';
Preloader logo

Die Wirklichkeit des Islam aus der Sicht eines Historikers

Der deutsche Althistoriker Egon Flaig (geboren am 16. Mai 1949 in Gronau, Württemberg), stellte als Geschichtswissenschaftler über den Islam fest:

„In der Scharia sind Muslime die Herren, Anhänger anderer Buchreligionen die
Unterworfenen (Dhimmi, wörtl. Schutzbefohlene): Die Unterworfenen dürfen keine Waffen
tragen, sind somit keine vollwertigen Männer. Christen und Juden müssen Farbmerkmale tragen (daraus entstand später der Judenstern). Sie dürfen nicht auf Pferden reiten, sondern auf Eseln. Sie zahlen einen besonderen Tribut. Eine Muslima darf keinen Ungläubigen heiraten. Dhimmi müssen vor Muslimen den Kopf senken; von diesen geschlagen, dürfen sie sich nicht wehren; wer zurückschlägt, dem wird die Hand abgehackt, oder er wird hingerichtet. Ihre Zeugenaussage gilt nicht gegen Muslime; diese brauchen für Verbrechen an einem Dhimmi nur die halbe Strafe zu tragen und dürfen deswegen nicht hingerichtet werden. Die grausamsten Hinrichtungen (Verbrennen, Häuten) sind den Dhimmi vorbehalten. Wie der Nationalsozialismus die Menschen in Herrenmenschen und Untermenschen auf rassischer Basis spaltete, so hat die Scharia ein religiöses Apartheid-System geschaffen, welches je nach Epoche und Region variierte. Ferner verlangt die Scharia, dieses System über die Welt auszudehnen, nötigenfalls durch den Dschihad. Der Scharia-Islam darf getrost als Islamofaschismus bezeichnet werden, als der momentan gefährlichste Rechtsradikalismus der Welt. Niemals hat dieser Islam zu Europa gehört.
Unsere europäische Kultur vermochte sich nur zu bilden, weil sie sich mehr als 1000 Jahre gegen die ständigen Invasionen, Eroberungen und Angriffe der islamischen Sultanate und Emirate gewehrt und sich behauptet hat.“

Ein nicht geringer Teil unserer Politiker und Medienleute will offensichtlich Verhältnisse in Deutschland, wie Egon Flaig sie als typisch islamisch aufzeigt. Denn andernfalls würde von Politik und Medien engagiert gegen eine Islamisierung unseres deutschen Vaterlandes vorgegangen, und nicht in Massen junge muslimische Männer nach Deutschland geholt und dies nach Kräften befürwortet.

Empfehlen
Share
Getagged in
There are 5 comments on this post
  1. Louisette
    Juli 28, 2015, 2:57 am

    Heute las ich auf kath.net folgenden Artikel: „Bekennende Muslimin unterrichtete evangelische Religion“
    und die Kirchenaufsicht in Hessen-Nassau findet das in Ordnung. Die Aufregung der Eltern wurde abgetan.

    • Jakob Tscharntke
      Juli 28, 2015, 7:09 am

      Ja, die Selbsteliminierung der sogenannten evangelischen Landeskirchen ist enorm. Entschuldigen Sie, liebe Louisette, wenn mich so etwas aber schon gar nicht mehr wirklich erschüttert. Von so einem derart von allen guten Geistern Gottes verlassenen Haufen ist beim besten Willen nichts anderes mehr zu erwarten. Das sind wohl harte Worte. Aber sie entsprechen wohl einfach weitestgehend der Wahrheit. Wie dieser Bericht auf kath.net überdeutlich zeigt.

      • Jakob Tscharntke
        Juli 29, 2015, 2:28 pm

        Ihre Predigt v. 26.1.14 gegen Homosexualität 29.07.2015 14:34

        An jakobtscharntke@t-online.de
        Lieber Herr Pastor Tscharntke,
        ich habe die vorbezeichnete Predigt mit ganz vitalem Interesse
        gehört. Sie ist hervorragend. Sie ist außergewöhnlich mutig. Danke!
        Ich würde diesen Brief gerne als Leserbrief veröffentlichen, aber
        ich kriege den Text nicht wie ich möchte in das dafür von Ihnen vor-
        gesehene Rechteck hinein. Mein letzter Brief an Ihre Leserbriefabteilung
        sieht in meinem Display ziemlich zerhackt aus. Das liegt natürlich an der Technik,
        ich weiß. Vielleicht können Sie diesen heutigen Brief, so wie ich ihn hier nieder-
        schreibe, in Ihr Forum bringen, also nicht verstümmelt, nicht zer-
        fleddert. Das soll keine Beschwerde sein, nur eine freundliche Anregung.
        Nun zu Ihrer Predigt.
        Sie betonen expressis verbis, dass der Sünder zu lieben, die Sünde
        hingegen zu hassen sei. Um es gleich zu sagen: Ich kann Ines Pohl,
        Chefredakteurin der „taz“, auf die Sie sich beziehen, nicht lieben.
        Wenn sie im Fernsehehen auftaucht, drücke ich sofort auf den
        Ausknopf. Den Lesben- und Homoschwulst, den sie von sich gibt,
        kann ich nicht ertragen. Meiner subjektiven Meinung nach ist dieses
        schöpfungswidrige Gerede Gotteslästerung. Ich muss das nicht näher
        erklären; jeder biblisch orientierte Gläubige weiß, was ich meine.

        Ich kann Frau Pohl bis zu einem gewissen Grad respektieren, wenn
        es um normale gesellschaftliche Angelegenheiten geht und diese
        keinen unzumutbaren grünroten Anstrich haben. Ich könnte nach außen
        so tun, als empfände ich Liebe im neutestamentlichen Sinne für sie, doch
        meine innersten Regungen würden solche Gefühle schnell als Heuchelei
        entlarven. Das Einzige, was ich ehrlichen Herzens tun kann, ist, für sie
        zu beten.
        Pastor Immer (ref.) betete für die Nazischergen so: „HErr, bekehre sie
        oder nimm sie hinweg!“ Ob er die Schergen (Sünder) geliebt hat?
        Ich will Pastor Immers Gebet beileibe nicht mit Frau Pohl in Verbin-
        dung bringen, bewahre!, ich möchte vielmehr aufzeigen, wie schwierig es
        mit der Sünderliebe ist.

        Sehr freundlichen Gruß
        Günther R.

        • Jakob Tscharntke
          Juli 29, 2015, 2:39 pm

          Lieber Bruder Günther R.,
          das mit der „Liebe“ ist in der Tat so eine Sache. Jesus sagt ja auch: „Liebet eure Feinde“. Und das dürfte nicht weniger schwierig sein als die Sünderliedbe. Hier ist es entscheidend zu wissen, daß Gottes Wort, wenn es von „Liebe“ oder „Hass“ redet, in der Regel nicht Gefühle meint, sondern die Tat. Indem wir unsere Feinde, oder z.B. auch Frau Pohl, „lieben“, heißt es, daß wir ihr nichts Böses tun, sondern ihr im Bedarfsfall zur Seite stehen. Würde Frau Pohl z.B. in unserer Gegenwart von einem Auto angefahren, dann hieße Frau Pohl zu „lieben“, daß wir nicht tatenlos danebenstehen, auch nicht sagen: soll sie doch warten, bis einer von ihren heißgeliebten Homos vorbeikommt und ihr hilft. Nein, wir würden selbst zupacken, ihr wieder auf die Beine helfen und sie, wenn nötig, ins nächste Krankenhaus fahren. Emotionale Liebe läßt sich ohnehin nicht verordnen. Die ist da oder eben auch nicht.
          Das Gebet „Herr, bekehre sie, oder nimm sie hinweg“ steht dazu nicht im Widerspruch. Dafür zu beten, daß der Herr Dummschwätzer und Verführer wegnimmt, kann ja durchaus auch eine Tat der Liebe sein, nämlich der Liebe zu denen, die durch das dumme Geschwätz und die Verführung durch diese Menschen vom Weg der Wahrheit abgebracht oder gehindert würden, ihn überhaupt zu finden.

  2. Michael K.
    Juli 30, 2015, 6:04 am

    Lieber Jakob, wieder eine sehr interessante und verständliche Erklärung „schwieriger Bibelstellen“,bei der man sich dann mit der Umsetzung in die Praxis viel leichter tut und sich nicht verkünsteln/verstellen muss – um nicht zu sagen zu „heucheln“, denn das mag unser Herr Jesus überhaupt nicht.

Antwort hinterlassen auf Louisette

Hier klicken, um das Antworten abzubrechen.

Hier geht es zum nächsten Livestream auf Odysee