In der saarländischen Landesaufnahmestelle für Flüchtlinge in Lebach werden Christen von Muslimen bedroht (idea-spektrum 21.1.2015). Aktuell soll ein afghanischer Muslim einem syrischen Christen mit dem Tod gedroht und sein an einer Halskette befestigtes Kreuz bespuckt haben. Leider kein Einzelfall. Christen seien in den vergangenen Jahren oft in der Unterkunft beschimpft worden. Von anderen Flüchtlings- und Asylbewerberunterkünften gibt es ähnliche dramatische Informationen. Christen fliehen aus muslimischen Ländern, weil sie dort von Muslimen verfolgt werden und erleben dann in Deutschland genau dieselbe Christenverfolgung. Das ist eine Perversion des Asylgedankens, der seine Ursache in der bewußten, konsequenten und unbelehrbaren Mißachtung dessen hat, was der Islam nun einmal unzweifelhaft ist: eine zutiefst menschenverachtende und intolerante Religion! Und wir Christen müssen für unsere Glaubensgeschwister die Stimme erheben und darauf hinweisen, daß solche Zustände in unserem Land nicht hinnehmbar sind.
Zu den Anschlägen auf Charlie Hebdo sagte ein Muslim im ZDF, es gebe in der „muslimischen Gemeinschaft eine Menge klammheimliche Freude“ über diese „Aktionen“ in Paris. Wohlgemerkt „eine Menge“!!! Es ist davon auszugehen, daß wir längst massenhaft gewaltbereite Muslime mitten in Deutschland haben.
Daß in Deutschland diese Tatsache unterschätzt wird, davor warnt auch der Muslim Ismail Tipi. Er ist der integrationspolitische Sprecher der hessischen CDU-Landtagsfraktion. Während nach Angaben des Verfassungsschutzes von 6300 Salafisten in Deutschland ausgegangen würde, geht Tipi mindestens von 30000 Salafisten aus, von denen die Hälfte gewaltbereit sei. Er selbst erhalte von diesen fast täglich Morddrohungen. „Natürlich habe ich Angst“, stellt er dazu fest. Mundtot machen lassen will er sich deshalb aber nicht. Wir wünschen ihm diesen Mut weiterhin. Und wir wollen beten, daß er mit seinen Erkenntnissen, den Islam betreffend, ernst macht und sich von dieser gewalttätigen Religion des Hasses abwendet und zum Glauben an Jesus Christus kommt.
Wie weit und umfassend die Mißachtung islamischer Wirklichkeit in Deutschland ist, darauf wies auch die Feministin Alice Schwarzer hin. Sie kritisierte, daß Merkel „Arm in Arm“ mit dem Vorsitzenden des Zentralrats der Muslime in Paris marschiert sei. „Weiß die Kanzlerin wirklich nicht, dass der Zentralrat der Muslime 1994 von einem deklarierten Islamisten, dem Konvertiten und Ex-Botschafter Wilfried Murat Hofmann mitgegründet wurde?“, fragt sie. Darüber hinaus sei der Zentralrat „eng verbandelt“ mit den ägyptischen Muslimbrüdern. Man wird die Frage von Schwarzer verneinen dürfen: so dumm und uninformiert kann unsere Kanzlerin kaum sein, daß sie von all diesen Zusammenhängen nichts wüßte. Aber die Fakten werden schlicht ignoriert. Aller Erkenntnis zum Trotz marschiert unsere Kanzlerin mit einem radikalen Muslim „Arm in Arm“ und demonstriert für Frieden, Freiheit und Menschenrechte. Was für ein Hohn!
Allen Hinweisen auf muslimische Gewalt wird weitverbreitet entgegengehalten: aber die meisten Muslime sind doch gut integriert und friedlich. Erstens ist massiv zu bezweifeln, daß die Mehrheit der Muslime in Deutschland wirklich integriert oder auch nur integrationswillig ist. Aber wie die islamische Macht des Bösen auch in „gut-integrierten“ Muslimen schlummert und urplötzlich zum Ausdruck kommen kann, zeigte ein grausamer Mord vor wenigen Tagen in Darmstadt: muslimische Eltern aus Pakistan erwürgten eigenhändig ihre 19jährige Tochter. Der mutmaßliche Grund: sie wollte wohl einen jungen Mann ebenfalls pakistanischer Herkunft heiraten, der den Eltern nicht genehm war. Über die Einzelheiten schweigen die Medien seit Tagen. Es bleibt deshalb bis auf weiteres unklar, was an Tochter und Schwiegersohn in spe so ehrverletzend war, daß die Eltern sich zum „Ehrenmord“ an der eigenen Tochter getrieben sahen. Bezeichnend und erhellend ist allerdings die Tatsache, daß die Eltern von der Nachbarschaft als angenehm und gut integriert beschrieben wurden. Wir müssen leider festhalten: Auch von „gut intergrierten“ Muslimen geht eine unberechenbare Gefahr aus.
Fazit: Es gibt keinen friedlichen Islam. Und man muß wohl bei nahezu jedem Muslim damit rechnen, daß er wohl eine Zeitlang friedlich lebt, aber daß die böse Saat des Korans in seinem Herzen urplötzlich aufgehen kann und er zu erschreckenden Gewalttaten bereit ist.
Beten wir, daß viele Muslime in unserem Land sich vom Islam abwenden und in Jesus das Licht des Lebens finden. Und daß unsere Politiker und Medien aufhören zu beschönigen und zu verharmlosen, was nicht zu beschönigen ist, sondern die Gefahr erkennen und ernst nehmen, die vom Islam ausgeht und die nötigen Gegenmaßnahmen ergreifen.
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Ich habe kein Verständnis für derartige Entgleisungen. Wir sollen zwar unsere Feinde lieben, aber nicht unsere freiheitliche Grundordnung zerstören lassen.
Diese Leute sollen in Ihre Heimatländer zurückgehen ohne
Rücksicht auf das Umfeld.
E. Schütze