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FIFA testet Fußballerinnen auf Geschlecht

Ich verstehe diese Welt nicht mehr: da werden die Begriffe „Vater“ und „Mutter“ ersetzt durch „Elter 1“ und „Elter 2“. Da wird darauf verzichtet, in Geburtsurkunden das „Geschlecht“ eines Neugeborenen einzutragen, weil es das so ja gar nicht gibt. Gender-Mainstreaming!!! Und die FIFA maßt sich immer noch an, völlig unbelehrbar! – sie könne zwischen Männlein und Weiblein unterscheiden?!
Wenn menschliche Wesen, die man in grauer Vorzeit, verfangen und verblendet in patriarchalischem oder sonstigem fundamentalistischen und sexistischem Denken, einmal als Männer bezeichnet hat, sich im Moment als „Frau“ fühlen, wie kann sich die FIFA anmaßen, diesen Menschen das Recht abzusprechen, „Frau“ zu sein?!
Wo bleibt der Aufschrei der Gleichstellungsbeauftragten?! Bin ich hier der einzig Politisch-Korrekte?!
Oder brauchen jetzt Trans-Gender, Bi-Gender, Gender-Fluid, Neutrois und die übrigen 40000 Geschlechtsvarianten, die unsere Genderspezialisten ausgeforscht haben, auch alle eigene, geschlechtsspezifische Fußballigen? Und wer soll das alles kontrollieren?
Wenn schon Gender, dann richtig: Weg mit allen Geschlechtsunterschieden quer durch den ganzen Sport und weg mit der Frauenquote! Was sollen diese ganzen willkürlichen Unterscheidungen noch im Zeitalter von Gender-Mainstreaming?!
„Da sie sich für weise hielten, sind sie zu Narren geworden“! Römer 1,22

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There are 2 comments on this post
  1. Baldur Gscheidle
    Mai 28, 2015, 6:48 pm

    Ich denke in diesem Zusammenhang an die „Große Babylon“. Schon damals versuchte die Menschheit in ihrem Wahn Gott aushebeln zu können.

    1Mo 11,4-7: Wohlauf, laßt uns eine Stadt und einen Turm bauen, des Spitze bis an den Himmel reiche, daß wir uns einen Namen machen ! denn wir werden sonst zerstreut in alle Länder. Da fuhr der HERR hernieder, daß er sähe die Stadt und den Turm, die die Menschenkinder bauten. Und der HERR sprach: Siehe, es ist einerlei Volk und einerlei Sprache unter ihnen allen, und haben das angefangen zu tun; sie werden nicht ablassen von allem, was sie sich vorgenommen haben zu tun. Wohlauf, laßt uns herniederfahren und ihre Sprache daselbst verwirren, daß keiner des andern Sprache verstehe!

    Heute versuchen irregeleitete GenderistInnen, PolitikerInnen „Pseudo-WissenschaftlerInnen“, TheologenInnen, und vor allem Homosexuelle jeder Art Gottes Schöpfung und Seine Gebote zu verdrehen und aufzuheben. Dieses gesellschaftliche Umerziehungsprogramm hat nun auch schon die Klassenzimmer erreicht. Die Landesregierung gab den Report „Gleichgeschlechtliche Lebensgemeinschaften“ in Baden-Württemberg und Familien heraus. Als wichtige Institution im Lebensumfeld der Kinder wird der Umgang der Schule mit Homosexualität beschrieben. Außerdem geht der Report der Frage nach, wo gleichgeschlechtliche Familien Hilfe und Begleitung finden können. Das Hauptziel der Genderisten ist also, dass Homosexualität in allen Erscheinungsformen der Bevölkerung als völlig normal akzeptiert werden soll, dabei ist dies lediglich ein Hirngespinst.

    Gender-Ideologie, oder besser Gender-Wahn, heißt der ganze Unsinn und verneint die Existenz des Geschlechterdualismus von Mann und Frau. Das biologische Geschlecht (engl. Sex) sei ein „normatives Phantasma“, ein gesellschaftspolitisches Trugbild, eine Einbildung! Die äußeren Geschlechtsmerkmale seien so bedeutungslos wie verschiedene Augenfarben oder Zehenlängen! Das Geschlecht ist anerzogen und austauschbar! So formulierte es die marxistisch geprägte Philosophin Simone Beauvior: „Man wird nicht als Frau geboren, sondern dazu gemacht“! Beauvior war mit dem ebenfalls marxistischen Jean Paul Sartre liiert. Sie war Bisexuell und Pädophil. (http://de.wikimannia.org/Simone_de_Beauvoir)

    Nun ist auf einmal das Geheul groß wenn es um den Sport geht. Dabei wäre es doch im Zeichen der absoluten Gleichberechtigung angebracht, künftig gemischte Fußballmanschaften gegeneinander antreten zu lassen. Auch ein Boxkampf Frau gegen Mann wäre doch im Zeitalter der Gleichberechtigung anzustreben. Und warum sollte ein Mann nicht auch einmal Mutter werden dürfen?

    Wie es aussieht, hat Gott den Verstand dieser von IHM abgefallenen Menschen verfinstert, ihr Denkvermögen ist gestört, was sie schreiben und lehren ist für die Meisten unverständlich geworden.

    Hören wir auf Gottes Wort:

    Psalm 2,1-5: Warum toben die Heiden, und die Völker reden so vergeblich? Die Könige der Erde lehnen sich auf, und die Herren ratschlagen miteinander wider den HERRN und seinen Gesalbten: „Lasset uns zerreißen ihre Bande und von uns werfen ihre Seile!“ Aber der im Himmel wohnt, lacht ihrer, und der HERR spottet ihrer. Er wird einst mit ihnen reden in seinem Zorn, und mit seinem Grimm wird er sie schrecken.

  2. Louisette
    Mai 30, 2015, 4:17 pm

    Heute las ich auf swr.de einen Bericht, Titel: „Wenn sich Geschlechterrollen verändern“, das Interview mit einer Gender-Professorin. (http://www.swr.de/swr2/wissen/wenn-sich-geschlechterrollen-aendern/-/id=661224/did=15587832/nid=661224/vexzxs/index.html). Der heutige Mann habe ein engeres, emotionales und empathisches Verhältnis zu seinem Sohn. Allerdings sei die Übertragung des neuen Rollenmodells auf den Sohn begrenzt. Es gäbe bei diesen Beziehungen aber ein Problem. „Das ist das Zulassen weicher verletzlicher Seiten, das Zulassen körperlicher Nähe. Da gibt es noch viele Tabus, die den neuen Vätern im Wege stehen.
    Welche Tabus sind das?
    Flaake: Ein Tabu sind die homoerotischen Aspekte. Zärtlichkeit zwischen Väter und Söhnen wird tabuisiert. Dann beherrschen uns immer noch die traditionellen Männerbilder, die suggerieren, man komme als Mann mit Weichheit und Emotionalität nicht weiter. Das gilt als unmännlich.
    Das zeigt aber auch, dass die moderne Familie noch mit einem Bein in der Tradition steht?
    Flaake: Ja klar, weil die Eltern ja in erster Linie in traditionellen Verhältnissen aufgewachsen sind. Unsere Studie zeigt: Väter und Mütter müssen sich mit alten Geschlechterrollen kritisch auseinandersetzen, der Vater muss das Weiche, Verletzliche zulassen, …“
    Beim Lesen und Hören dieser Stelle hatte ich wirklich ein Problem. Warum bedarf es der Homoerotik, damit sich ein gutes Vater-Sohn-Verhältnis entwickelt? Das verstehe ich wirklich nicht. Ich weiß nicht, wie das konkret aussehen soll, ob da der Penis stimuliert werden soll, oder was, oder von wem, oder bei wem? Wenn ich da aber etwas falsch verstanden oder interpretiert habe, warum wurde in diesem Zusammenhang dann überhaupt die Homoerotik erwähnt? Ich habe da wirklich Probleme, ein gutes Vater-Sohn-Verhältnis mit Homoerotik in Zusammenhang zu bringen. Beim Mutter-Tochter-Verhältnis tat das übrigens nichts zur Sache.

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