere unvereinbar sind. In mehreren Beiträgen habe ich dieses Jahr auf diese Tatsache hier schon hingewiesen. Eva Hermann wurde vor wenigen Jahren für diese Erkenntnis halb tot gehetzt, von unseren ach-so-toleranten Politikern und Journalisten. Mittlerweile bekennen sich immer mehr zu dieser Erkenntnis: Mutterschaft und Karriere sind unvereinbar.
Ganz aktuell berichtet idea-spektrum (Ausgabe vom 29.7.2015) diesbezüglich vom langjährigen Fernsehstar Cordula Stratmann (Fernsehserie „Schillerstraße“). Sie stellte in einem Interview mit „Hit Radio FFH“ fest: „Wenn ich ein Kind habe, dann ist es doch selbstverständlich, daß ich nicht in der Form unbegrenzt weiter meine Karriere verfolgen kann. Eine Seite zahlt den Preis: entweder Karriere oder Kind. Das gilt für Väter natürlich auch“. Wo sie recht hat, hat sie recht. Sie bringt damit zum Ausdruck, was wohl mehr oder weniger allen ideologisch noch nicht restlos verblendeten Müttern Dank ihres natürlichen Mütterinstinktes ebenfalls glasklar vor Augen steht.
Cordula Stratmann hat deshalb nach der Geburt ihres heute 9jährigen Sohnes konsequenterweise auf eine gute Fernsehrolle verzichtet: „als ich mein Kind im Arm hatte, war mir klar, dass ich definitiv nicht 100Drehtage aus dem Haus gehe.“
Ja, Mütter wollen, aller linken Ideologie zum Trotz, natürlicherweise für ihr Kind da sein. Das entspricht auch ganz und gar der biblischen Schöpfungsordnung. Und über 90% aller Mütter sehen das, verschiedenen Umfragen zufolge, ganz genauso. Mindestens in den ersten 3 Lebensjahren wollen sie für ihr Kind da sein.
Unser Politik dagegen ist der Meinung: eine Kita gibt unseren Kindern viel mehr. Obwohl, soweit ich weiß, alle wissenschaftlichen Untersuchungen zum Thema das Gegenteil erwiesen haben. Die Kita für Kinder unter 3 Jahren fügt unseren Kindern massiven Schaden zu.
Aber Ideologie ist bekanntlich erkenntnis- und tatsachenresistent. Sie gewinnt ihre Überzeugungskraft aus sich selber. Dramatisch nur, daß das Wohl von hunderttausenden von Kindern dieser Ideologie geopfert wird. Aber Ideologie war meines Wissens auch noch nie wirklich besonders menschenfreundlich.

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