Pegida, Islamisierung Deutschlands und linke Hasstiraden – eine geistliche Betrachtung

Die Vorgänge in unserem Land rund um Pegida und die Islamisierung unseres Vaterlandes haben nicht nur politische, sondern auch massive geistliche Hintergründe. Aus aktuellem Anlaß stelle ich hier die Andacht ein, die ich kürzlich zum Thema „Land“ in unserem Seniorennachmittag gehalten habe.

Andacht zum Thema „Land“
Wir sind beim Stichwort „Land“. Wenn die Bibel vom „Land“ redet, ganz betont in der Einzahl „das Land“, dann ist was gemeint?
Israel!
Etwa Hosea 1,2: „Das Land läuft vom Herrn weg der Hurerei nach“. Oder Hesekiel 8,12: „Der Herr hat das Land verlassen“. Hier sagen es die Priester, die im Tempel den Götzen opfern: Der Herr sieht unser schändliches Tun nicht. Er hat das Land verlassen. Tatsächlich sieht Hesekiel zwei Kapitel später in Kapitel 10, wie die Herrlichkeit Gottes in der Folge dieses Götzendienstes den Tempel und damit auch das Land verläßt.
Oder Joel 1,2: „Merkt auf, alle Einwohner im Land.“ Und die vielleicht bekannteste und eindringlichste Stelle in Jeremia 22,29: „O Land, Land, Land, höre des Herrn Wort!“
In diesen Worten, ganz besonders auch in der Offenbarung, ist Israel „das Land“ im Unterschied zum „Meer“ der Völker. Das aufgewühlte Meer mit seinem Toben und Schäumen wird in der Bibel mit der tobenden Völkerwelt verglichen etwa Psalm 65,8: „der das Brausen der Meere besänftigt, das Brausen ihrer Wellen und das Getümmel der Völker.“
Wir halten also fest: Israel ist „das Land“. Die anderen Nationen sind „das Meer“ – das „Getümmel der Völker“.

Warum „Land“ im Gegensatz zum „Meer“? Was unterscheidet Land und Meer voneinander?
Das Land hat einen festen Grund. „Du hast die Erde (ha aräz) gegründet“ (Psalm 102,26). Und noch betonter Psalm 104,5: „Er hat die Erde (äräz) gegründet auf ihren Grundfesten. Sie wird nicht wanken immer und ewig.“ Land ist fest – wenn es nicht grade von einem Erdbeben erschüttert wird. Aber normalerweise gehört zum Wesen von Land, daß es fest ist. Deshalb können wir an Land Häuser bauen. Die brauchen ein festes Fundament.
Das Meer dagegen ist nicht fest. Es wird ungestüm von Wind und Wellen bewegt. Deshalb steht in der biblischen Symbolik die feste Erde oder eben „das Land“ im Gegensatz zum ungestüm bewegten „Meer“.

Warum aber ist Israel „das Land“, das fest gegründet ist und die Völker sind das ungestüm bewegte „Meer“? Was gibt Israel seinen festen Halt? Was gebietet dem ungestümen Brausen Einhalt? Was schafft Ordung?
Das Wort und das Gesetz Gottes. Es schafft Recht und Gerechtigkeit. Es bringt Ruhe und Frieden. Wenn sich die Menschen daran halten. Und zunächst war das Gesetz ja nur dem Volk Israel gegeben. Die Völker, die Nationen, waren noch ihren eigenen Wegen überlassen. Deshalb Luther übersetzt durchweg „Nationen“ interpretierend mit „Heiden“. Die Nationen sind Heiden, weil sie Gottes Wort nicht haben, Gott nicht kennen und damit ohne Gott leben. Deshalb herrscht in den Nationen kein Friede. Das Böse tobt sich ungehindert aus. Und deshalb vergleicht die Bibel die Nationen mit dem Meer. „Aber die Gottlosen sind wie das aufgewühlte Meer. Denn es kann nicht ruhig sein, und seine Wasser wühlen Kot und Schlamm auf. Kein Friede den Gottlosen! Spricht mein Gott“ (Jesaja 57,20f). Parallel im NT Judas 13 über die Gottlosen, sie sind: „wilde Meereswogen, die ihre eigenen Schändlichkeiten ausschäumen.“ Im Meer der Völker, die Gottes Wort nicht haben, die Gott nicht kennen, toben die Mächte der Finsternis. Ungerechtigkeit, Lieblosigkeit und Menschenverachtung bestimmen hier das Geschehen.
Das „Land“ dagegen ist der Ort, wo durch Gottes Wort Ruhe und Ordnung herrscht, Gerechtigkeit und Frieden. Und eben auch Menschenwürde. Denn wo der Mensch als Ebenbild Gottes wahrgenommen wird, da wird ihm auch eine einmalige Würde zuerkannt. Wo nicht, herrscht Menschenverachtung – siehe im Islam und im Kommunismus! Und ganz aktuell in Deutschland die Mord- und Hetzdrohungen der ANTIFA gegen die Pegida-Demonstranten. Mit wüsten Worten wird aufgerufen, die Demonstranten fertig zu machen: „Wenn die PEGIDA Nazis aufmucken! Bundesbürger, Antifaschisten nehmt die Gewehre (oder Hammer, Sichel, Breitschwert, , Machete, Kettensäge, Uzi, Ak47, Minigun, Raketenwerfer, Stalinorgel Apache Hubschrauber, Lancaster Bomber etc.) zur Hand und zerschlagt die faschistische PEGIDA Herde, setzt Dresden wieder in Brand!
Wir werden die PEGIDA Nazis mit einem Seil an einer Porsche 911 Anhängerkupplung befestigen und mit 280 km/h über der A7 das Faschistenpack „schleifen“, bis nur noch ein stinkender brauner deutscher Fleischklumpen übrig ist! Wir werden die PEGIDA-NAZI Nazischweine in Flüssigstickstoff tauchen, damit wir die Nazischweine mit einen Vorschlaghammer in Stücke schlagen können! Nazi Scherben bringen Glück! Wir werden die Köpfe der PEGIDA, Nazischweine in eine Mikrowelle stecken und mit 800 Watt die Nazischweineköpfe zum Platzen bringen! Wir werden mit einem elektrischen Dönerschneider …. Hoch lebe Multikulti!“ (http://www.netzplanet.net/antifa-ruft-zur-finalen-schlacht-gegen-pegida-auf-auch-mit-waffengewalt/19457/)
Diejenigen, die das 3.Reich erlebt haben, die kennen diesen Hass gegen Andersdenkende. Wir sind nicht weit weg von einer neuen Reichskristallnacht, wo gewalttätige Gruppen, von Politik, Medien und Wirtschaft unterstützt, jeden niedermachen, der nicht der von oben verordneten, politisch korrekten, Meinung ist. Der Nationalsozialismus wie der Kommunismus konnten so menschenverachtend sein, weil sie Gottes Wort nicht achteten. Und wir haben die gleiche Gesinnung heute wieder, unterstützt von Politik und Medien. Denn diejenigen, die diese Haßtiraden ausstoßen, das sind die, die gegen Pegida demonstrieren und von Politik und Medien in den 7.Himmel gehoben werden als angebliche Hüter von Meinungsfreiheit und Menschenwürde.
Wo Gottes Wort nicht ist, da ist nicht „Land“, da ist nicht Ruhe und Frieden. Da gibt es keine Menschenwürde. Da ist Toben und Brausen des Meeres. Da brechen sich die Mächte der Finsternis in wüstester Weise Bahn. Da herrscht nur noch pure Menschenverachtung.
Es ist wichtig, daß uns das vor Augen steht, auch in diesen Tagen. Was nicht nur wir als Kinder Gottes, sondern was unser Volk und Vaterland an Gottes Wort hat.
Und daß wir darum beten, daß Gott unserem Volk und Vaterland Politiker gibt, die dieses Wort achten, damit Ruhe, Frieden und Ordnung in unserem Land und in unserem Leben bewahrt bleiben.
Denn solange Menschen nach Gottes Gebot und Verheißung leben, und das gilt für unser Land wie auch für unser persönliches Leben, ist unser Land und unser Leben gesegnet. Das schenke Gott.