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Ein mutiges und kluges Wort

Ein mutiges und kluges Wort hat der lutherische Pfarrer Markus Holmer (sein Vater Uwe Holmer hatte 1990 Erich Honecker in seinem Pfarrhaus aufgenommen) gesprochen. Er zeigt Verständnis für die Pegida-Demonstrationen und lehnt sie nicht ab (idea-spektrum 14.1.2015). Dies ist umso erfreulicher und bemerkenswerter, da andere führende „Evangelikale“, wie der Allianzvorsitzende Michael Diener und der Vorsitzende des Altpietistischen Gemeinschaftsverbands Steffen Kern, gegen Pegida Stellung bezogen haben. Deshalb ganz besonderer Dank an Markus Holmer. Seine zwar überaus vorsichtige, aber in diesen Tagen dennoch mutige Antwort auf die Frage „Dürfen Christen bei Pegida mitmachen?“ sei deshalb hier im vollen Wortlaut wiedergegeben: 
Bin ich für Pegida? Ich weiß nicht. Wenn der Weg nicht so weit wäre, hätte ich mir längst die Sache mal aus der Nähe angeschaut – schon wegen der unheimlichen Allianz von Politik, Medien und Kirche gegen Pegida – frei nach dem Motto: Wenn wir geschlossen und hart genug draufhauen, dann erübrigt sich „Volkes Stimme“ von selbst. Dass in wenigen Wochen spontan nahezu 20.000 Menschen auf die Straße gehen, das hat für mich mit „demos“ (=Volk) zu tun, auch wenn das Politikern und Medien nicht gefällt. Kann es sein, dass „Pegida“ etwas sieht, was in unserer „Demo-kratie“ keiner mehr sehen will? Was Pegida in der Öffentlichkeit ständig unterstellt wird, ist das genaue Gegenteil von dem, was in ihrem 19-Punkte-Programm zu lesen ist. Ein Gespräch gibt es bisher kaum, nur Verurteilung. Das ist ignorant und dreist. Es ist schlecht bestellt um unsere Demokratie, wenn einem aufbegehrenden Volk verwehrt wird, christliche Symbole zu erheben und Weihnachtslieder zu singen, wenn ihm verübelt wird, den Ruf von 1989 zu wiederholen „Wir sind das Volk“, wenn Kirchen, die damals die Tore öffneten, heute das Licht ausmachen (wie der Dom in Köln) – und das nur, weil sich alle einig sind: Pegida hat eine Farbe, die zu unserem „bunt“ nicht paßt.
Darf ein Christ an Pegida teilnehmen? Das sollte jeder selbst entscheiden. Solange ich aber vergeblich nach einer Partei suche, die die mir wichtigen christlichen Werte vertritt, und solange ich mit Trauer wahrnehme, dass unsere Kirche sich offiziell immer öfter von den Aussagen der Heiligen Schrift entfernt, die die eigentliche Grundlage für Wohlstand und Demokratie ist, sage ich: Wohlauf, ihr Christen, Pegida kann durch eure Teilnahme nicht schlechter werden, nur besser. Und unsere Demokratie auch.

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There are 15 comments on this post
  1. Pastorin Hansberg
    Januar 21, 2015, 3:48 pm

    Warum genau ist die Unterstützung fremdenfeindlicher Parolen klug? Mutig vielleicht, das weiß ich nicht genau. Hier in Mecklenburg hat es eine Welle der Empörung auf die Äußerungen von Herrn Holmer gegeben…. So gesehen, vielleicht auch mutig. Wenigstens das. Aber klug – nein.

    • Thomas Rief
      Januar 23, 2015, 3:10 pm

      Frau Pastorin Hansberg wird uns sicherlich mit gutem Beispiel voran gehen, und in ihr großes Pfarrhaus eine nicht zu kleine Islam-Familie mit großer Herzlichkeit aufnehmen und diese inbrünstig mit ihrem üppigen Einkommen nach allen Regeln der christlich liberalen Großzügigkeit unterstützen. Täglich werden in zahlreichen Ländern, vor allem der Dritten Welt Christen von den ach so friedliebenden und einfühlsamen Moslems gelüncht und ermordet. Hat sich Frau Pastorin hier auch schon nur einmal kritisch dazu geäußert? Wenn Ja, dann wohl nur mit einer sehr zarter Stimme, die im Sturm der Entrüstung über Pegida nur wenige Zentimeter zu vernehmen war. Daher ergeht an Sie, werte Dame mit theologischer Bildung endzeitlicher Prägung folgender Rat: Konzentrieren Sie sich lieber vernünftig auf die Verkündigung des Wortes Gottes, anstatt daß Sie Ihren Beruf permanent dazu missbrauchen Ihre linke politische Meinung in der Kirche den wenigen Zuhörern Sonntags um die Ohren zu schlagen. Vielleicht wird gerade dann die Zahl der Gottesdienstbesucher steigen, wenn Gottes Wort gepredigt wird, was man eigentlich erwartet wenn man in die Kirche geht.

  2. Baldur Gscheidle
    Januar 21, 2015, 8:55 pm

    Dürftig, was die Pastorin hier gepostet hat. Die üblichen Schlagworte und Plattitüden die man gerade von kirchlicher Seite hört. Argumente fehlen ihr.
    Ich habe mal nach der Pastorin Hansberg gesucht. Seit dem 1. November 2013 ist Brunow das neue Zuhause von Veronika Hansberg. Die junge Frau hat als Pastorin für die ev.-luth. Kirchgemeinden Brunow und Muchow die Nachfolge von KORNELIUS HOLMER übernommen, der auf eigenen Wunsch zur bayerischen Landeskirche wechselt und in Franken eine neue Aufgabe übernimmt. Kornelius Holmer ist der Sohn von dem bekannten Pastor Uwe Holmer. Wahrscheinlich hat sie zu den Holmers ein recht angespanntes Verhältnis.
    http://www.svz.de/lokales/ludwigsluster-tageblatt/mit-dem-wohnwagen-um-die-ostsee-id5589446.html

    Pastorin Hansberg ist bei Facebook und unter anderem mit dem Bündnis „KEIN METER DEN NAZIS“ verlinkt. https://de-de.facebook.com/veronika.hansberg

    Das Bündnis „Keinen Meter“ ist ein Zusammenschluss von gewerkschaftlichen, zivilgesellschaftlichen und religiösen Gruppen, ANTIFASCHISTISCHEN INITIATIVEN und politischen Parteien aus Münster.

    Sie sind solidarisch mit allen, die sich den Neonazis und ihrer rassistischen Hetze entgegen stellen.
    Grund dieses Treffens ist der gemeinsame Wunsch am 30.01. eine Aktion gegen Pegida und die damit verbundene Islam- und Religionsfeindlichkeit zu starten. Vertreterinnen und Vertreter des Integrationsrates, des DGB, der Grünen, der SPD u.v.m. waren mit vor Ort.

    Also alles in allem – eine von „links“ gesteuerte Dame mit der gerade üblichen Hetze!

    • Pastorin Hansberg
      März 19, 2015, 8:18 am

      Von einem angespannten Verhältnis gerade zu „Holmers“ (wie Sie sich ausdrücken) kann keine Rede sein. Ich kenne meinen Vorgänger gar nicht persönlich. Was ihn bewogen hat, nach Bayern zu gehen, weiß ich auch nicht genau. Geht mich auch nichts an, da ja jeder seine eigenen Entscheidungen trifft.

      Ich konzentriere mich sehr wohl auf meinen Verkündigungsdienst. Wieviele MEnschen in „meine“ Gottesdienste kommen, können Sie nicht beurteilen. Und wie klar ich das Wort Gottes predige auch nicht. Ich werde allerdings zu aktuellen gesellschaftlichen Entwicklungen nicht schweigen und dazu gehört, die nun sich überall breitmachende Ausgrenzung und gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit. Das kann einem als Christ nicht egal sein. Im Namen einer Religion, deren Stifter uns gelehrt hat bei den Schwächsten anzusetzen, kann das nur abgelehnt werden. Die Nähe von Christen (und dazu noch so ausgesprochen guten und ernsthaften) zu derartigen rassistischen Tendenzen ist mir in der Tat nicht geheuer. Und dass ich mich klar gegen rechte Parolen und braunen Quark (zu dem ich auch ganz unumwunden diesen ganzen PEGIDA-Kram zähle) positioniere, dafür bin ich meiner Gemeinde schon bekannt (und bei den meisten gerade in diesen Dingen auch gern gehört).
      Und ich hätte auch kein Problem damit, Flüchtlinge hier aufzunehmen. Habe mich beim Landkreis schon angeboten, die Begleitung von Flüchtlingsfamilien in den Gemeinden zu organisieren.
      Soviel dazu.
      Ihr freut euch doch nur, dass endlich laut gesagt werden darf, was Ihr schon lange denkt: Wir wollen unter uns bleiben. Erwischt!

      • Thomas Rief
        März 25, 2015, 1:31 pm

        Aua, Aua, Aua, da bin ich wohl dem Hund mit meinem üppigen Gewicht ordentlich auf den Schwanz getreten! Ihre Gemeinde wäre ja gerade eine der wenigsten Klitschen, die mit den Besucherzahlen innerhalb Deutschlands zufrieden wäre, was ich ernsthaft bezweifeln möchte. Ihre Gesinnung zu Ihrem Beruf haben Sie uns mit dem obigen Beitrag ja zur Genüge verdeutlicht, indem Sie unseren Herrn Jesus Christus zum „Religionsstifter“ degradieren. Nochmals zur Erinnerung gnädige Frau: Jesus Christus ist der Sohn Gottes und dessen fleischgewordenes Wort. Aber das zu vergessen kann schon mal passieren, wenn man sich zu viel mit linkslastiger Politik die üppige Zeit vertreibt. In unserer Gemeinde gibt es keine politischen Tendenzen, und schon gar nicht die Aufforderung zur Teilnahme an irgendwelchen politischen Veranstaltungen. Was sie uns/mir als „rechten Quark“ vorwerfen ist daher der lächerliche und armseelige Versuch die Gemeinde Jesu zu diffamieren. Ich bezeichne daher den letzten Bericht aus Ihrer Feder bewusst als roten Rotz.

        • Veronika Hansberg
          August 05, 2015, 12:39 pm

          Christen müssen sich gegen Rechte stellen. Sonst verraten sie ihre eigene Sache. Wer zu PEGIDA-Märschen ermutigt, stellt sich auf die Seite von Menschenverachtern. So ist das. Ich bin überall gern und engagiert dabei, wo man sich gegen rechte Gesinnung stellt. Und zwar nicht „gesteuert“, sondern frei und aus eigener Entscheidung.

          • Jakob Tscharntke
            August 05, 2015, 2:30 pm

            Liebe Frau Hansberg,
            Ihre intolerante linke Gesinnung offenbart sich schon in Ihren eigenen Formulierungen: „gegen Rechte“, „gegen rechte Gesinnung“. Sie reden bezeichnenderweise nicht von „Rechtsradikalen“, von „Neonazis“ etc., sondern von „Rechten“ und „rechter Gesinnung“. Wer nicht so links ist wie Sie, der ist demnach ein „Menschenverachter“. Diese Form von linker Antifa- „Toleranz“ kennen wir seit Jahren zur Genüge. Wenn Sie „frei und aus eigener Entscheidung“ eine so intolerante linke Gesinnung vertreten, ist dies umso dramatischer und bedauerlicher! Aber sie paßt ganz hervorragend in unsere abgefallenen „evangelischen Landeskirchen“.

      • Louisette
        August 06, 2015, 9:22 am

        Sehr geehrte Frau Hansberg,
        Ihr Angebot, die Begleitung von Flüchtlingsfamilien lediglich zu organisieren und somit anderen Menschen zuzulotsen, halte ich für billig. Warum haben Sie sich nicht selbst für deren Begleitung angeboten? Erstmal selbst vormachen, was man von anderen erwartet, finde ich.

        • Veronika Hansberg
          August 06, 2015, 11:00 am

          Habe ich irgendwo gesagt, dass ich nicht selbst begleite?

          • Louisette
            August 06, 2015, 11:56 am

            Sie schrieben, dass Sie die Organisierung der Begleitung angeboten haben. Von Selbstbegleitung las ich nichts. Das hätten Sie, so vermute ich, wenn Sie es wirklich vorhätten, dazugeschrieben.

  3. Veronika Hansberg
    August 06, 2015, 12:08 am

    Bitte erklären Sie mir, warum Sie als Christ (es geht nicht um eine politische Richtung oder Meinung), Menschen, die GEGEN die Aufnahme von Flüchtlingen in unserem Land sind (man mag sie als „Rechte“ oder „Rechtsradikale“ bezeichnen, egal. Ich nenne sie „Nazis“!) verteidigen. Ich sage ganz klar und deutlich und öffentlich(!), dass dies von Christen nicht hingenommen werden kann. Unsere Kirchengemeinde setzt sich für die Integration von Flüchtlingen ein und dann kann man diesen menschenverachtenden Quatsch nicht mitmachen. Hat mit “ rechts“ oder „links“ nichts zu tun, sondern mit Nächstenliebe. Ja, gegen Nazis bin ich intolerant. Habe ich übrigens Herrn Markus holmer auch kund getan, meine Meinung dazu und zu seinen Äußerungen.

    • Jakob Tscharntke
      August 06, 2015, 6:54 am

      Liebe Frau Hansberg,
      die Erklärung finden Sie ausführlich in einer Diskussion, die sich zur Frage: hat es Sinn, mit abgefallenen Christen zu diskutieren? ergeben hat. Schauen Sie am besten meine Beiträge dort an, dann finden Sie auf Ihre Frage sehr detaillierte biblische Antworten. In Kürze hier: gegen echte Flüchtlinge, also berechtigte Asylbewerber, die in ihren Heimatländern politisch oder religiös verfolgt sind, habe ich gar nichts, meines Wissens auch Pegida und AfD ganz ausdrücklich nicht. Das ist eine ganz böse und niederträchtige Entstellung der Wahrheit durch die Medien, die weithin das Gegenteil behaupten, obwohl meines Wissens sowohl Pegida wie auch AfD explizit auch schriftlich ganz klar ihr Ja zum Asyl für Verfolgte ausgesprochen haben. Wogegen ich etwas habe, ist eine unkontrollierte und weitgehend illegale Massenzuwanderung von Wohlstandstouristen, die insbesondere in diesem Jahr aus muslimischen Männern unter 30 Jahren bestehen. Rein organisatorisch läßt sich dieser Massenansturm schon gar nicht mehr bewältigen. Dazu muß ich gar nichts schreiben. Das finden Sie im Internet in zahllosen Quellen auch von ganz offizieller Seite bestätigt. Unsere Behörden handeln hier zum Teil ganz offen rechtswidrig, weil sie den Ansturm im legalen Rahmen gar nicht mehr bewältigen können. Biblisch hat eine Obrigkeit für das Wohl ihres Volkes zu sorgen. Unsere deutsche Regierung ist zuerst für Frieden und Sicherheit in Deutschland verantwortlich und nicht für das Wohl Hunderttausender und Millionen von Afrikanern, Balkanesen, Syrern und Irakern! Das können wir auch gar nicht leisten. Weder finanziell und noch viel weniger organisatorisch. Hier entsteht ein Gewalt- und Konfliktpotential mitten in Deutschland und Europa, das den inneren Frieden längst massiv bedroht. Und das keineswegs nur durch Konflikte zwischen Deutschen und Zuwanderern. Wir importieren doch mit diesen Massen zugleich die Konflikte aus deren Herkunftsländern. Die Wirklichkeit in deutschen Asylbewerberwohnheimen bestätigt das landauf landab. Daß es gleich 50 bis 100 sind, die in einer Massenschlägerei übereinander herfallen wie neulich, das dürfte vielleicht eine Ausnahme sein. Aber zu gewalttätigen Auseinandersetzungen zwischen den Zuwanderern selbst kommt es an vielen Orten und sehr häufig. Außerdem weisen Medien auf die extreme Zunahme von Vergewaltigungen bis hin zu Massenvergewaltigungen hin. Unsere Frauen und Töchter zahlen die Zeche. In skandinavischen Großstädten färben blonde Frauen ihre Haare schon dunkel, um die Chance, einer Massenvergewaltigung zu entgehen, zu erhöhen! Keine Regierung hat das Recht, solches Unheil über ihr Volk zu bringen. Dieser Massenzustrom von Wohlstandstouristen pervertiert jeden echten Asylgedanken. Wir holen mit diesen muslimischen Männern ja gerade die in unser Land, die dem Bevölkerungsanteil entstammen, der in ihren Herkunftsländern unsere Glaubensgeschwister ermordert, vergewaltigt und versklavt. Und die Folgen haben wir längst in deutschen Asylbewerberheimen: Christenverfolgung durch Muslime. Christen aus Syrien sind deshalb schon wieder freiwillig nach Syrien zurückgekehrt, weil sie in deutschen Asylbewerberheimen diesselbe Christenverfolgung durch Muslime erlebt haben wie zuhause in Syrien. Ist es das, liebe Frau Hansberg, wofür Sie eintreten? De facto ohne jeden Zweifel ja! Ideologie macht blind. Und ich kann Sie nur bitten, Ihre linke ideologische multikulti-Brille abzusetzen und die Fakten zur Kenntnis zu nehmen. Eine Regierung, die einen derartigen unkontrollierbaren Massenzustrom zulässt, verwandelt das Land, für das sie vor Gott Rechenschaft schuldig ist, in ein hochexplosives Pulverfass. Keine Regierung dieser Welt hat dazu vor Gott das Recht! Der Fremdling übrigens, der im Blick auf das AT von Zuwanderungsfreunden so gerne zitiert wird, der hatte sich in Israel ohne wenn und aber zu integrieren, politisch und religiös. Dem war es nicht erlaubt seine eigenen Tempel oder Moscheen zu bauen. Der wurde beschnitten und vollständig ins Volk Israel integriert – oder er konnte wieder gehen.

      • Veronika Hansberg
        August 06, 2015, 11:08 am

        Ist alles keine Erklärung/ Antwort auf meine Frage. Nur Bestätigung, dass es eben auch Menschen gibt, die sich als Christ bezeichnen und sich dennoch höher gestellt empfinden als andere. Kenn ich schon. Es muss nicht zuerst für die Deutschen gesorgt werden ( weil es ja REINER ZUFALL ist, dass wir wohlhabend in diesem Land geboren sind, darais KÖNNEN dich gar keine besobderen Rechte ableiten), zumindest nicht in materieller Hinsicht. Dass es in anderer Weise Grund für sorge um viele deutsche Menschen gibt, steht auf einem anderen Blatt. Da bin ich auch überfragt, was gegen die ganzen Nazis in Deutschland, die es hier wieder (immer noch?) gibt, zu tun ist. Argumentativ sind Sie nicht zu überzeugen. Auch das kenne ich schon. Stehe übrigens fest in meinem Glauben, lese täglich in der Bibel. Deshalb komme ich übrigens zu meinen Überzeugungen.

        • Jakob Tscharntke
          August 06, 2015, 11:37 am

          Liebe Frau Hansberg,
          daß meine klaren biblischen Argumente Sie nicht überzeugen, überrascht mich gar nicht. Ideologie ist bekanntermaßen erkenntnis- und tatsachenresistent. Das Weitere wurde schon zur Frage, ob es sich lohnt, mit abgefallenen Christen zu diskutieren, ausgeführt und ist dort nachzulesen. Wer bewußt Gottes Wort so zurechtbiegt, wie es der eigenen Ideologie entspricht, der läßt sich durch biblische Argumente nicht mehr davon abbringen, denn er ist fest entschlossen, diesen Weg zu gehen – quod erat demonstrandum!

  4. Doris Littau
    November 22, 2015, 9:37 pm

    Liebe Veronika Hansberg,
    zuallererst möchte ich Ihnen eine Frage stellen: Können sie mir einige wenige und wesentliche Unterschiede zwischen Flüchtlingen des 2.Weltkrieges und der derzeitigen Ein-Wanderungs-Situation in Europa bis nach Deutschland nennen? Mein Impuls oder Gedanke dazu wäre- Flüchtlinge während des 2. Welt-Krieges in Deutschland gegenüber der momentanen Gegenwart des täglichen Zustrom`s der Flüchtlinge nach Deutschland aus fernen Ländern in Betracht zu ziehen und auch bitte ist nicht zu vergessen, dass weder in Deutschland noch in anderen europäischen Ländern kein Krieg herrscht, sondern Frieden. Fragen sie Zeitgenossen, die können Ihnen das ganz genau schildern. Berücksichtigen sie dabei auch die Weltglobalisierung im Umfang. Angefangen von der * industriellen –wirtschaftlichen*- finanziellen Bankwesen *Religionen bis hin zur Kriegs – Frieden Assoziationen der Welt. Hunderttausende syrische Flüchtlinge in Jordanien, der Türkei, dem Libanon, im Irak und Ägypten wurden laut der Vereinten Nationen (WFP) keine Lebensmittelgutscheine mehr ausgegeben, weil den UN- Organisationen das Geld dafür ausgegangen ist. Schuld sind die Geberländer, die mit ihren Zahlungen nicht nachkamen. Sie verschleuderten lieber das Geld für den Krieg in Syrien, wie auch wir Deutsche- Panzer nach Katar-nach Jemen-in die Garage zur angeblichen Rückendeckung bla, bla bla…..usw. schicken. Da geht es ja schlussendlich um Welt- Macht und was bedeuten da schon Menschenleben? Das heisst globalisiert strategische Kriegsführung gegen die Völker. Wer bezahlt nun den Preis und wer macht das Licht letztendlich aus? Die dortigen Flüchtlinge hatten bis Dezember 2014 in den genannten Ländern genau wie nun in Deutschland ihre Unterkünfte und zu essen, sie brauchten bis Dato wegen keines Krieges im entsprechenden Land flüchten und das hat mE. auch nichts mit Schutzbefohlenen zu tun, nein, sie wurden aus taktischer Kriegsführung verdrängt. Wieso hört denn nun der Strom der Verdrängten nicht mehr auf, wo man das Problem doch schon so vorprogrammiert hatte und der Welt es bekannt ist und war? Beim Tsunamie 2004 in Thailand half die ganze Welt mit Hilfsmitteln – Gütern und wo ein Weg ist, da ist auch ein Wille. Allerdings sind es nicht immer die gleichen Ziele. Es geht hier nicht um die vielen Verdrängten er Welt, sondern um die Globalisierung, welche kurz bevor steht. Sie haben Recht, dass wir als Christen unserer Pflichten nachkommen und unsern Nächsten oder Notleidenden helfen sollen, vollkommen richtig. Mir hat Gott auch meine Mutter schon seit 16 Jahren an meiner Seite gestellt und ich pflege sie immer noch mit aller Anstrengung, Mühe und Liebe. Aber der Unterschied ist, meine Mutter wohnte damals schon bei uns als sie schwer krank wurde und mußte mir nicht erst durch meine Geschwister zu- oder angewiesen werden, um sie vor dem Pflegeheim zu bewahren. Hier kommen jedoch von einer gesteuerten Willkür Massen von Menschen in unser Land, dass uns zur Plage unseres Sozialwesens werden wird. Welche gottgewollte Heuschrecken- Plage aus der Bibel läge da nicht nahe um zu wissen, dass unser System pragmatisch ausgefressen wird. Ich denke, es liegt auch in Gottes Plan, dass alles so im Kontex geschieht und unsere Abhandlungen immer eine gute und schlechte menschliche Seite des Betrachters nach sich zieht, vielleicht aus Barmherzigkeit oder Gerechtigkeit. Ich habe mich entschieden und werde nicht zu den verdrängten Menschen gehen, denn das sollen schließlich auch unsere Politiker durch gerecht bezahlte Arbeits -Kräfte verantworten und sich nicht durch Zurufe aus der Bibel der Nächstenliebe an die ohnehin erschöpften und verausgabten Gutmenschen ausruhen. Wer das unterstützt, unterstützt auch weiterhin unsere Politik und dessen Waffenlieferungen. Man kann es so sehen oder so, dass ist eine Bereicherung auf Kosten der Menschheit. Wenn auch die vielen Helfer immer weiter helfen, helfen sie im eigentlichen Kern nicht, sondern den Krieg in Syrien und aller weiteren Kriege. Der Menschen- Strom kann so weiter fliessen……In einer Predigt habe ich mal gehört, dass das Tor zur Hölle noch nicht geöffnet wurde………jetzt bin ich anderer Meinung!

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    zuallererst möchte ich Ihnen eine Frage stellen: Können sie mir einige wenige und wesentliche Unterschiede zwischen Flüchtlingen des 2.Weltkrieges und der derzeitigen Ein-Wanderungs-Situation in Europa bis nach Deutschland nennen? Mein Impuls oder Gedanke dazu wäre- Flüchtlinge während des 2. Welt-Krieges in Deutschland gegenüber der momentanen Gegenwart des täglichen Zustrom`s der Flüchtlinge nach Deutschland aus fernen Ländern in Betracht zu ziehen und auch bitte ist nicht zu vergessen, dass weder in Deutschland noch in anderen europäischen Ländern kein Krieg herrscht, sondern Frieden. Fragen sie Zeitgenossen, die können Ihnen das ganz genau schildern. Berücksichtigen sie dabei auch die Weltglobalisierung im Umfang. Angefangen von der * industriellen –wirtschaftlichen*- finanziellen Bankwesen *Religionen bis hin zur Kriegs – Frieden Assoziationen der Welt. Hunderttausende syrische Flüchtlinge in Jordanien, der Türkei, dem Libanon, im Irak und Ägypten wurden laut der Vereinten Nationen (WFP) keine Lebensmittelgutscheine mehr ausgegeben, weil den UN- Organisationen das Geld dafür ausgegangen ist. Schuld sind die Geberländer, die mit ihren Zahlungen nicht nachkamen. Sie verschleuderten lieber das Geld für den Krieg in Syrien, wie auch wir Deutsche- Panzer nach Katar-nach Jemen-in die Garage zur angeblichen Rückendeckung bla, bla bla….. Da geht es ja schlussendlich um Welt- Macht und was bedeuten da schon Menschenleben? Das heisst globalisiert strategische Kriegsführung gegen die Völker. Wer bezahlt nun den Preis und wer macht das Licht letztendlich aus? Die Flüchtlinge hatten bis Dezember 2014 in den genannten Ländern genau wie nun in Deutschland ihre Unterkünfte und zu essen, sie brauchten bis Dato wegen keines Krieges mehr flüchten und das hat mE. auch nichts mit Schutzbefohlenen zu tun, nein, sie wurden aus taktischer Kriegsführung verdrängt. Wieso hört denn nun der Strom der Verdrängten nicht mehr auf, wo man das Problem doch schon so programmiert hatte und der Welt es immer noch bis heute bekannt ist. Beim Tsunamie 2004 in Thailand half die ganze Welt mit Hilfsmitteln – Gütern und wo ein Weg ist, da ist auch ein Wille. Allerdings sind es nicht immer die gleichen Ziele. Es geht hier nicht um die vielen Verdrängten er Welt, sondern um die Globalisierung, welche kurz bevor steht. Sie haben Recht, dass wir als Christen unserer Pflicht nachkommen sollen und unsern Nächsten oder Notleidenden helfen sollen, vollkommen richtig. Mir hat Gott auch meine Mutter schon seit 16 Jahren an meiner Seite gestellt und ich pflege sie immer noch mit aller Anstrengung Aber der Unterschied ist, meine Mutter wohnte damals schon bei uns als sie schwer krank wurde und mußte mir nicht erst durch meine Geschwister zu- oder angewiesen werden, um sie vor dem Pflegeheim zu bewahren. Hier kommen jedoch von einer gesteuerten Willkür Massen von Menschen in unser Land, dass uns zur Plage unseres Sozialwesens werden wird. Welche Heuschrecken- Plage läge da nicht nahe und zu wissen, dass unser System pragmatisch ausgefressen wird. Ich denke, es liegt auch in Gottes Plan, dass alles so im Kontex geschieht und unsere Abhandlungen immer eine gute und schlechte menschliche Seite des Betrachters nach sich zieht, vielleicht aus Barmherzigkeit oder Gerechtigkeit. Ich habe mich entschieden und werde nicht zu den verdrängten Menschen gehen, denn das sollen schließlich auch unsere Politiker durch gerecht bezahlte Arbeits -Kräfte verantworten und sich nicht durch Zurufe aus der Bibel der Nächstenliebe an die ohnehin erschöpften und verausgabten Gutmenschen ausruhen. Wer das unterstützt, unterstützt auch weiterhin unsere Politik und dessen Waffenlieferungen. Man kann es so sehen oder so, dass ist eine Bereicherung auf Kosten Menschheit. Wenn auch die vielen Helfer immer weiter helfen, helfen sie nicht die Menschen, sondern den Krieg in Syrien und aller weiteren Kriege. Der Menschen- Strom kann so weiter fliessen……In einer Predigt habe ich mal gehört, dass das Tor zur Hölle noch nicht geöffnet wurde………

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    http://www.tagesspiegel.de/weltspiegel/kein-geld-fuer-syrische-fluechtlinge-un-streichen-nahrungsmittelhilfe/11059010.html

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