Juden können sich in Frankreich nicht mehr sicher fühlen. Das berichtet die „Jüdische Stimme aus Deutschland“ in ihrer Januar-Ausgabe 2015. Als Beispiel nennt sie den Überfall auf ein junges jüdisches Paar im Pariser Stadtteil Créteil. Mehrere bewaffnete Jugendliche – zwei Männer aus Schwarzafrika und ein Komplize maghrebinischer Herkunft – drangen am hellichten Tag in die Wohnung des Paares ein. Sie vergewaltigten die Frau und zogen nach zwei Stunden mit geringer Beute davon. Getrieben waren sie nicht vor allem von Habgier, sondern von blankem Haß auf die Juden (Siehe: http://www.spiegel.de/politik/ausland/frankreich-ueberfall-auf-juden-in-creteil-bei-paris-a-1006579.html und http://www.sueddeutsche.de/panorama/ueberfall-auf-juedisches-paar-in-frankreich-ihr-seid-juden-ihr-habt-geld-1.2252338).
Denselben Tätern wird vorgeworfen, am 10. November 2014 einen etwa 70-jährigen Juden ebenfalls in Créteil verprügelt und beschimpft zu haben.
Spiegel online vom 4.12.2014 berichtet dazu: „Der wachsende und immer aggressiver werdende Hass auf Juden in Frankreich hat inzwischen zu einer Massenflucht geführt. In diesem Jahr sind mehr als 5000 französische Juden nach Israel ausgewandert.“
Fast überflüssig festzustellen: die antisemitischen Übergriffe kommen fast immer von muslimischen Migranten. Die zunehmende Islamisierung Europas wird zu einer wachsenden Bedrohung der nicht-muslimischen Bevölkerung.
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