Seit Monaten frage ich mich: Wo bleibt der Aufschrei von „Open Doors“ zur Christenverfolgung in deutschen „Asyl“unterkünften?
Schon im Sommer 2014 hatte unter anderem die „Zeit“ darüber berichtet. Aber „Open Doors“ schwieg, zumindest soweit ich es wahrgenommen habe, zu diesen ungeheueren Vorgängen. Stattdessen ließ sich Markus Rode, der Leiter von „Open Doors“ in Deutschland, artig mit Frau Merkel, der wesentlichen Urheberin dieser unerträglichen Zustände, ablichten.
Christenverfolgung in deutschen Asylunterkünften?! Ich hatte schon im September 2015 in einem Interview mit dem regionalen Wochenblatt „Südfinder“ darauf hingewiesen, daß die massenhafte Aufnahme von Muslimen eine Perversion des Asylgedankens sei, weil wir damit die Täter und nicht die Opfer nach Deutschland holen. Das ist mit ein Grund, weshalb ich „Asyl“ bei „Asyl“unterkünften in Anführungszeichen setze. Denn mit Asyl hat das, was derzeit unter diesem Namen geschieht, so gut wie nichts mehr zu tun. Es ist vielmehr, ich wiederhole und betone das, eine kaum vorstellbare Perversion von Asyl.…