Seit zwei Tagen sorgt diese Meldung selbst in den sonst im Blick auf muslimische Gewalt sehr zurückhaltenden Medien für Aufsehen: Auf einem Flüchtlingsschiff von Afrika nach Europa haben demnach mindestens 15 muslimische Flüchtlinge 12 christliche Flüchtlinge über Bord geworfen und ertrinken lassen. Der Grund: „aus Wut über ihren christlichen Glauben“. Den Angaben zufolge hatten die Muslime noch wesentlich mehr Christen über Bord werfen wollen. Diese hätten sich aber schließlich mit Gewalt gewehrt und Menschenketten gegen die hasserfüllten Muslime gebildet.
Nun läßt unsere Politik aber zu, daß derzeit Massen muslimischer Flüchtlinge nach Deutschland kommen. Viele von ihnen dürften eine vergleichbare „Wut über den christlichen Glauben“ haben. Schließlich gehört diese Wut gegen den jüdisch-christlichen Glauben wesensmäßig zum Islam. Was wir an durch solche Muslime ausgelösten religiösen Auseinandersetzungen und Gewaltexzessen zunehmend auch auf deutschem Boden zu erwarten haben, läßt dieser Vorgang unschwer erahnen.
Wir können nur beten, daß Gott unseren Politikern Einsicht schenkt und sie schleunigst von diesem katastrophalen Weg einer exzessiven Zuwanderung insbesondere von muslimischen Flüchtlingen umkehren.
There are 2 comments on this post
Antwort hinterlassen
Die westliche, christlich geprägte Welt sollte nach meiner Meinung keine Flotte zur Rettung schiffbrüchiger Flüchtlinge im Mittelmeer auf die Beine stellen, sondern eine tatkräftige Marine zur Verhinderung der Möglichkeit, dass diese muslimische Invasion die Hoheitsgebiete des afrikanischen Kontinents verlassen können. Diese Verbrecher, die die christlichen Flüchtlinge über Bord geworfen haben, erwarten mit den größten Rechtsansprüchen, dass wir „Schweine“ (die christlich geprägten Nationen ) diese Ismen dafür noch schützen und ernähren. Eine größere Schlange können wir uns gar nicht an den Busen legen. Und bevor bestimmte Geistlichkeiten jeder Konfession und beiderlei Geschlechts jetzt empört die Trommel des Rassismus schlagen, sollten sie lieber mal die barbarische Christenverfolgung in der Welt lautstark mit ihren krächzenden Stimmen anprangern und eindrucksvolle Demonstrationen dagegen ins Leben rufen. Das Boot ist nun endgültig in Deutschland überfüllt, und das Volk der Vernünftigen wehrt sich langsam mit Pegidia usw. Ein Umdenken wird langsam bemerkbar, und das erfüllt mich mit aufrichtiger Freude. Schade, dass in diesem Jahr keine Bundestagswahlen sind, wo der Stimmzettel zum Denkzettel für die große Politik gemacht werden kann.
„Der Islam ist eine okkulte Religion“. So beschreibt es Abd Al-Masih in seinem Buch, ISLAM UND OKKULTISMUS. (http://bitimage.dyndns.org/german/AbdAlMasih/Islam_Und_Okkultismus.pdf)
Anbei einige Auszüge aus diesem Werk. Kennen wir diese erschreckenden Fakten, können wir die grausame Situation wie sie uns heute aus dem islamischen Umfeld begegnet erst richtig verstehen. Was notwendig ist, ist das Gebet für alle Christen im islamischen Umfeld, aber auch für die vielen Millionen Muslime die in dieser okkulten Welt des Islam gefangen sind.
Okkultismus im Koran:
Wer sich in das Leben Mohammeds vertieft, die Korantexte mit ihren okkulten Praktiken liest und die Zielsetzung der Anbetungsordnung der Moslems versteht, kann erkennen, dass der Islam insgesamt eine Form des Okkultismus darstellt.
Was sagt der Koran selbst über Geister und Okkultismus: Zunächst ist festzustellen, dass Mohammed voll innerer Unruhe war. Er bekannte seine Angst vor den okkulten Mächten offen im Koran.
Sure 113, 1-5: „Im Namen des barmherzigen Erbarmers. Sprich: Ich nehme meine Zuflucht zum Herrn des Morgengrauens, vor dem Bösen, das von dem ausgeht, das er erschaffen hat, vor dem Bösen der hereinbrechenden Finsternis, vor dem Bösen der Knotenbläserinnen*, die auf Zauberknoten spucken und vor dem Bösen des Neiders, wenn er neidet. (*Wörtlich: der in die Knoten Speienden; d.h.: der Zauberinnen, die bei ihrem Zauber auf die Knoten in Stricken oder Fäden anblasen).
Mohammed lebte in ständiger Angst vor dem Bösen. Er fürchtete sich vor der Blutrache, denn er hatte den Tod vieler Menschen auf dem Gewissen. Er fürchtete sich vor dem Morgengrauen eines jeden neuen Tages. Er sah in allem Geschaffenen eine Gefahrenquelle. Er fürchtete sich vor der hereinbrechenden Nacht und hatte Angst vor den Zauberinnen, die auf Knoten spucken. Er fürchtete die Neider und ihren bösen Blick.
Mohammed hat Angst vor den Menschen, Satan selbst und den Geistern, den Dschinn. Er suchte Zuflucht bei dem Schöpfer, der sie alle geschaffen hatte. Er fühlte sich unsicher gegenüber lügenhaften Einflüsterungen und falschen Offenbarungen, die er nicht ohne weiteres von den göttlichen unterscheiden konnte. Er fühlte sich der List und Macht der Dämonen und Geister ausgesetzt. Er kannte sie persönlich und war ihnen begegnet. Er traute keinem Menschen. Mohammed lebte in Angst und Furcht vor Menschen, vor Satan und seinem Heer.
Der Okkultismus im islamischen Gottesdienst.
Die bisher genannten Texte des Korans haben uns gezeigt, dass der Islam in einer Umgebung entstanden ist, in der Zauberei, Besessenheit und Flüche bekannt waren. Mohammed stand mit solchen Mächten, Geistern und Dämonen in direkter Beziehung. Der sogenannte „Engel Gabriel“ inspirierte ihn, und Satan war ihm als Einflüsterer nicht unbekannt. Der Koran entstand unter starkem okkultem Einfluss. Er ist letztlich eine Manifestation des Okkulten.
Der Fluch Allahs im Koran
Der Islam ist keine höher entwickelte Naturreligion mit einer ermutigenden Frömmigkeit, sondern eine antichristliche Kulturmacht, die in enger Verbindung mit Geistern und Dämonen arbeitet.
… Als sich die Christen jedoch weigerten, die Gottheit Christi und seinen Kreuzestod zu leugnen, forderte Mohammed sie auf, in den Nordjemen zurückzukehren und alle ihre Söhne und Frauen nach Medina zu bringen, dann wolle auch er, Mohammed, alle moslemischen Männer, Söhne und Frauen zusammenrufen. Beide Parteien sollten getrennt voneinander beten und den Fluch Allahs auf die Lügner legen.
Sure 3, 61: Wer nun mit dir darüber streitet, nach dem, was dir an Wissen zugekommen ist, so sag (zu denen): „Kommt her! Lasst uns unsere Söhne und eure Söhne, unsere Frauen und eure Frauen, uns selbst und euch selbst zusammenrufen und hierauf flehen und so den Fluch Allahs über die Lügner kommen lassen!“
Das Besondere an diesem Vers ist, dass die Moslems Fluchgebete kennen und in Dienst stellen. Sie bitten Allah um die Verfluchung und Vernichtung ihrer Feinde. Das ist nichts anderes als eine Form der schwarzen Magie mit der Indienststellung geistiger Mächte zur Vernichtung von Widersachern des Islam. … Dann wollen wir „beten“. So legen wir den Fluch Allahs auf die Lügner.“ … Sie alle sollten unter den Fluch Allahs
kommen, wenn sie den Islam nicht annehmen würden. Das bedeutet, dass nicht nur Verkündiger des Evangeliums von Moslems angegriffen und belastet werden, sondern auch deren Frauen und Kinder.
Das Auswendiglernen des Korans:
Eine der eigenartigsten Erscheinungen im Islam ist das sture Auswendiglernen des Korans. Bereits Kinder werden in Koranschulen dazu gedrillt, sich alle Suren einzuprägen. Es geht dabei nicht um das Verständnis der koranischen Texte, sondern um ein fehlerfreies Hersagen. Das Auswendiglernen der islamischen Offenbarungen hat verschiedene Gründe. Ein Hauptargument besteht darin, daß Allah seine Offenbarungen allgemeinverständlich mitgeteilt habe, so dass eine Auslegung nicht nötig und auch nicht möglich sei. Der Koran muss geistig passiv auswendig gelernt werden. Jeder Moslem, der diese Forderung erfüllt, gleicht einem wandelnden Koran. Er versteht meist nicht viel von dem, was er gelernt hat, doch der Geist in den Suren füllt sein Unterbewusstsein und steuert seine Handlungen. Ein Moslem, der den Koran ganz oder teilweise kennt, ist erfüllt und geprägt von dessen Geist. Andere wiederum nannten ihn selbst verhext. Er stehe unter dem Einfluss eines Zauberers und werde von fremden Geistern kontrolliert (Mashur) (Sure 44,13; 81,25). …
Arabische Moslems denken anders als Europäer. Sie haben nicht selten den Koran ganz oder längere Abschnitte davon auswendig gelernt, ohne viel über seinen Inhalt nachzudenken. Diese Texte und Liturgien füllen aber ihr Unterbewusstes, steigen immer wieder in ihrem Denken auf und steuern ihr Verhalten. Sie leben mehr passiv als aktiv und mehr emotional als rational.
Wie die Bewohner Mekkas Mohammed beurteilten
Mohammed lebte nicht nur in ständiger Furcht. Er galt auch bei seinen Mitbewohnern in Mekka als anormaler Mensch. Wir finden im Koran 17 eigenartige Aussagen über die Person Mohammeds, die seine Feinde über ihn verbreiteten. Sie sagten: Er gebärdet sich wie ein Verrückter! Der Begriff, den sie dabei benutzten, heißt wörtlich „ein Besessener“, in dem Geister Wohnung genommen haben, um ihn zu zerstören. Sie nannten ihn einen Zauberer, der Menschen beeinflusse, von dem geheime Kräfte ausgehen
(Sahir) (Sure 10,2; 15,16; 38,3). Andere wiederum nannten ihn selbst
Heiliger Geist im Islam? Die moslemischen Fachjuristen und Theologen lehren übereinstimmend, dass der Engel Gabriel der Heilige Geist sei. Im Koran gibt es also keinen Heiligen Geist wie ihn die Bibel bezeugt. Moslems denken, der Heilige Geist sei ein von Gott geschaffener Engel, der Maria und Mohammed inspiriert habe. Damit wird deutlich, dass es im Islam keinen wahren Heiligen Geist gibt, denn er wird nur als ein geschaffener Engelsbote, niemals aber als Gottes eigener Geist bezeichnet. Im Islam gibt es somit keine Leitung durch den Heiligen Geist, keinen göttlichen Trost, kein ewiges Leben und keine Früchte des Geistes.
Der Koran berichtet und bezeugt, dass Allah (!) Mohammed Djinn-Geister zugeführt hatte, die der Koranrezitation zuhörten, dem Inhalt zustimmten, den Islam annahmen und sich fortan als Moslems bezeichneten. Moslems sind also nicht nur „Menschen“, die an die Botschaft Mohammeds glauben, sondern auch „Geister“, die sich der Verkündigung des Islam geöffnet haben. Ihre Reden und Bekenntnisse hat Mohammed in Sure 72,1-15 und Sure 46,29-31 aufgeschrieben.
„Und da wandten Wir dir eine Schar Dschinn zu, die den Koran vernehmen konnten; und als sie bei ihm zugegen waren, sprachen sie: „Hört zu!“ – und als er zu Ende war, kehrten sie zu ihrem Volk zurück (und) warnten (es).“ (Vers 29).
Jesus: In Sure 72 stoßen wir auf den Höhepunkt aller Lüge. Dort wird behauptet, das Evangelium von der Geburt Christi sei eine maßlose Lüge, die Satan persönlich erfunden habe. Jeder, der glaubt, dass Gott einen Sohn hat, gilt den Moslems als ein Verführter, der auf mediale Verkündiger hört, die von Dämonen inspiriert worden sind. Die Wahrheit Gottes aber wird als dämonische Lüge bezeichnet, damit die tatsächlich dämonische Lüge als Wahrheit geglaubt werde.
Koran Sure 9,30: „Die Christen sagen, Christus sei Gottes Sohn. Das sagen sie nur so vor sich hin. Allah schlage sie tot!“ Dieser Fluch im Namen Allahs ist gegen jedermann gerichtet, der an die Gottessohnschaft Jesu glaubt.
Wir sollten auch nicht vergessen, dass der Islam eine kollektive Art des Okkultismus ist. Das heißt freilich nicht, dass jeder Moslem von einem bösen Geist besessen ist, der ihn veranlasst, sich schäumend auf dem Boden zu wälzen. Der antichristliche Geist der islamischen Kultur lebt auf vielfache Weise in den Herzen der Moslems. Dieser Geist treibt sie oft zu selbstzerstörerischen Aktionen an, ohne dass sie es ahnen.
Vergessen wir aber auch nicht:
„DAZU IST ERSCHIENEN DER SOHN GOTTES, DASS ER DIE WERKE DES TEUFELS ZERSTÖRE“. 1Jo 3,8b