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„Haus des Einen“ kontrovers diskutieren?

Pfarrer Kai-Uwe Schroeter meint in seiner Pressemitteilung, über eine theologische Bewertung des „Haus des Einen“ könne man kontrovers diskutieren.
Das kann man sicher. Aber das ist nicht der biblische Weg. Der biblische Weg ist nicht, daß man über Sünde, Religionsvermengung und Gotteslästerung im Volk Gottes „kontrovers diskutiert“. Der biblische Weg ist, daß Sünde, Religionsvermengung und Gotteslästerung beim Namen genannt werden. Die Gemeinde Jesu hat sich von derlei Verirrungen strikt fern zu halten. Der Sünder ist zur Buße zu rufen.
Einzig und allein das ist auch der biblische Weg, wie mit einem „Haus des Einen“ umzugehen ist.

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  1. Baldur Gscheidle
    Mai 11, 2015, 3:30 pm

    „House of one“, ein Gebäude, das weltweit einmalig ist! JUDEN, CHRISTEN und MUSLIME errichten hier gemeinsam ein Haus, unter dessen Dach eine SYNAGOGE, eine KIRCHE und eine MOSCHEE entstehen. Jede Religion betet für sich in einem eigenen Raum, aber in der Mitte des Gebäudes verbindet sie ein zentraler Ort der Begegnung.

    Das soll ein Haus des Gebets und des Gesprächs sein – offen für alle Menschen. So berichtet die Presse. Schon 1964 formulierte Martin Luther King in einer Rede: «Wir haben ein großes Haus geerbt, ein großes ‹Haus der Welt›, in dem wir zusammen leben müssen – Schwarze und Weiße, Morgenländer und Abendländer, Juden und Nichtjuden, Katholiken und Protestanten, Muslime und Hindus – eine Familie, die in Ideen, Kultur und Interessen zu Unrecht getrennt ist, die, weil wir niemals wieder getrennt leben können, irgendwie lernen muss, in Frieden miteinander auszukommen.»

    Pfarrer Gregor Hohberg vertritt die CHRISTLICHE (evangelische) Seite in dem paritätisch besetzten Verein, dazu kommen die MUSLIME* und der sowie Barbara Witting und der Rabbiner Tovia Ben-Chorin, sein Nachfolger ist der Rabbiner , (http://www.huettenweg.de/an1_frames.htm) für die JÜDISCHE GEMEINDE zu Berlin und das Abraham-Geiger-Kolleg Potsdam. Das Geiger-Kolleg bildet Rabbiner aus.

    Das „House of One“ STEHT ALLEN RELIGIONSGEMEINSCHAFTEN OFFEN, auch zum Beispiel HINDUS** und BUDDHISTEN*** sollen dereinst den zentralen Kuppelsaal nutzen dürfen.So gibt es auf christlicher Seite bereits vielfältige Kontakte zu KATHOLIKEN ****, etwa zum Paderborner Institut für Katholische Theologie, zur Berliner Katholischen Akademie oder zum Erzbistum Berlin. (http://www.nzz.ch/feuilleton/juden-christen-und-muslime-unter-einem-sakralen-dach-1.18539569)

    ( * Götter: Zum Islam schreibt Abd al Masih: „Mohammed jedoch hatte eine schwache Minute und gestand (nach Sure 53,20-23) Allah eine Frau und zwei Töchter zu, wie sie in Mekka schon immer verehrt worden waren. Mohammed sagte zu den Mekkanern:„Habt ihr Al-Lat, Al-Uzza und Manat, die dritte, die andere (Göttin) gesehen? Solltet ihr die Männer für euch haben und er (Allah) die Frauen (für sich)? Das wäre eine ungerechte Teilung. Mit großer Wahrscheinlichkeit hat Mohammed noch in weiteren Aussagen die Existenz der drei Göttinnen bestätigt, die später bei der Überarbeitung des Korans durch Uthman weggelassen wurden“. in Sure 22,52-53 offenbarte er, daß alle Propheten von Satan versucht worden seien, der ihnen verführerische Worte ins Ohr wisperte, als ob sie eine direkte Inspiration von Gott erhalten hätten. Im Nachhinein bezeichnete Mohammed die genannten Verse in Sure 53 als satanische Verse, die bis heute noch im Koran zu lesen sind. Nicht Salman Rushdie hat sie erfunden, sondern sie wurden Mohammed geoffenbart und später von ihm als dämonische Verführung widerrufen).
    (http://bitimage.dyndns.org/german/AbdAlMasih/Islam_Und_Okkultismus.pdf)

    (** Eine Vorstellung der Hindus spricht von 330 Millionen Göttern, andere von 3 oder 7, wieder andere sagen, alles Göttliche ist nur eine Emanation des ewigen brahman, also einer einzigen Ur-Gottheit).

    (*** Buddhisten verehren nicht einen einzigen und alleinigen Gott wie zum Beispiel Juden, Christen oder Muslime. Sie verehren mehrere Gottheiten, die sich sehr voneinander unterscheiden. Verehrt werden Bodhisattvas wie Avalokiteshvara, Maitreya Buddha, Vajrasattva und Vajrapani Alle Götter der Buddhisten sind sterbliche Wesen. Sie leben zunächst in Menschengestalt und erlangen dann die Erlösung).

    Somit sind „HOUSE OF ONE“ – „Haus des Einen“ – beides lügenhafte und in die Irre führende Bezeichnungen, welche den wahren Zweck dieses geplanten Hauses in Berlin verschleiern. Hier werden – wenn überhaupt – eine Vielzahl von Göttern oder besser Götzen verehrt. Im Übrigen ist die Bezeichnung, speziell in Deutscher Sprache keinesfalls „gendergerecht“. Die Feministinnen können sich wirklich daran stören. In der „Bibel in gerechter Sprache“ spricht die Bibel von Gott in männlichen und weiblichen Formen. Die Bibel in „gerechter Sprache“ spricht von Gott ebenso sehr in grammatisch weiblichen wie in grammatisch männlichen Formen. Bei den Ersatzlesungen für den unaussprechlichen Gottesnamen gibt es statt des traditionellen vieltausendfachen „HERR“ neben männlichen auch WEIBLICHE Begriffe: „die Ewige“ und „die Lebendige“ neben „dem Ewigen“ und „dem Lebendigen“, SIE neben ER etc. Für jedes einzelne biblische Buch und für jeden einzelnen Psalm wurde entschieden, welche grammatikalischen Formen für Gott und welche Gottesbezeichnungen zu dem jeweiligen Text passen. Es kann z. B. heißen:

    Ps 121,2: »Meine Hilfe kommt von „DER EWIGEN“, DIE Himmel und Erde gemacht hat.«

    (**** Die katholische Kirche hat den Heilsexklusivismus früherer Jahrhunderte im 2. Vatikanischen Konzil aufgegeben. In Konzilstexten wie Lumen Gentium und Nostra Aetate werden in dieser Reihenfolge andere Christen, Juden, Muslime, Anders- und auch Nichtglaubende als auf Gottes Wahrheit hingeordnet beschrieben, insofern sie nicht ohne göttliche Gnade ein gerechtes Leben zu führen sich bemühen. Es wird anerkannt, dass sich Strahlen der Wahrheit auch in anderen Religionen finden lassen. Begegnungen mit dem Papst, wie beispielsweise die Weltgebetstreffen in Assisi, sind seit einigen Jahrzehnten zu den vielleicht stärksten Symbolen des Dialoges der Religionen geworden. Seit der Zeit des 2. Vatikanischen Konzils existiert auch der Päpstliche Rat für den Interreligiösen Dialog, der 1964 als Sekretariat für Nicht-Christen errichtet wurde und die Aktivitäten der römischen Kurie im Dialog mit anderen Religionen koordiniert. Ihm angeschlossen ist außerdem die Päpstliche Kommission für religiöse Beziehungen zu den Muslimen. Beide Institutionen leitet seit 2007 Kardinal Jean-Louis Tauran). (http://de.wikipedia.org/wiki/Interreligi%C3%B6ser_Dialog)

    Dies wird dann irgendwann zu „EIN HAUS ““ALLER““ RELIGIONEN“!

    Judenmission verboten: „Der Berliner Rabbiner Andreas Nachama sieht die messianische Gemeinde als „unlauter“ an. Zum einen verbiete es die deutsche Geschichte mit ihrem Antisemitismus, dass man Juden zu missionieren versuche. Zum anderen führten diese Gemeinden auch innerhalb der Kirchen eine „Randexistenz“ und stünden „inhaltlich durchaus zur Disposition“. Der orthodoxe Rabbiner Yitzak Ehrenberg lehnt Juden, die Jesus als Messias anerkennen, aus theologischen Gründen ab. Wenn der wirkliche Messias komme, werde es beispielsweise keinen Krieg mehr geben. Doch schon ein Blick in die Tagespresse zeige, dass dies nicht der Fall sei. Nach Ehrenbergs Auffassung bleiben auch messianische Juden Juden, aber sie könnten nicht mehr zur jüdischen Gemeinde und zum Gottesdienst zugelassen werden“.
    (http://www.pettoricardo.de/was-glauben-messianische-juden-heute.html)

    Somit muss man zum großen Bedauern doch die Feststellung treffen, dass sowohl Pfarrer Motschmann und ebenfalls Pfarrer Schroeter, als Männer die den wahren Glauben verleugnen, zu bezeichnen sind! Denn es ist Fakt, dass weder Juden noch Muslime und andere Religionen Jesus Christus als Messias und Sohn Gottes anerkennen.
    “House of one” steht in der Tat für Synkretismus!

    Phil 3,18 : Denn viele wandeln, von welchen ich euch oft gesagt habe, nun aber sage ich auch mit Weinen, daß sie sind die Feinde des Kreuzes Christi,

    1Jo 2,22-23: Wer ist ein Lügner, wenn nicht, der da leugnet, daß Jesus der Christus sei? Das ist der WIDERCHRIST, der den Vater und den Sohn leugnet. Wer den Sohn leugnet, der hat auch den Vater nicht; wer den Sohn bekennt, der hat auch den Vater.

    2Jo 1,7-10: Denn viele VERFÜHRER sind in die Welt gekommen, die nicht bekennen JESUM CHRISTUM, daß er in das Fleisch gekommen ist. Das ist der Verführer und der WIDERCHRIST. Sehet euch vor, daß wir nicht verlieren, was wir erarbeitet haben, sondern vollen Lohn empfangen. Wer übertritt und bleibt nicht in der Lehre Christi, der hat keinen Gott; wer in der Lehre Christi bleibt, der hat beide, den Vater und den Sohn. So jemand zu euch kommt und bringt diese Lehre nicht, den nehmet nicht ins Haus und grüßet ihn auch nicht.

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