Ich weise in diesen Tagen immer wieder mit großen Nachdruck darauf hin: die derzeitige, in (großen?) Teilen wohl feindliche Invasion von Muslimen in unser Land ist eine Strafe Gottes für den endzeitlichen Abfall unseres Volkes und seiner Christenheit.
Einen neuerlichen erschreckenden Beweis für diesen Abfall liefert dieser Tage das Geistliche Rüstzentrum Krelingen. Einst wurde es vom bibeltreuen Pastor Heinrich Kemner als Hort der Bibeltreue gegründet. Nun weist die Walsroder Zeitung auf einen grundlegenden Kurswechsel des Werkes hin. Die Walsroder Zeitung stellt zunächst fest: „Viele können sich noch erinnern, dass das Geistliche Rüstzentrum Krelingen zum Beispiel Frauen auf der Kanzel oder die kirchliche Anerkennung der Homosexualität als nicht biblisch kritisierte.“ In einem Interview erklärte nun Kemners Nach-nachfolger Martin Westerheide dazu, dass er das alles heute nicht mehr genauso unterschreiben würde. Sie zitiert Westerheide mit den Worten: „Wir dürfen heute nicht dasselbe tun, was Kemner getan hat. Wir müssen das tun, was er heute getan hätte.“
Es ist dasselbe ungeistliche Geschwätz, mit dem bibelkritische Theologen seit langem Gottes Wort ins Gegenteil verkehren: wir dürfen heute nicht tun, was Jesus damals getan hat, wir müssen tun, was Jesus heute getan hätte.
Das würde stimmen, wenn Jesus und Heinrich Kemner dem Zeitgeist nach dem Wort geredet hätten. Das haben sie aber nicht getan. Sie haben Gottes zeitlos gültiges Wort verkündigt. Krelingen tut das offenkundig heute nicht mehr. Krelingen wendet sich vielmehr vom biblischen Kurs seines Gründervaters Heinrich Kemner ab!
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Hier eine Antwort zu Martin Westerheide: Er ist Mitglied im freimaurerischen Rotary Club Walsrode!
Warum sind viele Missionswerke freimaurerisch unterwandert? Norbert Homuth 28. April 2015.
1Kor 3,17: Wenn jemand den Tempel Gottes verdirbt, den wird Gott verderben; denn der Tempel Gottes ist heilig, und solche seid ihr.
Antwort: Weil sie selbst es so wollen. Besonders gilt dies für die evangelikalen Missionen, die dem Diakonischen Werk der EKD angeschlossen sind. Das in den „Glaubensnachrichten“ 01/2009 geschilderte Beispiel der Diakonie-Gemeinschaft Puschendorf ist kein Einzelfall. Dort amtierte seit 1995 „Martin Westerheide“ als Rektor. In Ausübung seines geistlichen Amtes trat er 2003 in den Rotary-Club ein. Mittlerweile hat er in Puschendorf aufgehört und ist jetzt neuer Leiter des Rüstzentrums Krelingen.
Zum dortigen Rotary-Club in Walsrode ist er bereits übergetreten. Beachtlich ist auch, dass sein Vorgänger in Krelingen, Kai-Uwe Schroeter, ebenfalls Rotarier ist. (http://hauszellengemeinde.de/missionswerke-freimaurer/) * (http://www.irrglaube-und-wahrheit.ch/sutra28601.html&sid=bd4c17ff51fd891b4fdc6a46930cc006) Die Links zu Westerheide auf dieser Seite sind gelöscht.
Den Rotariern als freimaurerische Organisation gehören neben A. Merkel zahlreiche Politiker der CDU/CSU an und finden sich auch in der Konrad-Adenauer-Stiftung. Ebenfalls Rotarier sin die meisten Bischöfe der EKD, wie Bedford-Strohm, der mit dem Strom schwimmt, sowie auch der katholische Kardinal Reinhard Marx.
» Die Freimaurer befehlen der EU: Grenzen auf für immer mehr Einwanderung.Logen-Einigkeit von der Türkei bis Portugal, von Italien bis Irland und Polen.
Unter den Unterzeichnern befinden sich der Großorient von Frankreich, die Großloge von Österreich, der Großorient der Schweiz, die Großloge von Frankreich, der Großorient von Belgien, die Großloge von Belgien, der Großorient von Kroatien, der Großorient von Irland, die Großloge von Italien, der Großorient von Luxemburg, der Großorient von Polen, der Großorient von Portugal, der Großorient von Griechenland, die Weibliche Großloge der Türkei und andere mehr. Sie fordern die europäischen Regierungen nicht nur auf, die anströmenden Einwanderer aufzunehmen, sondern in Zukunft immer mehr aufzunehmen. Die Freimaurer beweisen damit untereinander eine beeindruckende Übereinstimmung in den Absichten von der Türkei bis Portugal, von Italien bis Irland und Polen. Darüber hinaus machen sie auch eine faktische Konvergenz mit den offiziellen Strategien der Europäischen Union und der meisten EU-Mitgliedsstaaten sichtbar. Eine Deckungsgleichheit der Intentionen, wie sie offiziell in diesem Ausmaß zwischen Freimaurerei und politischen Entscheidungsträgern selten so offen zum Ausdruck gebracht wurde.
(http://www.katholisches.info/2015/09/12/die-freimaurer-befehlen-der-eu-grenzen-auf-fuer-immer-mehr-einwanderung/) * So sind die Mitglieder dieser Vereinigungen also lediglich Erfüllungsgehilfen dieser Mächte die aus dem Hintergrund agieren.
Kemners einmalige, unverwechselbare Donnerstimme ist verstummt, ganz wörtlich zu nehmen, auch Raddatz, Michiaki Horie, die wunderbaren Frauenfreizeiten, den zwar stockautoritären, aber doch begnadeten Prediger Schröder, Pastor Reuhl, Pastor Winfrid Reuter und all die anderen Unbeirrbaren sind verstummt. Auf der Islamtagung des Gemeindehilfsbundes, wo es für diese das höfliche Schweigen gewohnten Kreise nur zwei glasklare Vorträge (von Ex-Muslimen!) ansonsten ein theologisch verschwurbeltes Gutmenschen und „da sollte man mal (!) drüber nachdenken…“ – Gerede geboten wurde, das der Lage wohl kaum angemessen ist, wurde auch wieder kein Klartext geredet. Die eifrigsten Abwiegler waren die mental erfolgreich verdrehten jungen Leute. Die Alten haben es noch gecheckt. Caritas üben alle, es ist ja auch keiner, wie Pegida übrigens auch nicht, gegen die Menschen, die hier her kommen, die meisten sind aber gegen die Politik, die das alles provoziert und dann auch noch als völlig normal, leistbar und sogar erfreulich betrachtet haben möchte. Der Verstand sitzt in Ungarn, der Tschechoslowakei etc., hier nicht mehr. Hier hat die totale Verblödung Platz gegriffen, seit 1968 sorglich vorbereitet. Der Deibel hat das Sagen und Krelingen rüttelt ein ganz klein bisschen die Fäustchen. Weshalb sind nun die Stimmen verstummt? Man hat den Kassetten – und CD – Dienst „aus Kostengründen“ eingestellt. Lächerlich! Eine Kassette kostete schon zu DM – Zeiten schlappe 7,00 Mark. Dafür kann man sie wohl machen, und wenn sie 10,00 gekostet hätte, so wäre sie dennoch gekauft worden. Nichts hat man hochgeladen ins Netz, damit es alle hören können. Kein Aufruf zur Finanzierung, wo wir doch sonst für alles und jedes zur Kasse gerufen werden. Hunderte hätten sich beteiligt, wenn man ihnen die Gefahr der Verstummens dieser Mahner und Seelsorger bewußt gemacht hätte und ihre so unersetzliche, von Heiligen Geist inspirierte und geführte Arbeit nicht mir nichts dir nichts im Orkus hätte verschwinden lassen, was auch eine rohe Taktlosigkeit, ein Schlag ins Gesicht aller, die hier wochenlange Vorbereitungsarbeit geleistet haben für ihre Freizeiten und Seminare und, last but not least, ein unsagbarer Kulturfrevel ist. Kurzum: Kemner und alle seine Adepten haben eins aufs Maul bekommen von seinen „Nachfolgern“. Das wird man sich zu merken haben!