Seit Monaten frage ich mich: Wo bleibt der Aufschrei von „Open Doors“ zur Christenverfolgung in deutschen „Asyl“unterkünften?

Schon im Sommer 2014 hatte unter anderem die „Zeit“ darüber berichtet. Aber „Open Doors“ schwieg, zumindest soweit ich es wahrgenommen habe, zu diesen ungeheueren Vorgängen. Stattdessen ließ sich Markus Rode, der Leiter von „Open Doors“ in Deutschland, artig mit Frau Merkel, der wesentlichen Urheberin dieser unerträglichen Zustände, ablichten.

Christenverfolgung in deutschen Asylunterkünften?! Ich hatte schon im September 2015 in einem Interview mit dem regionalen Wochenblatt „Südfinder“ darauf hingewiesen, daß die massenhafte Aufnahme von Muslimen eine Perversion des Asylgedankens sei, weil wir damit die Täter und nicht die Opfer nach Deutschland holen. Das ist mit ein Grund, weshalb ich „Asyl“ bei „Asyl“unterkünften in Anführungszeichen setze. Denn mit Asyl hat das, was derzeit unter diesem Namen geschieht, so gut wie nichts mehr zu tun. Es ist vielmehr, ich wiederhole und betone das, eine kaum vorstellbare Perversion von Asyl.…

Dies gilt es allem anderslautenden Geschwätz von wem auch immer in aller Deutlichkeit entgegenzuhalten: Nein. Der Islam gehört nicht zu Deutschland!

Jüngst meinte auch der Landesbischof der Evangelischen Landeskirche in Württemberg, Frank O. July, sich mit dem dummen Spruch: „Der Islam und die Muslime gehören zu Deutschland“ politisch-korrekt hervortun zu müssen.

Sein „Argument: „In Deutschland leben geschätzt 5 Millionen Muslime, de facto gehören der Islam und die Muslime zu Deutschland“.

Wie hoch ist der Wert einer solchen „Argumentation“ anzusetzen?

Stellen wir eine solche „Argumentation“ probehalber in einen anderen Zusammenhang. Nehmen wir beispielsweise an, in Deutschland seien 5 Millionen Kühe an Maul- und Klauenseuche erkrankt. Behaupten wir dann „die Maul- und Klauenseuche gehört zu Deutschland“?…

Auf der Internetseite der neu gegründeten Initiative „Bibel und Bekenntnis“ nimmt Ulrich Parzany mit Datum vom 6.4.2016 Stellung zur Frage, warum er seine Kritik an Michael Diener und damit verbunden auch an der Deutschen Evangelischen Allianz und am Gnadauer Verband öffentlich vorgebracht hat.

Er weist dabei auf den ungeheuer dramatischen Vorgang hin, daß die EKD mit ihrem im Jahr 2014 herausgegebenen Grundlagentext zum bevorstehenden Reformationsjubiläum erstmals offen die Autorität der Bibel für den Raum der Kirchen abschafft. Parzany schreibt dazu: „Gegensätzliche Meinungen von Theologen zum Bibelverständnis gab es zwar schon 250 Jahre lang, nun aber wird der kirchenamtliche Versuch gemacht, die Autorität der Bibel als Gottes Wort offiziell abzuschaffen.“…

Diese Behauptung, daß ein demographischer Wandel in Deutschland ohne Zuwanderung nicht mehr möglich sei, wird gelegentlich aufgestellt. Ich halte sie für ein Gerücht.

Unabhängig von der Frage, wieweit ein demographischer Wandel und mehr Geburten in Deutschland für unser Rentensystem praktisch tatsächlich von Bedeutung wären (siehe den Beitrag: „Braucht Deutschland wirklich hohe Zuwanderung? – Die Volksverdummung durch die Demographie-Lüge!“), ließe sich die Zahl deutscher Geburten mit Sicherheit sehr schnell sehr deutlich erhöhen, wenn dies denn politisch gewollt wäre.

Die tatsächlich gemachte, zutiefst familienfeindliche Politik zeigt aber zweifelsfrei, daß eine höhere Zahl deutscher Geburten politisch nicht gewollt ist. Da liegt das Problem.

Wären mehr deutsche Geburten politisch gewollt, würden nur wenige effektive Maßnahmen ziemlich sicher eine blitzschnelle und enorme Trendwende einleiten. Denn alle Umfragen zeigen, daß deutsche Frauen nach wie vor sehr gerne Kinder haben wollen. Allein die familienfeindliche Politik läßt das weithin nicht zu.

 

Was wäre zu tun?…

Gerade schnellt wieder eine Nachricht durchs Internet: „Deutschland braucht dauerhaft hohe Zuwanderung“! Wenn nicht mindestes 500 000 Menschen pro Jahr nach Deutschland zuwanderten, dann würden uns bis zum Jahr 2040 viele Millionen an Arbeitskräften fehlen. Ich bezweifle diese Behauptung und entgegne: bis zum Erweis des Gegenteils halte ich diese Darstellung für eine gezielte Volksverdummung.

Nanu. Will da tatsächlich einer behaupten, es gäbe in Deutschland keinen demographischen Wandel? Es gäbe keine dramatischen Verzerrungen der Alterspyramide? Es fehle dem deutschen Volk nicht an Kindern?…

Er ist um unserer Missetat willen verwundet und um unserer Sünde willen zerschlagen. Die Strafe liegt auf ihm, auf daß wir Frieden hätten, und durch seine Wunden sind wir geheilt“ (Jesaja 53,5).

Am heutigen Karfreitag wünsche ich uns allen ein gesegnetes Bedenken des Leidens und Sterbens unseres Herrn und Heilands Jesus Christus. Für uns ist er ans Kreuz gegangen. Unsere Sünden hat er auf sich genommen. Mirt seinem Leben hat er uns losgekauft aus der Herrschaft der Sünde, des Todes und des Teufels.

Daß wir es doch alle für uns ganz persönlich angenommen und damit auch Gewißheit unseres persönlichen Heils und des ewigen Lebens haben.…

Doch, die Gnadauer Erklärung (von der Mitgliederversammlung des Evangelischen Gnadauer Gemeinschaftsverbandes am 19.02.2016 in Schwäbisch Gmünd – Schönblick beschlossen) zur theologischen Kontroverse um Michael Diener enthält gute Aussagen. Kurz zur Kenntnis genommen kann sie sogar den Eindruck erwecken, hier läge eine klare biblische Stellungnahme vor. Das ist so sicher auch beabsichtigt. Der bibeltreue Leser, vor allem aus der Gnadauer Anhängerschaft, soll sich beruhigt im Sessel zurücklehnen und denken: Gott sei Dank. Gnadau hält klar am biblischen Kurs fest!

Aber dieser Eindruck wäre ein gigantischer Irrtum! Daß Gnadau Michael Dieners Kurs weg von Christus, weg von der Bibel und erst recht weg vom Glaubensgehorsam vollinhaltlich mitgeht und an seine Seite tritt, das zeigt schon die Einleitung der Erklärung. Gnadau zeigt sich nicht etwa erschüttert über Michael Dieners unbiblisches Votum. Gnadau zeigt sich erschüttert über die Diskussion darüber! Damit richtet sich schon das Eingangsvotum gegen die Diener-Kritiker. Dabei ist der einzig Schuldige am ganzen Vorgang Michael Diener mit seinen biblisch völlig inaktzeptablen Aussagen und seiner Forderung, daß homosexuell Lebende (!!!) auch in den Gnadauer Gemeinschaften Mitglieder und Mitarbeiter werden können.…

Seinen Kommentar zum bibelkritischen Kurs von Michael Diener titelt Helmut Matthies in idea-spektrum vom 27.1.2016 ganz hoffnungsvoll: „Noch ist eine Spaltung abwendbar.“ Äußerlich mag das der Fall sein. Innerlich sind die Deutsche Evangelische Allianz und der Gnadauer Gemeinschaftsverbnd durch Michael Diener nun genauso gespalten, wie es die Landeskirchen schon lange sind. Konsequent bibelkritisch forderte Diener jüngst, daß Menschen, die ihre Homosexualität praktizieren, also in offener Sünde leben, auch Mitarbeiter in evangelikalen Gemeinden und Gemeinschaften sein könnten.

Inwiefern vernebelt Helmut Matthies in seinem Kommentar darüber? …

Anläßlich des neunten Abends unserer Gebetsinitiative entstand eine Diskussion um das biblische Sabbatgebot. In den Kommentaren dort ist Einiges dazu von verschiedenen Seiten gesagt. Hier aber doch noch ein ergänzender Auszug aus meiner Predigt vom 15.2.2009 zu diesem Thema:

Liebe Geschwister,
an dieser Stelle werde ich ein bisschen scharf:
Verschiedene Auffassungen vom Sabbat müssen in der Gemeinde kein Problem sein. Das zeigt uns Paulus sehr deutlich in Römer 14.
In Rom gab es sowohl zu Speisevorschriften verschiedene Erkenntnisse wie auch in der Sabbatfrage. Paulus sagt: Streitet darüber nicht. Jeder sei seiner Meinung gewiß. Jeder lebe seiner Erkenntnis gemäß. Verschiedene Erkenntnisse in dieser wie auch in anderen nicht heilsnotwendigen Fragen sollen den Leib Jesu nicht trennen. Nehmt einander als Geschwister im Herrn an.…

Das „Weltweite Gebetsnetzwerk des Papstes“ veröffentlichte für 2016 ein sehr aufschlußreiches Video. Vor allem kommt hier Franziskus selbst zu Wort. Nachdem ein Jude, ein Buddhist, ein Christ und ein Muslim ihren Glauben z.B. der Muslim den seinen an Allah, bezeugt haben, stellt Franziskus fest: „sie suchen und finden Gott auf unteschiedliche Weise“. Wohl bemerkt, Franziskus stellt fest: sie „finden“ Gott. Jede Religion ist nach Franziskus also ein Weg zu Gott und damit zum Heil! Und so stellt auch als Gewissheit fest: „Wir sind alle Kinder Gottes“.
So bringt sich Franziskus als einendes Band für alle Religionen in Position. Alle Religionen unter der Obhut des römischen „Papstes“. So dürfte es wohl kommen. So wird er die Welt vollends in die völlige Religionsvermengung verführen. Und die christliche, auch die evangelikale Welt, wird ihm mit wehenden Fahnen folgen.

Hier der Link zum kurzen Video
https://www.youtube.com/watch?v=no5mAPHiCYQ

Diese Frage stelle ich mir in diesen Tagen immer besorgter. Ich hatte ihm ja neulich schon widersprochen hinsichtlich seiner Behauptung: Parzany und Diener seien im wesentlich eins. Beide glauben, daß die Bibel Gottes Wort ist.
Daß Diener definitiv bibelkritisch ist, haben längst auch andere erwiesen und letztlich weist auch Ulrich Parzany ebenso wie Rolf Hille auf diese Tatsache hin. Bekenntnisse zur Bibelkritik in Form der historisch-kritischen Theologie hat Diener selbst abgelegt. Nun wird diese Unwahrheit im neuen idea-spektrum (vom 6.1.2016 auf Seite 16) wieder behauptet.
Wieso hält idea, wieso hält Helmut Matthies, an diesem Unsinn unbeirrbar fest, wo er doch offenkundiger Unsinn ist. Diese Wiederholung der eindeutig unwahren Behauptung: „Im entscheidenden Punkt sind sich Diener und Parzany einig: die Bibel ist Gottes Wort“ erinnert mich an Merkels Mantra: „Wir schaffen das“.
Das eine ist so offenkundig falsch wie das andere.
Daß Merkel dieses Mantra wiederholen muß, weil sie möglicherweise von Mächtigen hinter ihr dazu gezwungen wird, oder in ideologischer Verblendung absichtlich unser Volk zerstören will, das leuchtet mir noch ein bezüglich seiner inneren Logik.
Was aber ist die innere Logik bei Helmut Matthies? Warum läßt er einen Martin Dreyer, den Verantwortlichen des gotteslästerlichen Machwerks „Volxbibel“, den einleitenden Beitrag in idea-spektrum vom 6.1.2016 schreiben? Wo ist seine klare Position gegen die Abkehr von biblischen Positionen bei Michael Diener? Warum läßt er Alexander Garth mit seinem total manipulativen Beitrag so umfassend zu Wort kommen? Einst war idea gegründet worden, um im Blick auf den landeskirchlichen Abfall bibeltreuen Christen Orientierung zu bieten. Davon kann ich bei idea und bei Helmut Matthies in diesen Tagen so gut wie nichts mehr erkennen.…

und zwar gnadenlos! Da bleibt kein Auge trocken und nichts in der Bibel bleibt klar und ganz und heil oder gar womöglich noch wegweisend.
Garth liefert den Kontra-Beitrag zu Rolf Hilles Beitrag über die Fehlleistungen von Michael Diener bezüglich Homosexualität. Nach Stil und Inhalt ist der Beitrag Garths das exakte Gegenteil zu dem von Rolf Hille. Rolf Hille argumentiert klar und biblisch und stringent. Garth dagegen manipuliert den Leser nach allen Regeln der Kunst. Seine Ausführungen sind ein Meisterwerk der Verführung. Es gibt wohl keinen Trick der Vernebelung, der Täuschung, der Irreführung, den er ausläßt.
Er beginnt mit dem probaten Mittel irreführender Suggestivfragen: „Sind sexuelle Fragen wirklich unser Kerngeschäft?“ Der ehrliche Leser kann auf diese Suggestivfrage natürlich nur mit einem ehrlichen „Nein“ antworten. Und schon hat Garth ihn den ersten Schritt in die von ihm gewünschte Richtung manipuliert.
Aber Garth läßt noch lange nicht locker. Er schießt Salve um Salve solcher Suggestivfragen. Eine weitere lautet:…

Sehr gut widerspricht Rolf Hille in einem Beitrag in idea-spektrum der vernebelnden Aussage von Michael Diener bezüglich Homosexualität, er habe gelernt anzuerkennen, daß „Menschen bei dieser Frage die Bibel anders lesen.“

Den Unsinn dieser Aussage entlarvt Rolf Hille mit dem Hinweis: „Man wird schwerlich etwas anderes lesen können, wenn nicht anderes geschrieben steht.“ Eben. Es geht Michael Diener eben darum, das nicht als gültig anzuerkennen, was im Wort Gottes zur Homosexualität ganz eindeutig geschrieben steht. Genau darum geht es im Entscheidenden.…

Nachdem Michael Diener für seine unbiblische Haltung zur Homosexualität massiv Kritik erhält, versucht der Geschäftsführende Vorstand der Allianz es mit einem Schlingerkurs allen Seiten recht zu machen (siehe idea-spektrum 6.1.2016). Erst ein bißchen Kritik gegen die Kritiker von Diener und ein bißchen Lob für den Gescholtenen: „Man distanziere sich von zum Teil verletzender Kritk…. Das Leitungsgremium dankt Diener `für viele eindeutige Aussagen´. Wenn er Mission als Akt der Liebe bezeichne, der gleichzeitig keine Abwertung anderer Religionen sein dürfe.“…

Auf die Spannungen in der sogenannten „evangelikalen“ Bewegung hatte ich kürzlich schon hingewiesen (siehe: „Michael Diener verrät weiter biblische Überzeugungen – und erfährt öffentliche Rüge von Ulrich Parzany“ vom 18.12.2015). Die Sache scheint für die Deutsche Evangelische Allianz und für den Gnadauer Gemeinschaftsverband dramatischer zu sein, als ich zunächst selbst vermutete. Dies zeigt ein Kommentar von Helmut Matthies in idea-spektrum vom 23.12.2015. Matthies wertet hier Parzanys Vorschlag zur Bildung eines deutschlandweiten „Netzwerkes Bibel und Bekenntnis“ so, daß daraus faktisch eine Alternative zur Deutschen Evangelischen Allianz werden und dies den Gnadauer Verband mit seinen Gemeinschaften in eine Zerreißprobe stürzen könnte. Matthies hofft seinen Kommentar abschließend: „Möge es nicht dazu kommen.
Doch was wäre die Alternative?
Ganz eindeutig wohl nur die Möglichkeit, daß Gnadau und die Deutsche Evangelische Allianz sich von Michael Diener immer weiter in den Abfall von Christus und seinem Wort führen lassen. Kann Helmut Matthies das wollen?
Genau dieser Abfall ist doch, wesentlich verursacht durch Michael Diener, derzeit in vollem Gange!

Und deshalb muß ich Helmut Matthies hier in aller Entschiedenheit und Deutlichkeit widersprechen! …

Daß es sie doch noch gibt! Brüder, die die Stimme gegen den katastrophalen und immer offenkundiger unbiblischen Kurs des Gnadauer Präses Michael Diener erheben. Wie lange hinkt Gnadau noch auf beiden Seiten? Wann wird es die längst überfällige Entscheidung treffen und sich von diesem völlig unbiblischen Präses trennen? Oder hat in Gnadau kein Verantwortlicher mehr die biblische Sicht von Ulrich Parzany?
Parzany verweist zurecht auf die von Michael Diener wesentlich initiierte Aktion „Zeit zum Aufstehen“. Mit Blick auf Dieners unbiblische Position habe ich vor dieser Aktion von Anfang an gewarnt und bekomme nun, fast 1 ¾ Jahre später, von Ulrich Parzany Bestätigung für meine Zweifel (siehe mein Kommentar vom 15.4.2014 und andere. Einfach bei der Suchfunktion „Michael Diener“ eingeben, dann werden die Kommentare zu Michael Diener angezeigt).
Hier nun der Offene Brief von Ulrich Parzany an Michael Diener:…