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Muslime lieben und ihnen Jesus bezeugen

In diesen Tagen sind klare Worte im Blick auf das Wesen des Islam dringend not-wendig, im wahrsten Sinne dieses Wortes. Der Staat hat die Pflicht, auch die Pflicht und Verantwortung vor Gott, dem Bösen zu wehren, wo nötig auch mit staatlicher Gewalt – „denn sie trägt das Schwert nicht umsonst, denn sie ist Gottes Dienerin, eine Rächerin zur Strafe für den, der Böses tut“ (Römer 13,4). Hier müssen wir auch als Christen die Obrigkeit aufrufen, ihrer Pflicht vor Gott und dem Volk, für dessen Wohl sie zu sorgen hat, nachzukommen. Dazu gehört, daß der Staat unsere freiheitliche-demokratische Rechtsordnung gegen eine islamische Unterhöhlung schützt und dem Recht auf Meinungs- und Religionsfreiheit wieder uneingeschränkte Geltung verschafft. Das, wie gesagt, ist die unbedingte Pflicht des Staates und seiner Organe.
Wir Christen haben eine andere Verantwortung. Uns ist aufgetragen, auch die Muslime zu lieben und für sie zu beten. Denn das ist ja der himmelweite Unterschied zwischen dem christlichen Glauben und dem Islam. Der Koran ruft Muslime auf, Andersgläubigen mit Gewalt zu begegnen „daß sie getötet oder gekreuzigt werden sollten oder ihnen Hände und Füße abgeschlagen werden sollten“ (Sure 5,34). Die Bibel aber gebietet den Christen: „Liebt eure Feinde. Segnet, die euch fluchen. Tut wohl denen, die euch hassen“ (Matthäus 5,44).
Gerade durch die derzeitigen Greueltaten des Islam in Europa und weltweit dürfen wir uns von diesem Zeugnis der Liebe nicht abhalten lassen. Unser klares Nein gilt den Greueltaten. Unser Nein gilt dieser Religion der Gewalt und der Menschenverachtung. Unser Nein gilt aber nicht den Menschen, die dieser Religion verblendet folgen. Ihnen gehört unsere Liebe. Und ihnen sind wir das Zeugnis von der Liebe Gottes in Jesus Christus schuldig.
Ich halte dabei wenig davon, die Greueltaten und das gewalttätige und menschenverachtende Wesen des Islam zu verschweigen oder zu beschönigen und zu verharmlosen. Ehrliche Muslime müssen in diesen Tagen dieses Wesen und diese unbestreitbare abscheuliche Wirklichkeit ihrer eigenen Religion ohnehin längst erkannt haben und entsetzt sein. Wer den Koran liest, beispielsweise die Suren 2,192; 4,90+96; 5,34; 8,16-18+40; 8,66+73 und praktisch die ganze Sure 9, vor allem die Verse 5, 14, 20-22, 29!, 36, 73+86 (Der Koran, vollständige Ausgabe, Heyne Sachbuch 4.Auflage 1992), der kann nicht mehr ehrlich und ernsthaft behaupten: all diese Greueltaten und Menschenverachtung haben nichts mit dem Islam zu tun. Sie sind Islam pur!
Ehrlich und wahrhaftig gilt es auf Jesus hinzuweisen. Laßt uns beten, daß viele Muslime den himmelweiten Unterschied erkennen, sich von der Botschaft der Finsternis abwenden und in Jesus das Licht des Lebens finden.

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There is 1 comment on this post
  1. klopper Michael
    Januar 12, 2015, 8:22 am

    Vielen Dank für die aufklärenden Zeilen, vor allem die Stellen im Koran die ganz deutlich aussagen : Der Islam ist keine friedliche Religion ! Alle die das behaupten sind Meister im Verdrängen der Tatsachen, aber solange das noch nicht vor der eigenen Haustüre ist kann man das wunderbar schön reden, wer weiss wie lange noch ?
    Vielleicht ist es auch Reden unseres dreieinigen Gottes, denn ihn hat unser westliches Abendland verworfen und erntet dafür Gericht. Aufjedenfall liegt es im souveränen Plan unseres Herrn, damit die Prophezeiungen bald erfüllt werden können, denn auf Grund der islamistischen Greueltaten wird der Boden für die Ökumene zubereitet.
    Denn wenn wir keine religiösen Unterschiede mehr auf der Welt haben, hören auch diese gewalttätigen Übergriffe auf, das lässt sich einem Weltmenschen sehr plausibel darstellen.
    Wenn da nicht die wahren Kinder Gottes wären…. Das antichristliche Reich rückt näher !!

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