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„Der Islam gehört zu Deutschland“

Diese Aussage unseres Ex-Bundespräsidenten Wulff hat unsere Noch-Bundeskanzlerin Angela Merkel nun wiederholt, da sich in diesen Tagen die „Friedensreligion“ Islam ja auch von ihrer besten Seite zeigt. Ja, Frau Bundeskanzlerin hat Recht: der Islam gehört zu Deutschland. Der Islam gehört zu Deutschland, zu Frankreich, zu Europa, wie die Faust aufs Auge. Diese islamische Faust haben die Journalisten von Charlie Hebdo zu spüren bekommen. Jetzt sind sie tot!

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There are 5 comments on this post
  1. Baldur Gscheidle
    Januar 13, 2015, 5:44 pm

    Bundeskanzlerin Merkel sagte: „Der Islam gehört zu Deutschland – und das ist so, dieser Meinung bin ich auch.“
    Stellen wir einmal eine Frage an die Regierungen der islamischen Länder, aus denen die Moslems bei uns herkommen. Gehört das Christentum zu euren Ländern? Sie würden den Kopf schütteln und uns auslachen. In den meisten dieser Länder gab es einst blühende christliche Gemeinden. Von der heutigen Türkei bis Libanon, Irak, Ägypten, ganz Nordafrika usw.
    Wie sieht es z.B. heute in der Türkei aus? Türken gegen Christen und Juden: „Es wird schlimmer“. In einer Umfrage sagt jeder dritte Türke, dass er keinen Christen als Nachbarn haben will, noch mehr lehnen Juden ab. Politiker sind geschockt. Ein Kolumnist befürchtet eine Verschlechterung der Situation. Vier von zehn Türken wollen demnach keinen Juden als Nachbarn, jeder Dritte lehnt es ab, neben einem Christen zu wohnen.
    Zu diesen Ergebnissen kam eine neue Umfrage, die mit Unterstützung der EU von der jüdischen Gemeinde in der Türkei vorgenommen wurde. Mehr als jeder zweite Befragte lehnte in der Umfrage die Beschäftigung von Nicht-Muslimen in der Justiz, in der Armee, bei der Polizei, beim Geheimdienst und in den politischen Parteien ab.
    Über 40 Prozent sind zudem dagegen, dass Christen oder Juden in der Wissenschaft und im Gesundheitswesen vertreten sind. Laut der Studie werden nicht nur Vertreter der religiösen Minderheiten von vielen Türken abgelehnt: 57 Prozent der Befragten gaben an, dass sie keinen Atheisten als Nachbarn wollten. Etwa jeder Fünfte lehnt einen Ausländer als Nachbarn ab, und 13 Prozent gehen so weit, dass sie sogar Vertreter einer anderen Ausrichtung des Islam nicht in ihrer Nähe dulden wollen. (http://diepresse.com/home/panorama/religion/512210/Turken-gegen-Christen-und-Juden_Es-wird-schlimmer)
    Was Frau Merkel jetzt postuliert hat, ist ein Schlag ins Gesicht ihrer eigenen Wähler und die Christen in unserem Land. Was soll denn diese Anbiederung an den Islam? Muslime leben in unserem Land, aber deshalb müssen Islam und Koran noch lange nicht zu uns gehören.
    Frau Merkel sollte das „C“ rasch aus dem Parteinamen löschen!
    CDU noch wählbar? — NEIN!

  2. Baldur Gscheidle
    Januar 14, 2015, 3:15 pm

    Noch ein Nachtrag:

    Unsere (noch) Frau Bundeskanzlerin erhält keinen uneingeschränkten Beifall für ihren „dummen Spruch“: Auch das „American Jewish Committee“ kritisiert die Kanzlerin.
    „Unangebracht“, „bevormundend“: Die Aussagen von Angela Merkel über die Zugehörigkeit des Islams zu Deutschland sorgen nicht nur in der Union für Unmut.
    Das American Jewish Committee (AJC) hat die Aussagen von Kanzlerin Angela Merkel (CDU) über die Zugehörigkeit des Islams zu Deutschland scharf kritisiert. „Ich finde, das Wort „gehören“ unangebracht“, sagte der Direktor des AJC-Europabüros in Brüssel, Stephan Kramer, dem Handelsblatt (Online-Ausgabe). Es sei eine Tatsache, dass vier Millionen Muslime in Deutschland lebten. Sie seien Teil der Gesellschaft.
    „Ob ihre Religion zu Deutschland „gehört“ oder nicht, müssen sie sich von niemandem attestieren lassen“, sagte Kramer weiter. „So politisch korrekt der Spruch, der Islam gehöre zu Deutschland, sein mag, so ist er auch bevormundend.
    Kramer gab überdies zu bedenken, dass es unter den Moslems auch Extremisten gebe. „Diese sind – leider – ebenso Teil der deutschen Gesellschaft, wie es andere Extremisten sind“, sagte er. Das bedeutet aber nicht, dass sie nicht bekämpft werden müssten. Im Gegenteil, seien auch Moslems in der Pflicht, mitzuwirken. „Sie werden sich daran messen lassen müssen, inwieweit sie die deutsche Demokratie verteidigen, statt die Extremisten in den eigenen Reihen zu dulden.“ (http://www.wiwo.de/politik/deutschland/islam-debatte-juedischer-verband-ajc-greift-merkel-an/11226428.html)
    Ob diese Äußerung der Frau Merkel der Beginn des Endes ihrer politischen Karriere sein könnte?

  3. Thomas Rief
    Januar 14, 2015, 8:06 pm

    Sehr geehrter Herr Gscheidle.
    Ihren Beitrag zum Kommentar von Pastor Tscharntke finde ich in großen Teilen; sagen wir`s mal so: Sehr interressant und in der Gesamtheit auch richtig. Ohne dass ich je einen Gedanken daran verschwänden wollte, dieses Forum für politische Ansichten missbrauchen zu wollen, drängt sich mir natürlich als politisch interessierten Menschen die Frage auf, was denn nach Ihrer Meinung der Wähler statt die CDU wählen sollte. Die etaplierten Parteien haben nicht nur in dieser Frage nicht nur abgewirtschaftet, sondern auch massiv versagt. Dass das „C“ in der CDU völlig unangebracht ist, bedarf keiner weiteren Diskussion. SPD und FDP verhalten sich in diesen Fragen ebenfalls volksschädlich, und die Grünen, sowie die Linken sind in allen politischen Fragen an asozialität unübertroffen. Was bleibt also dem christlichen Wahlvolk an Tagen des Volksentscheid als vertretbare Alternative? Splitterparteien und Protestgruppen ändern in der großen Politik leider nichts. Ich denke, dass viele Christen bisher wie auch die meisten Wähler das „kleinere Übel“ in die Verantwortung gewählt haben.

  4. Baldur Gscheidle
    Januar 15, 2015, 9:02 pm

    Thomas Rief 14. Januar 2015 um 20:06

    Sehr geehrter Herr Gscheidle.
    Ihren Beitrag zum Kommentar von Pastor Tscharntke finde ich in großen Teilen; sagen wir`s mal so: Sehr interessant und in der Gesamtheit auch richtig. Ohne dass ich je einen Gedanken daran verschwenden wollte, dieses Forum für politische Ansichten missbrauchen zu wollen, drängt sich mir natürlich als politisch interessierten Menschen die Frage auf, was denn nach Ihrer Meinung der Wähler statt die CDU wählen sollte. Die etablierten Parteien haben nicht nur in dieser Frage nicht nur abgewirtschaftet, sondern auch massiv versagt. Dass das “C” in der CDU völlig unangebracht ist, bedarf keiner weiteren Diskussion. SPD und FDP verhalten sich in diesen Fragen ebenfalls volksschädlich, und die Grünen, sowie die Linken sind in allen politischen Fragen an Asozialität unübertroffen. Was bleibt also dem christlichen Wahlvolk an Tagen des Volksentscheids als vertretbare Alternative? Splitterparteien und Protestgruppen ändern in der großen Politik leider nichts. Ich denke, dass viele Christen bisher wie auch die meisten Wähler das “kleinere Übel” in die Verantwortung gewählt haben.

    Sehr geehrter Herr Rief,

    danke für Ihre Ergänzungen auf meine Anmerkungen. Ja, Sie schneiden die Frage an, welche Partei überhaupt noch wählbar ist? Sie führen richtig an, dass im Grunde keine der Parteien wählbar ist. Dies wird immer so sein und bleiben. Jesus betonte ja, dass Sein Reich nicht von dieser Welt ist. Die beiden „C“- Parteien haben sich den Programmen der Übrigen sehr angenähert. Das „C“ ist zur Mogelpackung geworden. Die CDU kann zwar mit den Grünen eine Koalition eingehen, dagegen will sie mit der AfD noch nicht einmal reden. Dies zeigt den ganzen Zustand dieser Partei deutlich auf.
    Ich dachte früher auch wie Sie: Ich wähle einfach, zwar zähneknirschend, das so genannte „kleinere Übel“. Habe nun aber auch erkannt, dass Christen KEINE Partei wählen können. Dies wollte ich eigentlich den Lesern im Forum vermitteln. Wir dürfen als Nachfolger des HErrn Jesus Ihm unser Vertrauen schenken und uns Seiner Führung anvertrauen. Das Heil kommt allein von Ihm! Noch einen Vers aus der Bibel:
    Lukas 22 Vers 25: Jesus sagte auf die Frage der Jünger, wer wohl der Größte unter ihnen sei zu ihnen: »Die Könige der Völker herrschen gewaltsam über sie, und ihre Machthaber lassen sich ›Wohltäter‹ (= gnädige Herren) nennen. (Menge)

    • Baldur Gscheidle
      Januar 16, 2015, 4:09 pm

      Pegida und Frau Merkel – eine unendliche Geschichte:

      Nicht nur das American Jewish Committee“ (AJC) und hat die Aussagen von Kanzlerin Angela Merkel über die Zugehörigkeit des Islams zu Deutschland scharf kritisiert. Auch der aus Ägypten stammende Politologe Hamed Abdel-Samad – selbst Muslim – hat Kritik an der Aussage von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) geübt, „dass der Islam zu Deutschland gehöre“. Zu einem Tag gegen den Hass rufen die deutschen Islamverbände für Freitag, 19. September, auf. Zu spät, zu halbherzig, nicht glaubwürdig – das sagt der deutsch-ägyptische Politologe und Buchautor Hamed Abdel-Samad. Islam, Krieg und Terror – für Abdel-Samad gibt es hier einen engen Zusammenhang: Seiner Ansicht nach ist der politische Islam genauso faschistisch wie es die Nazis waren. (http://www.hna.de/politik/islam-faschismus-interview-politologe-hamed-abdel-samad-3870785.html)
      Frau Merkel polarisiert bewusst und spaltet die deutsche Gesellschaft. Wenn sie und andere, pauschal „zig- Tausende“ von Demonstranten als Rechtsradikale abstempelt, ist dies eine schon unerhört! Zünden diese Demonstranten jetzt wohl bald Kirchen, Synagogen und Moscheen an? Ich frage mich, in wessen Auftrag schlägt sie denn auf diese Leute ein? Redefreiheit, Demonstrationsfreiheit, Pressefreiheit, wo sind sie denn geblieben!? Diese demokratischen Tugenden gelten wie gesehen werden kann, lediglich für „politisch korrekte“ und „von Oben“ vorgegebene Direktiven. Leider lassen sich auch die „Deutsche Evangelische Allianz“ sowie der „Gnadauer Verband“ mit ihrem gemeinsamen Chef Michael Diener vor diesen Karren spannen. „Kampf gegen Rechts – dies ist die Devise! Da ist jedes Mittel recht. Beschimpfungen, Verdrehungen und böse Lügen. Schaut man sich die Gegner von Pegida näher an, muss man feststellen, dass sie wie Frau Merkel, Herr Wulff, Ex-Bischof Huber, Frau Käßmann, Herr Bedford-Strohm, Michael Diener, die Bischöfe Meister und Bohl, usw., dem Rotary Club angehören. (Die Aufzählung kann fortgesetzt werden). Auch der Kölner Dompropst Norbert Feldhoff, der den Pegida Demonstranten das Licht ausgeknipst hat, widmet sein Leben ebenfalls rotarischen Zielen.

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