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Islamismus oder Islam?

Der Islamwissenschaftler Carsten Polanz rief kürzlich (idea-spektrum 15.10.2014) islamische Verbände in Deutschland auf, nicht länger „einschlägige Aspekte islamischer Quellen und Geschichte auszublenden oder schönzureden.“ Damit trifft er den Nagel auf den Kopf. Die islamische Propaganda stellt den Islam als friedliebende Religion dar. Am Tag der offenen Moschee dürfen häufig sogar Frauen reden und den Besuchern demonstrieren, wie frauenfreundlich der Islam doch sei. Daß die islamische Wirklichkeit das exakte Gegenteil darstellt in Lehre, Geschichte und Gegenwart, das wird verschwiegen. Polanz fordert die islamischen Verbände hier zur kritischen Auseinandersetzung mit den „einschlägigen“ – also wesentlichen – „Aspekten“ des Islam auf. Konkret nennt er den weltlichen Herrschaftsanspruch Mohammeds, die gewaltsame Expansion, die Diskriminierung von Andersgläubigen, von Minderheiten und von Frauen sowie die Verfolgung von Menschen, die vom Islam zu einem anderen Glauben übertreten. In der Tat sind all diese Punkte mit dem freiheitlich demokratischen Rechtsstaat, in dem wir noch(!) leben, nicht vereinbar.
Allerdings unterschlägt Polanz selbst einen „einschlägigen Aspekt“. Wenn die islamischen Verbände seinem Rat folgen würden, liefe dies notwendigerweise auf ihre Abkehr vom Islam hinaus. Denn alle von Polanz genannten Beispiele gehören zum unaufgebbaren Wesen des Islam. Der Islam ist seinem Wesen nach eine Theokratie. Das heißt, er will alle Bereiche des menschlichen, politischen und gesellschaftlichen Lebens unter die Herrschaft Allahs bringen. Deshalb gehört zu den unaufgebbaren Zielen des Islam, daß am Ende die Scharia geltendes Staatsrecht wird. Der Islam ist ebenso wesensmäßig eine gewalttätige Religion. Er hat von Anfang an nach dem Motto „missioniert“: „Und willst du nicht mein Bruder sein, dann schlag ich dir den Schädel ein.“ Wie gewalttätig der Islam ist, das können wir heute schon auf deutschen Straßen und in deutschen Asylbewerberunterkünften erleben. Menschenwürde und Menschenrechte schließlich sind dem Islam ebenfalls absolut wesensfremd. Der Nichtmuslim hat in den Augen des Islam keine Würde und keine Rechte. Wenn Polanz fordert: „Menschenwürde und –rechte müssen ohne Vorbehalte bejaht werden“, dann ist allein diese Aufforderung der Aufruf, sich vom Islam abzuwenden. Anders kann dieser Aufforderung gar nicht Folge geleistet werden. Alles andere wäre Takiya = islamischeTäuschung. Westliche Medien und westliche Politiker müssen endlich erkennen: Salafismus und sogenannter „Islamismus“ sind keine Entstellungen des Islam, sondern seine konsequente Anwendung. Siehe auch den Kommentar „Das Vorbild Mohammeds“ oben.

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