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Islamische Feiertage staatlich anerkennen?

Diese Überlegung brachte in den Tagen um Weihnachten der niedersächsische Ministerpräsident Stephan Weil auf. Sein Land will im Frühjahr Staatsverträge mit mehreren islamischen Verbänden abschließen. Diese Überlegungen zeigen, wie blind große Teile unserer Politik gegenüber dem Islam sind. Wesentliche Kennzeichen des Islam und ausdrückliche Aufrufe im Koran sind
– Frauenverachtung und Vergewaltigung in der Ehe (Beispiel Sure 2,223 „Eure Frauen sind ein Saatfeld für euch; darum kommt zu eurem Saatfeld, wann ihr wollt.“)
– Verweigerung der Religionsfreiheit (Beispiel Sure 2,191 „Der Versuch (Gläubige zum Abfall vom Islam) zu verführen, ist schlimmer als Töten.“ Und Sure 47,8: Diejenigen aber, die ungläubig sind, nieder mit ihnen!“ und Sure 9,29: „Kämpft wider diejenigen aus dem Volk der Schrift, die nicht an Allah glauben … bis sie aus freien Stücken den Tribut entrichten und ihre Unterwerfung anerkennen.“).
– Die Nichtanerkennung rechtsstaatlicher Ordnung, da der Islam wesensmäßig ein Theokratie = Gottesherrschaft ist. Alle Bereiche des gesellschaftlichen und politischen Lebens haben sich dem islamischen Recht, der Scharia, unterzuordnen. Frieden herrscht nach islamischem Verständnis erst, wenn die Scharia Rechtsnorm geworden und ein Land damit umfassend dem Islam unterworfen ist.
Ein Verein, der derart verfassungswidrige Ziele verfolgt wie der Islam, müßte von Rechts wegen verboten werden. Keinesfalls darf unser Staat eine derart grundgesetzwidrige Religion fördern, zum Beispiel durch die Anerkennung ihrer Feiertage. Was soll da gefeiert werden: die Vergewaltigung in der Ehe? Die Versklavung junger Mädchen? Das Ende der Religions- und Meinungsfreiheit? Oder die Aushöhlung und schrittweise Abschaffung unseres Rechtsstaates?
Herr, schenke unseren Politikern Verstand und einen ungetrübten Blick für die Wirklichkeit!

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