In diesen Tagen wird von verschiedenen Seiten gefordert, führende muslimische Gelehrte, Schulen und Verbände müßten erklären, daß Gewalt im Islam keinen Platz habe. In Moscheen dürfe nicht mehr zu Gewalt aufgerufen werden. Der Koran müsse „entmythologisiert“, also einer kritischen Bewertung unterzogen, werden. Er dürfe nicht länger als Wort Allahs gelten, sondern als ein Stück Literatur, das Fehlerhaftes enthält. Dann könnten Muslime die Gewaltsuren quasi im Namen Allahs verwerfen und die friedlichen Verse befolgen. Dasselbe sollte mit Mohammed geschehen. Er dürfe nicht länger als Vorbild gelten, dem in allen Bereichen kritiklos nachzueifern sei.
In der Theorie mögen sich solche Überlegungen nett anhören. Aber wäre das ehrlich und praktisch machbar?
1. Wenn z.B. in Moscheen nicht mehr zu Gewalt aufgerufen werden dürfte, dann hieße das nicht weniger, als daß der Koran nicht mehr verlesen werden dürfte. Denn der Koran selbst ruft zu Gewalt gegen Nicht-Muslime auf, und zwar unzählige Male, genaugenommen fast fortlaufend. Moscheen als gewaltfreie Zone hieße deshalb zwingend: Moscheen ohne Koran.
2. Selbst wenn sich islamische Gelehrte, Schulen und Verbände tatsächlich darauf einliesen, dann müsste der Westen davon ausgehen, daß sie es nur tun, um uns zu täuschen, um uns in falscher Sicherheit zu wiegen. Dem Muslim ist genau diese Täuschung (Takiya) ausdrücklich befohlen. Sure 9 beginnt: „Eine Lossprechung Allahs und Seines Gesandten von jeglicher Verpflichtung gegenüber den Götzendienern, denen ihr etwas versprochen habt. So zieht denn 4 Monate im Land umher“ (Sure 9,1). Vers 5 fährt fort: „Und wenn die verbotenen Monate verflossen sind, dann tötet die Götzendiener, wo ihr sie trefft, und ergreift und sie, und belagert sie, und lauert ihnen auf in jedem Hinterhalt“. Diese ausdrückliche Verpflichtung zum Vertragsbruch erklärt Vers 7 wie folgt: „Wie kann es einen Vertrag geben zwischen den Götzendienern und Allah und seinem Gesandten?“ Sowie es dem Islam Vorteile bringt und die Muslime in einem Land stark genug sind, die Macht an sich zu reißen, sind sie vor Allah verpflichtet, alle Verträge zu brechen und das Land zu unterwerfen und die Scharia einzuführen. Wer auf dieser Grundlage Staatsverträge mit dem Islam abschließt oder sich sonst in irgendeiner Weise auf muslimische Beteuerungen und Zusicherungen verläßt, der täuscht sich selbst und begeht politisches Harakiri.
3. Abgesehen davon haben führende Korangelehrte und Schulen sich zuhauf in der Vergangenheit eindeutig geäußert. Die Islamische Welt-Liga in Mekka stellte in ihrem internationalen Organ ,Journal´ fest: „Der Islam kennt keine Menschenrechte im Sinn der Menschenrechtserklärungen der westlichen Welt“. Die Menschenrechtserklärungen seien ein Produkt christlicher Gesellschaften. (Quelle: idea-spektrum 12.7.89). Der vor kurzem verstorbene Nahostexperte Peter Scholl-Latour erläuterte die in unseren Augen menschenverachtende Bestialität des Islam in der ARD (Quelle: idea-spektrum 19.9.01) so: „ein Mensch, der auf die Religion verzichtet hat, der ein Atheist ist, ist für den Moslem ein Tier.“ In der Konsequenz dieser Logik konnte Ayatollah Khomeini sagen: „In Persien sind bisher noch keine Menschen getötet worden – nur Bestien!“ („Wer ist Allah im Islam“ Abd al Masih Seite 30). Und der islamische Rechtsgelehrte Anjem Choudary (London) erklärte in der Zeitung „USA Today“ (Quelle: idea-spektrum 14.1.2015 Seite 7). „Im Gegensatz zum populären Irrglauben bedeutet Islam nicht Frieden, sondern Unterwerfung einzig unter die Gebote Allahs. Daher glauben Muslime nicht an das Konzept der freien Meinungsäußerung. Ihr Reden und ihr Handeln werden von der göttlichen Offenbarung bestimmt, nicht von den Wünschen der Menschen.“
Der Westen wird der menschenverachtenden Bestialität des Islam nichts entgegenzusetzen haben, solange er nicht begreift und ernstnimmt, was Islam ist und wie ein überzeugter Muslim denkt. Es ist deshalb kein Wunder, daß bibeltreue Christen, bei allen himmelweiten Unterschieden zwischen Islam und christlichem Glauben – der Botschaft von Menschenverachtung und Terror einerseits und der Botschaft von Menschenliebe und Heil andererseits – gläubige Muslime viel besser verstehen als säkularisierte Namenschristen das können. Wem die eigene Religion nichts bedeutet, der hat wenig Verständnis für die Denkweise eines von seiner Religion überzeugten Muslims. Ein Christ, dem die Treue zu Christus und seinem Wort dagegen wichtig ist, der kann trotz aller inhaltlichen Unterschiede verstehen, daß ein überzeugter Muslim die Treue zum Allah und zum Koran nicht beliebig über Bord werfen wird. Die Lösung kann nicht darin liegen, daß Muslime aufgefordert werden, sich und andere über das Wesen des Islam zu belügen. Die Aufgabe der Christen liegt darin, Muslimen die Liebe Jesu zu bezeugen und zu beten, daß sie sich von der Finsternis weg dem Licht Jesu zuwenden. Die Politik muß das Wesen des Islam ernstnehmen und dementsprechend seine Entfaltungsmöglichkeiten in unserer Gesellschaft begrenzen, da der Islam wesensmäßig allem widerspricht und alles unterläuft, was unsere freiheitlich-demokratische Rechtsordnung mit den unverzichtbaren Inhalten wie Menschenwürde, Religionsfreiheit und freies Recht auf Meinungsäußerung ausmacht.
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Hilft es, wenn sich der Islam vom Islam abwendet?
Schon etwas weltfremd und unrealistisch, was hier so alles gefordert wird. Vielleicht wird auch einmal gefordert, dass Wasser in Zukunft bergauf zu fließen hat. Sollte dies jemals geschehen, so könnte der Koran tatsächlich einmal reformiert werden, dann ist es aber kein Koran mehr. Für alle Muslime ist dieses Buch, der Koran, das „Heilige Buch“ und die absolute Wahrheit. Wer die leugnet, ist des Todes. Muslime verändern niemals ihr Heiliges Buch, so wie es eine abgefallene Christenheit gegenwärtig mit der Bibel macht.
Der Koran drückt unmissverständlich aus: Allah ist der Erhabene, unterliegt nicht den Gesetzen der Zeit, sondern vielmehr ist er selbst der Schöpfer der Zeit und der Allbezwinger aller Geschöpfe ist. Er ist gleichbleibend in der Vergangenheit, der Gegenwart und der Zukunft. Und Allah ist Allwissend und Allweise! Heil und Segen seien auf dem edelsten der Propheten und Gottgesandten, Muhammad, der gesagt hat: „Der Beste von euch ist derjenige, der den Qur’an lernt und lehrt.“ (Aus der Edle Koran. Nach Dr. Salam Falaki beste Übersetzung). (http://izdresden.de/pdf/der_edle_quran.pdf)
Der Koran sagt über die Ungläubigen, die Götzendiener und Abtrünnigen:
Sure 98,6: Gewiß, diejenigen unter den Leuten der Schrift und den Götzendienern, die ungläubig sind, werden im Feuer der Hölle sein, ewig darin zu bleiben. Das sind die schlechtesten Geschöpfe.
Sure 2, 39: Diejenigen aber, die ungläubig sind und Unsere Zeichen für Lüge erklären, das sind Insassen des Höllenfeuers. Ewig werden sie darin bleiben.
Sure 5,10: Diejenigen aber, die ungläubig sind und Unsere Zeichen für Lüge erklären, das sind Insassen des Höllenbrandes.
Sure 61,9: Er ist es, Der Seinen Gesandten geschickt hat mit der Führung und der Religion der Wahrheit, auf daß Er sie obsiegen lasse über alle Religionen, auch wenn die Götzendiener es hassen.
Sure 8,39: Und kämpfet wider sie, bis keine Verfolgung mehr ist und aller Glaube auf Allah gerichtet ist. Stehen sie jedoch ab, dann, wahrlich, sieht Allah sehr wohl, was sie tun.
Sure 2,193: Und bekämpfet sie, bis die Verfolgung aufgehört hat und der Glauben an Allah (frei) ist. Wenn sie jedoch ablassen, dann (wisset), daß keine Feindschaft erlaubt ist, außer wider die Ungerechten.
Sure 9,29: Kämpfet wider diejenigen aus dem Volk der Schrift, (Juden, Christen) die nicht an Allah und an den Jüngsten Tag glauben und die nicht als unerlaubt erachten, was Allah und Sein Gesandter als unerlaubt erklärt haben, und die nicht dem wahren Bekenntnis folgen, bis sie aus freien Stücken den Tribut entrichten und ihre Unterwerfung anerkennen.
Sure2, 208: O die ihr glaubt, tretet allesamt in den Islam ein und folgt nicht den Fußstapfen des Satans! Er ist euch ja ein deutlicher Feind.
Sure 34,12: Wer von ihnen von Unserem Befehl abweicht, den lassen Wir von der Strafe der Feuerglut kosten.
Ein ausgezeichneter Vortrag dazu findet sich unter folgendem Link:
(http://www.sttonline.org/files/STT06_3_Abd-al-Masih.pdf)
Missionar Abd al-Masih „WAS SAGT DER ISLAM ZUM CHRISTLICHEN GLAUBEN“?
Die Anerkennung und Ablehnung des Christentums durch Muhammad
Nun, dies alles hat die Gemeinde Jesu aber nicht abgehalten, den Moslems die frohe Botschaft der Erlösung durch Jesus Christus in Liebe zu erkünden. Und es gibt zahlreiche Berichte darüber, dass immer wieder Muslime zum Glauben an Jesus Christus kommen.
Eine weltweit tätige Mission, „Waters of Life“, bringt in vielen Sprachen den Muslimen über die Grenzen das Evangelium über Internet und Radio nahe. Länder, in die keine Missionare Zugang haben. Auch Bibelkurse und Bücher werden zur Verfügung gestellt. (http://www.waters-of-life.net/index.php?n=Main.Main)
Beten wir doch dafür, dass noch viele dieser vom Islam geknechteten Menschen Jesus Christus als ihren HERRN erfahren dürfen.