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Danke!

Hier möchte ich einmal herzlich all denen danken, die ohne Schnörkel und Halbherzigkeit für die Wahrheit eintreten. Drei seien stellvertretend für andere namentlich genannt:
Dank an den Neurophysiologen Professor Dr. Manfred Spreng/Erlangen. Er wies kürzlich in einem Leserbrief die Behauptung der Gender-Ideologen zurück, daß auf der Grundlage der Hirnforschung keine eindeutige Zuordnung des biologischen Geschlechts möglich sei. Die Unterschiede des biologischen Geschlechts seien vielmehr „in mindestens sieben Bereichen des Zwischenhirns und Großhirns“ zu finden.
Dank auch an die Journalistin Birgit Kelle, die einer Gender-Ideologin der Evangelischen Kirche in Deutschland öffentlich und fundiert zu widersprechen wagte.
Dank an Pfarrer Eberhard Troeger, einen führenden Islam-Kenner. Er wies darauf hin, daß die Wurzeln des „terroristischen Islamismus … vor allem im Islam selbst“ liegen. Was die christlich-abendländische Welt in fassungsloses Entsetzen stürzt an Brutalität und Menschenverachtung islamischer Attentate, das ist keine Entgleisung des Islam, sondern dessen konsequente Anwendung. Diese Tatsache ist offenkundig. Eberhard Troeger mahnt deshalb die dringende Notwendigkeit an „Koran und Sunna (die beiden wesentlichen Grundlagen des Islam) entschiedener zu hinterfragen und ihren Propagandisten zu widerstehen“.
Also noch einmal Dank denen, die es wagen, Klartext zu reden und die Dinge beim Namen zu nennen. Was geschieht, wenn man dies nicht tut, sondern windige und unwahrhaftige Kompromisse sucht, mußte jüngst die römisch-katholische Kirche erfahren. Am Pfingstsonntag hatte Papst Franziskus neben den Präsidenten Israels und der Palästinenser auch jüdische, christliche und muslimische Geistliche eingeladen. Gemeinsam sollten alle für den Frieden im Nahen Osten bitten. Wie soll das möglich sein, da die Muslime doch aufgefordert sind, die Ungläubigen zu verfolgen und zu unterwerfen? Tatsächlich beendete der muslimische Geistliche dann auch sein „Gebet“ mit einem Vers aus der 2.Sure: „Möge Allah uns zum Sieg gegen die Ungläubigen helfen!“ Nicht um gemeinsamen Frieden, sondern um Vernichtung und Unterwerfung der Juden und Christen betete er also. Eine dreiste Perversion des ursprünglichen Anliegens. Der Historiker Michael Hesemann warf den verantwortlichen Muslimen deshalb vor, den Vatikan „arglistig getäuscht“ zu haben. Wer den Islam kennt, den kann das nicht wundern. Die Lüge zur Täuschung der Feinde ist dort nicht nur erlaubt, sondern gegebenenfalls geboten.
Deshalb: Augen auf und Klartext reden und nicht windige und unwahrhaftige Kompromisse suchen.

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