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Evangelische „Toleranz“ am Beispiel der Frauenordination

Rein theoretisch betrachtet sollte sich christliche Kirche in ihrer Lehre und ihrem Leben am Wort Gottes, also der Heiligen Schrift, orientieren. Bei manchen Fragen gibt es verschiedene Meinungen. Manche dieser Meinungen können sich zumindest ansatzweise auf eine theoretisch mögliche andere Deutung der Bibel beziehen und treffen nicht den Kern des Evangeliums, so daß sie innerhalb der Kirche geduldet werden können. Andere sind so eindeutig bibelwidrig, daß ihnen von jedem ernsthaften Christen nur ein klares „Nein“ entgegengehalten werden kann.

Eine dieser seit Jahrzehnten innerhalb der evangelischen Kirchen, und seit den 90ern auch Freikirchen, heftig diskutierten Fragen ist die Frau im öffentlichen Lehr- und Leitungsamt der Gemeinde. Sie ist leider zu einem erschreckenden Paradebeispiel dafür geworden, wie in Kirchen und Freikirchen einerseits mit dem Wort Gottes umgegangen wird, und wie solche, die am vom Zeitgeist diktierten Abfall vom Wort Gottes nicht teilhaben wollen, massiv unter Druck gesetzt werden.

Aktuell vollzieht sich dies am Beispiel der lettischen Kirche. Deren Erzbischof Janis Vanags ordinierte bereits seit seiner Amtseinführung im Jahr 1993 keine Frauen mehr. Im Juni hat die lettische Kirche die Frauenordination vollendes offiziell abgeschafft. Seither geifern die evangelischen Sittenwächter aus Deutschland gegen die kleine lettische Kirche, was das Zeug hält. Vor allem finanzieller Druck wird aufgebaut. Wo die biblischen Argumente fehlen, müssen eben andere Mittel herhalten.

So entzog die Evangelisch-Lutherische Kirche in Norddeutschland der lettischen Kirche die Hoheit über die von ihr gezahlten Hilfsgelder. Ein höchst dreister Akt, der die volle Verachtung gegenüber denen zum Ausdruck bringt, die es wagen, eine andere, als die offizielle deutsche Kirchenmeinung zu haben. Auch das Gustav-Adolf-Werk stellte seine finanzielle Förderung für die lettische Kirche ein. und die Evangelische Partnerhilfe knüpfte maßlose Bedingungen an eine weitere finanzielle Unterstützung, auf welche die lettische Kirche dann gerne verzichtete.

Geld regiert die Welt, scheint das neue evangelische Motto zu sein. Das kann nicht wundern. Irgendetwas muß ja an die Stelle des Heiligen Geistes treten, wenn dieser mit hartnäckiger Auflehnung gegen Christus aus der Kirche vertrieben wurde.

Getrieben von diesem Ungeist polterte der leitende Bischof der Vereinigten Evangelisch-Lutherischen Kirche Deutschlands, Landesbischof Gerhard Ulrich: Es sei eine „Verletzung der Würde und eine nicht akzeptable Einschränkung der Freiheit eines Christenmenschen“, Frauen die Ordination vorzuenthalten (siehe idea-spektrum vom 22.3.2017).

Oha, tritt Gott selbst also durch die Anordnungen seines Wortes die Menschenwürde mit Füßen? Wer setzt denn die Grenzen für die „Freiheit eines Christenmenschen“? Ist dies etwa Herr Ulrich? Sind er und seinesgleichen die Herren der Kirche? Man hat diesen Eindruck.

Daß das Lehr- und Leitungsamt in der Gemeinde den Frauen von Gott nicht zugedacht ist, ist ein derart einmütiges und eindeutiges Zeugnis der gesamten Bibel, daß daran bis ins späte 20.Jahrhundert hinein kein ernsthafter Zweifel aufkam. Selbst die Landeskirchen hielten dies in ihren Pfarrerdienstgesetzen nach dem 2.Weltkrieg noch in aller Klarheit fest. Erst im Laufe der 60er Jahre des 20.Jahrhunderts knickten die Kirchen unter dem Druck des Zeitgeistes nach und nach ein. Das kann so exakt nachgewiesen werden. Da diese Frage in der Bibel in aller Klarheit beantwortet ist, kann der Ungehorsam den biblischen Anweisungen gegenüber keinesfalls als Bagatelle angesehen werden, sondern nur als offene Meuterei gegen die eindeutige Anweisung des Herrn der Kirche, und damit gegen diesen selbst.

Daß die Kirchenherrinnen und –herren diese Meuterei nicht nur selbst begehen, sondern auch andere in diese mit egal welchen Mitteln hineinzwingen wollen, offenbart das Wesen des Geistes, der in ihnen herrscht zur Genüge.

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There are 14 comments on this post
  1. Josef Menke
    April 01, 2017, 5:56 pm

    Auch wenn ich mich widerhole:
    Als Katholik lese ich immer wieder mit großem Interesse Ihre Worte. Und ich kann es immer wieder nur betonen: Sie haben ja so Recht. Auch Ihr aktueller Beitrag zu: Evangelische „Toleranz“ am Beispiel der Frauenordination ist wiederum wunderbar geschrieben und trifft – wie man so schön sagt – „Den Nagel auf den Kopf“.
    Ich wünsche Ihnen weiterhin den Mut, das Wort Gottes unverfäscht zu verkündigen.
    Unser Herr wird seine Freude an Ihnen haben und viele Menschen ebenso.
    Gottes Segen für Sie

    MfG

    Josef Menke

  2. Claus
    April 01, 2017, 8:15 pm

    @ Jakob: ich vermute, ohne hier die Schwestern im Herrn angreifen zu wollen, dass dieses hier ein langer Beitrag wird !
    Wir sollten dazu weltlich und geistlich zurückschauen bis ungefähr 1945 / 1960

    weltlich gesehen wurden damals Frauen von Männern zu stark unterdrückt ! Dass haben auch Frauen in den Kirchen + Gemeinden gemerkt und auch der Staat !
    Der Staat unterstützte dann den Gender Wahnsinn !

    Es entstand in den Sechzigern “ GENDER MAIN STREAM “ die Frauen wurden zumindest zuerst in der Welt müpfig gegen Männer, danach ging es auch in den Gemeinden los !

    Es geschah so langsam, dass es zuerst kaum jemand bemerkte !
    Die Frauen der Gemeinde Jesu zogen jedoch dieser Welle 20 Jahre später nach !

    Männer haben heute weibliche Strukturen und Frauen haben männliche Strukturen = Rollentausch hat stattgefunden, ist nicht mehr zu bremsen !

    Ich persönlich seit 38 Jahren verheiratet habe mit meiner Frau ein 50:50 Verhältnis, geht es um ganz wichtige, geistliche Entscheidungen, worüber wir auch zusammen beten, werde ich die letzte Entscheidung treffen ! Ich achte , liebe und ehre meine Frau, keine Frage !

    Feministinnen dürfen ja nicht mehr angegriffen werden, greifen jedoch selber immer häufiger Männer an. Erst vor 2 Jahren gab es eine Petition im Bundestag, tausende von Männern wollten einen Männerbeauftragten haben = abgelehnt !

    Dann schrieb ich einen Brief an dass Verteidigungsministerium, und bekam auch in der Tat eine Antwort : ich hatte mich beschwert, dass Frauen beim Bund lange Haare tragen dürfen und Männer nicht, dieses verstoße gegen dass Gleichbehandlungsgesetz ! Ich bekam vom Verteidigungsministerium Recht, der Fall würde schon in Karlsruhe vom Bundesverfassungsgericht bearbeitet ! Leider bis heute fruchtlos !

    Ein klares Zeichen für mich, dass hier die Frauen schon längst gewonnen haben, welches ihnen aber nicht reicht, sie wollen die totale Macht erreichen !
    Und dass kannst Du 1:1 auch in den Gemeinden sehen, da ist jemand ein männlicher Ältester und tut dass, was seine Frau ihm sagt ! ( ich nenne bewusst hier keine Namen ) !

    Eva hat schon Adam zu Fall gebracht und Selbiges wird sich jetzt wiederholen !

    Was nicht in Ordnung war in den Anfang Fünfzigern, dass Männer ihre Frauen sehr stark diskriminiert hatten !

    Und nun kann die männliche Schöpfung dieses Fehlverhalten den Frauen gegenüber bis heute zu GENDER ausbaden !

    Gottes Wort, die Bibel sagt uns tausend mal, wie Frauen oder Männer im Glauben zu leben haben !

    Ob es nun mehr dass Versagen der Männer ist, mag ich noch nicht beurteilen im Moment !

    Ampelmännchen, danach kam Ampelmädchen !
    Frauenparkplätze ein Unsinn, auch Männer werden am Parkdeck angegriffen, egal von wem !

    Zuerst : Mutter / Kind Parkplatz, danach nur noch Eltern Parkplatz ! 1. Mose : der Mann soll unter dem Schweiße seines Angesichtes arbeiten auf dem Felde, die Frau soll dem Hausstand vorsorgen und unter Schmerzen Kinder gebären !

    Einmalig hatte Gott in den Sechzigern hier eingegriffen: es gab dass Medi- Contergan, sollte die Schmerzen der Schwangeren erleichtern, der Schuss ging leider nach hinten los !

    Heute basteln sie in Labors daran, dass Männer auch Kinder kriegen sollen, pervers, nicht nach Gottes Willen !

    Es gäbe tausende Beispiele, wer sich mit Militär Jets auskennt und die fliegen mit 2,5 Mach in Texas, dass hält nur ein sehr gesunder Mann aus, aber die Luftwaffe hat auch Pilotinnen dort zur Ausbildung und wenn diese ihre Periode haben ( Blutverlust)
    können die nicht mehr mit 2,5 Mach fliegen, also 1 Woche AU !

    Mich regte dieses Thema schon auf, da war ich noch gar kein Christ, unser Vater im Himmel wird auch hier die geistlichen Männer zur Verantwortung ziehen, weil sie im Ungehorsam lebten !

    P.S. Ein Mann soll seine Frau so lieben, wie Jesus seine Gemeinde geliebt hatte, dann funktioniert dass auch mit Mann + Frau !

    LG

    Claus

  3. Claus
    April 01, 2017, 9:32 pm

    Von Eva Hermann / Gender Wahn im KIGA :

    Gender in der Kita! Wie Kleinkinder umprogrammiert werden

    Eva Herman

    Die Sexualisierung bei Kindern treibt seit einigen Jahren aufgrund des Gender Mainstreaming grausige, eine ganze Gesellschaft verändernde Blüten. Kindern werden inzwischen an zahlreichen Schulen im »Gender«-Unterricht – ein neues Fach – die verschiedenen Möglichkeiten der Geschlechterausübung nahegebracht. Sie sollen von dem bisher herrschenden »stereotypen« Bild des Mannes und der Frau weggelenkt werden, vielmehr lernen sie nun, dass es weder ein festes männliches, noch ein festes weibliches Geschlecht gibt, sondern dass dazwischen noch viele Möglichkeiten wie Bi-, Homo- oder Transsexualität herrschen, die durchaus normal seien. Auch dass die jeweiligen Neigungen wechseln können, lernen die Schüler im Unterricht, und dass dies alles ebenso ganz normal sei.

    Inzwischen schreckt man nicht mehr davor zurück, die Geschlechterabschaffung bereits in Kindertagesstätten, Kindergärten und Schulen umzusetzen, frei nach dem sozialistischen Kampfkonzept: Je früher das Gehirn gewaschen wird, desto leichter funktioniert auch später das Umerziehungsprogramm! Ein bereits früh gegendertes Kind wird wie selbstverständlich einmal davon ausgehen, dass es Mann und Frau nicht gibt! Sondern dass die Angebotspalette bunt und viel größer ist!

    Die Vermittlung der Freizügigkeit in der Geschlechterwahl gilt derzeit für deutsche wie europäische Kindergärten. Im Online-Handbuch für Kindergarten-Pädagogik heißt es unter anderem:

    »Im Kindergarten müssen wir sowohl unsere eigene Geschlechtssozialisation bedenken als auch überlegen, welche Bedürfnisse Jungen und Mädchen äußern (auch nonverbal!) und dann auf diese Bedürfnisse eingehen. Dies beginnt mit der Reflexion über die eigene Sozialisation, macht sich an Personen fest, die hier mit Jungen und Mädchen arbeiten, und hört nicht zuletzt bei der Raumgestaltung auf, die darauf hin abgestimmt werden muss, welche Bedürfnisse Jungen und Mädchen in Bezug auf Spielräume haben. Der klassische Kindergarten mit Bauecke und Puppenecke in jedem Gruppenraum sollte überprüft werden. Funktionsräume sind für die individuellen Bedürfnisse von Kindern besser geeignet, vor allem auch in Bezug auf die Gender-Thematik. Dort hat man festgestellt, dass Jungen und Mädchen Räume nicht geschlechtsspezifisch, sondern interessenbezogen nutzen.«

    Was heißt das im Klartext? Ganz einfach: Dass es das typische Verhalten eines Mädchens oder eines Jungen eben auch nicht mehr geben soll. Dass Mädchen lieber mit Puppen und Jungs bevorzugt mit Autos spielen, scheint heute grundsätzlich nicht mehr ohne weiteres geduldet zu werden, wenn man auf Gender in der Kinderbetreuung Wert legt. Und das geschieht zunehmend häufiger. So heißt es ausdrücklich auf der Website des »fun&care-Kindergarten« in Wien, der nach neuesten Gender-Richtlinien verfährt: »Kinder lernen von Geburt an, ihrer Geschlechterrolle zu entsprechen. Daher sind wir bestrebt, bei Buben und Mädchen zu beobachten, inwiefern sie bereits in Hinblick auf gesellschaftliche Rollenvorstellungen sozialisiert sind.« Ein Mädchen soll nun Verhaltensweisen des Jungen übernehmen und umgekehrt, um die »Handlungsspielräume der Mädchen und Buben erweitern und dadurch wirkliche Chancengleichheit schaffen (in Hinblick auf Fähigkeiten und Fertigkeiten, Berufswahl, PartnerInnenschaft, Kindererziehung …). Wenn Kinder bestimmte geschlechtsuntypische Vorkenntnisse nicht schon früh spielerisch sammeln, ist es für sie als Erwachsene oft schwierig, Alternativen zu einer vorgegebenen Rolle zu finden, selbst, wenn sie dies wollen. (…) Dies bedeutet vor allem, dass wir versuchen Einschränkungen des Denkens oder des Handelns, die rein das Geschlecht des Kindes betreffen, zu vermeiden.«

    Auch das Kindergarten-Personal agiert nach klaren Gender-Regeln: »Wichtig ist auch, dass Kinder erleben, dass auch Männer für Kindererziehung und hauswirtschaftliche Tätigkeiten gerne zuständig sind und so positive Vorbilder in diesen Bereichen sein können.« Hier wird früh eingeleitet, was eine Wahrnehmung formen soll, die mit derzeitigen Gendergesetzen kompatibel ineinander wirkt: Nach EU-Plänen zum Beispiel sollen Frauen in der TV-Werbung nicht mehr vor dem Herd oder der Waschmaschine gezeigt werden, dies sei sexistisch und diskriminiere die Frauen. Stattdessen soll der weibliche Mann in den heimischen Fokus gerückt werden.

    Die Geschlechter von Junge und Mädchen werden in den Kitas zunehmend und systematisch aufgeweicht, um schließlich gänzlich abgeschafft zu werden. Die kleinen Mädchen werden im Gender-Kindergarten aufgefordert, »Fußball zu spielen, sich zu wehren, sie erhalten besondere Förderung in den Bereichen Technik, Werken, Computer. Buben hingegen sollen eine positive Körperwahrnehmung erlernen, dazu gehören: Massage, Kosmetikkorb, den eigenen Körper pflegen und achten, schön sein, Anbieten von männlichem und weiblichem Verkleidungsmaterial – in andere Rollen schlüpfen, fürsorgliche und behutsame Interaktion mit anderen Kindern aufnehmen, positive Besetzung von Schlüpfen in ›weibliche‹ Rollen (Prinzessinnenkleid, Nägel lackieren …), Erlernen von Umgang mit Puppen (positiver Begriff: Puppenvater), Erlernen von hauswirtschaftlichen Tätigkeiten (positiver Begriff: Hausmann).«

    Die Jungs lernen hier ebenso früh, sich nicht mehr wie Jungs aufzuführen, sondern weicher, weiblicher zu werden. So heißt es bei dem Lernprogramm der Buben, dass diese Frustrationen ertragen lernen müssten: »Verlieren, beim Warten und Zurückstecken eigener Bedürfnisse, Hilfsbedürftigkeit zugeben können, Umgehen damit, dass Mädchen Paroli bieten!«

    In einer umfassenden Dissertationsarbeit der Uni Tübingen heißt es zu Gender- maßnahmen in Kitas unter anderem: »Bei der Genderperspektive muss daher der Blick von der geschlechtstypischen Betrachtung weg zur Vielfalt der Ausprägungen von Begabungen, Interessen und eigenen Selbstverständnissen gelenkt werden, um das eigene Verständnis seines Selbst und seiner Selbste zu ermöglichen. Geschlechtliche Identität kann deshalb nur in einer Pluralität und einem sich wandelbarem Verständnis von ›Gender‹ gesehen werden.« – »Individuum, Identität, das Verhältnis von Leib/Körper und Person oder Seele, die neuere Ineinssetzung von Psychischem und Gehirn, all das steht zur Debatte, es kann nicht weiter so gedacht werden wie bisher.«

    Das Geschlecht ist auch hiernach mit der Geburt eines Menschen nicht längst festgelegt, sondern angeblich jederzeit veränderbar, was bereits in der Kleinkinder-Beeinflussungsstätte klargemacht und umgesetzt werden soll. Und zwar mit allen Mitteln. So heißt es weiter: »Wenn von der Identität eines Menschen die Rede ist, so handelt es sich in der Regel um die Beschreibung eines Erwachsenen. Kinder, die sich noch in der Entwicklung befinden, befinden sich auch noch in einer Entwicklungsphase der Identität. Aber auch Erwachsene müssen die eigene Identität immer wieder hinterfragen und werden durch verschiedene Lebensumstände gefordert, sie zu verändern. So ist Identität immer etwas Fließendes, etwas Veränderbares.«

    Identität ist etwas Fließendes, etwas Veränderbares? Genau! Wer sich heute noch als Mann fühlt, darf morgen Frau sein. Wer glaubt, heterosexuell zu sein, kann morgen schon sagen: Ein bisschen bi schadet nie! Das ist, nach Gender, nicht nur geduldet, sondern ausdrücklich gewollt! Aufwachen, Leute! Gender in der Kita bedeutet Alarmstufe Rot!

    Wer zudem die derzeitigen politischen Bemühungen beobachtet, dass nämlich Kinderrechte von fast allen übrigen Parteien partout und unbedingt in der Verfassung festgeschrieben werden sollen, damit u.a. das Recht eines Kindes auf »frühkindliche Bildung« gewährleistet wird, muss erkennen, dass in Wahrheit damit nur ein einziges Ziel verfolgt und somit auch erreicht wäre: Der gesetzlich vorgeschriebene Krippenaufenthalt! Krippenpflicht! Und das bedeutet Zwangs-Genderisierung für ALLE Kleinkinder! Kinderrechte sind durch die Menschenrechte automatisch und längst im Grundgesetz verankert! Allerdings nur unter dem Aspekt, dass man Kinder auch als Menschen betrachtet!

    http://www.kopp-verlag.de / Link

  4. Rika
    April 02, 2017, 10:00 am

    Hallo,
    kann mir jemand weiterhelfen und mir etwas über Kay Arthur und vor allem über das induktive Bibelstudium sagen? Ich habe so einen Hunger nach Gottes Wort und vor allem nach Gemeinschaft mit wiedergeborenen Kindern Gottes. In unserer Nähe gibt es keine Gemeinde mehr, in die man gehen kann. Das Wort Gottes wird so verwässert, cool und locker gepredigt, Popmusik usw. Ja die Welt ist in die Gemeinde gezogen, ich habe echte Not damit, natürlich auch mit der Frauenordination.

  5. G. Behringer
    April 02, 2017, 10:51 am

    „Eine dieser seit Jahrzehnten innerhalb der evangelischen Kirchen, und seit den 90ern auch Freikirchen,….“
    Meiner Meinung nach sind die einzelnen Gemeinden der Freikirchen-Bünde genauso wenig frei wie die der Großkirchen!
    Es hat sich nichts geändert: schon im AT wollte das Gottesvolk unbedingt einen König wie auch die anderen Völker um sie herum!
    Wie viele Generationen hat dies funktioniert?
    So hat auch das neue Volk Gottes kaum etwas aus den Geschichten des AT gelernt!
    Ein großer Teil des Volkes Gottes geht heute, vor unseren Augen, wieder aus den selben Gründen wie das Volk der Juden zugrunde!
    Ja, diese Päpste, Präsese, Bischöfe, Dozenten etc. verlangen Gehorsam auch wenn sie mit Irrlehren kommen!
    Der Fisch fault ja vom Kopf her! Dies weiß auch der Satan, wenn er diese Leute verführt hat, dann hat er mit dem Rest ein leichtes Spiel!
    Ein großes Glück, wer eine wirklich freie Gemeinde hat, mit geistlicher Leiterschaft und keine Fürsten wie in den Bünden!

    Absolut biblisch ist es, wenn es nur eine geeinte Gemeinde am Ort gibt! Sie hat nach Psalm 133 die allergrößten Verheißungen!

    Genau dies wollte ich Ihnen, Herr Tscharntke, schon seit einiger Zeit schon schreiben: ich wünsche Riedlingen eine geeinte Gemeinde!

    LG

  6. Marco
    April 02, 2017, 5:37 pm

    Da möchte ich doch Pfarrer Wilhelm Busch zitieren, der einst sinngemäß sagte: „Wer bestimmt denn was Recht ist, Gott allein.“ Somit ist auch klar, wie Paulus es schon schrieb, Frauen sollen das Wort Gottes nicht lehren.

    Liebe Grüße

    • Claus
      April 07, 2017, 5:14 pm

      Jepp Marco, so sei es !!!!

      Trotzdem können wir die Ungerechtigkeit der Frauenbewegung nicht mehr stoppen ! Als Gleichstellungsbeauftragte dürfen laut Beschluss aus Karlsruhe nur Frauen arbeiten ! Ich war im Link der Regierung für Gleichberechtigungsbeauftragte / sind nur Frauen anwesend ! Also hast Du keine Chance, Dich als Mann durchzusetzen !

      Überlegt doch mal : “ was heißt Gleichstellungsbeauftragte(r) ???

      Für mich würde dass bedeuten, dass dort 50% Männer + 50 % Frauen arbeiten / ein Gesetz welches gegen ein Gesetz verstößt !

      Lest Euch mal Gender Main Stream durch, dann wisst ihr Bescheid und viele Frauen in Kirchen + Gemeinden Kupfern deren Verhalten dann ab !

      Ehrlich, ich habe mich schon außerhalb der Gemeinde mit so mancher Frau angelegt, welche zu 70% schon Gleichberechtigt war ! Meine Frau hält mich dann immer zurück, aber ich halte einfach nicht meine Klappe, wenn mir so etwas begegnet !
      Legt es von mir aus als “ Ungeistliches Verhalten “ aus, ich lasse mir dass nicht gefallen.

      LG

      Claus

    • GerdaausA
      April 08, 2017, 12:15 pm

      „Wer bestimmt denn was Recht ist, Gott allein.“ Somit ist auch klar, wie Paulus es schon schrieb, Frauen sollen das Wort Gottes nicht lehren.“
      Und das, obwohl Gott eine Frau genau so liebt wie einen Mann und so manche Frau oft gescheiter ist als so mancher Mann. Wenn ich z. B. höre, was die Prediger in meiner Gemeinde so alles „vom Stapel“ lassen, denke ich oft, da weiß ich ja mehr über das Wort Gottes als diese, obwohl ich noch nicht die ganze Bibel gelesen habe und keine Bibelschule besucht habe. Das ist jetzt aus rein menschlicher Sicht betrachtet.
      Aber wie geschrieben, Gott legt die Regeln fest, nicht wir Menschen und er hat dafür auch seine guten Gründe.
      Einer davon ist sicher, dass die Frau sich zu leicht von falschen Dingen beeinflussen lässt. Darum kam die Schlange im Paradies auch zu Eva und nicht zu Adam.

      • Claus
        April 08, 2017, 8:46 pm

        Frau oft gescheiter ist als so mancher Mann ?????

        97,9 % aller Erfindungen kommen von Männern, nicht von Frauen !
        Leider möchte ich hier in aller Liebe widersprechen !

        Unsere Besten – die größten Erfindungen

        1.) Rad – Erfinder: Töpfer am Indus
        2.) Glühlampe – Erfinder: Thomas Edison/Heinrich Göbel
        3.) Buchdruck – Erfinder: Johannes Gensfleisch
        4.) Stromerzeugung – Erfinder: Michael Faraday
        5.) Computer – Erfinder: Konrad Ernst Otto Zuse
        6.) Auto – Erfinder: Roger Bacon
        7.) Antibiotikum – Erfinder: Alexander Kleming
        8.) Schrift – Erfinder: Die Tontafeln entwickelten Männer
        9.) Telefon – Erfinder: Charles Grafton Page
        10.) Flugzeug – Erfinder: Gebrüder Wright

        Alle Erfinder waren Männer! Wikipedia

        Selbst wichtige Erfindungen, die das Leben der Frauen leichter und angenehmer machen, waren natürlich von Männern!

        Erfinder der Waschmaschine: Jacob Christian Schäffern
        Erfinder des Gasherdes: Zachäus Andreas Winzle
        Erfinder des Elektroherdes: Carpenter Electric Company

        Ich könnte jetzt viele weitere Erfindungen hinzufügen, aber Frauen als Erfinderinnen wären kaum zu finden.

        LG

        Claus

        • Jakob Tscharntke
          April 09, 2017, 6:20 pm

          „Gscheitheit“ hat ja viele Facetten. Und ich vermute, daß Erfindungsreichtum nur eine davon ist. Ich würde nicht ausschließen, daß Frauen bei ein paar anderen Facetten auch was abbekommen haben.

          • Eigner
            April 09, 2017, 7:54 pm

            Lieber Jakob Tscharntke,

            schön zu lesen, dass Sie beim Thema „Gscheitheit“ nicht ausschließen, dass Frauen davon auch was abbekommen haben 😉

            Unabhängig der männlichen „Gscheitheit“ würde ich nicht ausschließen, dass Frauen vielleicht sowas wie emotionale Intelligenz und Weisheit abbekommen haben 🙂 wie zum Beispiel Mirjam die Schwester von Mose. Sie war Prophetin, Lobpreisleiterin und eine Frau mit einer eigenständigen religiösen und politischen Meinung.

            Schmunzelnde Grüße
            Eigner

        • GerdaausA
          April 10, 2017, 8:06 pm

          Lieber Claus,
          ich habe Dich anscheinend mit der Aussage, dass ich manche Frau für gescheiter halte als so manchen Mann an einem empfindlichen Punkt getroffen, weil Du die Männer hier so verteidigst. Wenn Du mit der Erfinder-Aufzählung beweisen willst, dass die Männer doch gescheiter sind als Frauen, finde ich das etwas zu kurz gedacht. Der Erfinder- und Forscherdrang bzw. -geist ist ja auch von Gott in den Menschen hineingelegt worden. Wie Deine Statistik beweist, wohl mehr in den Mann als in die Frau. Aber es gibt viele Bereiche und Berufe in denen die Frauen den Männern ebenbürtig sind oder sogar besser sind.
          Ich bin z. B. mal mit Rückenbeschwerden wochenlang zu einem Arzt gegangen, der nicht erkannt hat, was die Ursache war und mich auch noch falsch behandelte. Als es nicht besser wurde, und er nichts weiteres feststellen konnte, wollte er mich zum Psychiater schicken. Daraufhin habe ich den Arzt gewechselt und bin zu einer Ärztin gekommen, die hat sofort die Ursache meiner Beschwerden erkannt und es ging mir innerhalb kürzester Zeit wieder besser. So etwas gibt es auch..

          Lt. Statistischem Bundesamt waren von den Studienberechtigten des Jahres 2016 52,9 % Frauen und 47,1 % Männer. Das zeigt, dass Frauen auch so intelligent sind wie Männer.

          Wie von AnnaK. in ihrem Kommentar geschrieben, wurde die Frau viel zu lange vom Mann unterdrückt und bevormundet und von Wissen und Bildung fern gehalten. Insofern glaube ich schon, dass die Emanzipationsbewegung der Frauen eine gewisse Berechtigung hatte. Aber wie bei allen Dingen sollte man auch da Maß und Ziel nicht aus den Augen verlieren.
          Aber Gott hat ja Feindschaft gesetzt zwischen der Schlange (Teufel) und dem Weibe und ich glaube, dass das mit eine Ursache ist für vieles was die Unterdrückung und Ausbeutung der Frau betrifft, auch besonders im Islam – meiner Meinung nach.
          Liebe Grüße – Gerda

        • Baldur
          April 13, 2017, 9:11 pm

          Lieber Claus,

          Männer haben auch die Atombombe und andere Scheußlichkeiten erfunden. Wir sollten hier keinen Geschlechterkrieg führen. Haben wir das Aufrechnen als Christen eigentlich nötig?

          Halten wir uns doch an das Wort:

          »Ihr Männer, liebet eure Frauen, gleichwie auch der Christus die Gemeinde geliebt und sich selbst für sie hingegeben hat.« Epheser 5,25

          Da haben wir genug zu tun.

          LG Baldur

  7. AnnaK.
    April 09, 2017, 9:25 pm

    97,9 % aller Erfindungen kommen von Männern, nicht von Frauen !

    Zu diesen Erfinderzeiten, waren die Frauen nicht, bis kaum berechtigt höhere Schulen, außer der höheren Töchterschule zu besuchen, geschweige denn ein Studium absolvieren zu können. Hoch lebte das Patriarchat. (Soll wieder ganz stark im kommen sein. Mitbringsel der geladenen Kulturbereicherer.)
    Die drei K´s waren angesagt. Kinder, Küche, Kirche.
    Eine Frau war mehr als beschäftigt für den „Erfindergatten“ den Haushalt zu führen, Gesellschaften zu geben, Kinder zu gebären, diese aufzuziehen, usw. Auf jeden Fall dem „Angetrauten“ alles mögliche aus dem Weg zu räumen, damit der „grosse Denkergeist“ freie Bahn und uneingeschränkten Ruhm“ hat.

    Ganz schön hochnäsig von den, dieses betreffenden, Frauen und dazu noch ganz alleine den Ruhm der „überragenden Intelligenz“ und „Genialität“ einzuheimsen!
    Ja, ja, die Frauen wieder einmal, immer sich nach vorne drängeln.

    Betrachtung einer Frau und nichts für ungut!

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