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Der baden-württembergische „Bildungsplan“ ist eindeutig verfassungswidrig!

Dies ergibt sich eindeutig aus der Formulierung der Ziele dieses Bildungsplans. Diese sind „Akzeptanz“ und „Gleichstellung“.
Schüler sollen lernen, sexuelle Vielfalt zu akzeptieren!
Und die Gleichstellung (!) von Homosexuellen mit Heterosexuellen soll im Land vorangebracht werden.
Akzeptanz geht aber weit über Toleranz hinaus. Mit der Forderung nach Akzeptanz ist grün-roter Gesinnungsterror verbunden, der eindeutig gegen das verfassungsmäßige Recht auf Meinungs- und Religionsfreiheit gerichtet ist. Jeder Mensch in Deutschland hat das durch das Grundgesetz geschützte Recht, der Überzeugung zu sein und diese Überzeugung öffentlich zu äußern, daß gleichgeschlechtliche Beziehungen nicht normal und nicht gleichwertig mit einer Beziehung zwischen Mann und Frau sind!
Genau dieses Rechts sollen wir von den grün-roten Gesinnungsterroristen beraubt werden. Sie wollen uns und unseren Kindern vorschreiben, welche Meinung wir zu haben haben! Das 3.Reich läßt grüßen! Baden-württembergische Schulen sollen zu staatlichen Umerziehungslagern umgestaltet werden. Kommunistischer Staatsterror läßt grüßen!
Sollte dieser Bildungsplan umgesetzt werden, sollten alle Eltern, die damit nicht einverstanden sind, prüfen, ob sie ihre Kinder umgehend vom Schulunterricht abmelden. Dieser Vorgang dürfte dem „Recht auf Widerstand“ entsprechen, das uns das Grundgesetz ebenfalls gewährt. Aus den Erfahrungen des 3.Reiches wurde der Art. 20 Abs. 4 des Grundgesetzes formuliert: „Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist.“
Wenn staatliche Organe Fakten schaffen, die unsere durch die Verfassung gewährten Grundrechte antasten, dann hat jeder Bürger das Recht auf Widerstand! Im Grunde hat er moralisch sogar dazu die Pflicht, wenn wir nicht wieder da landen wollen, wo unser Volk und Vaterland im 3.Reich war!
Auch das Bestreben nach „Gleichstellung“ ist verfassungswidrig. Artikel 6 Absatz (1) des Grundgesetzes formuliert: „Ehe und Familie stehen unter dem besonderen Schutze der staatlichen Ordnung.“ Gegen diesen Artikel hat schon das sogenannte „Gleichbehandlungsgesetz“ vom 14. August 2006 verstoßen. Wer nämlich anderen Beziehungen denselben Schutz gewährt wie der Ehe, der beraubt damit die Ehe ihres „besonderen Schutzes“. „Besonders“ ist eben nur das, was nicht „gleichbehandelt“ ist. Es gibt zwei Wege, die Unterschiede zwischen Berg und Tal aufzuheben. Man kann den Berg abtragen oder man kann das Tal auffüllen. In beiden Fällen hat man am Ende das Berg-Tal-Gefälle eingeebnet. Und genau das läßt unser Grundgesetz im Blick auf die Ehe nicht zu. Es gebietet einen „besonderen“ Schutz der Ehe! Dieses Gleichbehandlungsgesetz widerspricht auch dem Gleichbehandlungsgrundsatz. Denn danach ist Gleiches gleich zu behandeln und nicht Ungleiches! Daß das Bundesverfassungsgericht einer entsprechenden Klage nicht stattgegeben hat, zeigt lediglich, wie politisch und manchmal grundgesetzwidrig die Entscheidungen dieses Gerichts längst sind, wie auch im Falle der Abtreibung. Die obersten Hüter der Verfassung beteiligen sich selbst mit an der Demontierung der Verfassung! Dem Herrn sei’s geklagt!
Beten wir, daß die baden-württembergische Landesregierung sich doch noch auf Recht und Ordnung besinnt! Und beten wir für die Landtagswahlen 2016, daß Gott uns dann eine Landesregierung schenkt, die Gottes Wort und unser Grundgesetz nicht derart mit Füßen tritt, sondern achtet!

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There are 3 comments on this post
  1. Baldur Gscheidle
    April 28, 2015, 4:08 pm

    Man muss, um diese angeführten Probleme unserer heutigen Zeit und Entwicklung verstehen zu können, einmal einen Blick in die Deutsche Geschichte nach 1945 werfen. Deutschland als besiegtes Land musste umerzogen werden. Von Deutschland sollte nie wieder eine Gefahr ausgehen.
    Dazu schreibt Rolf Kosiek in seinem Buch, „Die Machtübernahme der 68er“:
    „Die führenden Vertreter der einstigen (gegenwärtigen) rot-grünen Koalition sind fast alle 68er oder entstammen deren anarchistisch-marxistischen Nachfolgeorganisationen. Sie haben mit Erfolg den langen ›Marsch durch die Institutionen‹ vollzogen.

    Die geistigen Väter dieser Generation bildeten die ›Frankfurter Schule‹ im Frankfurter Institut für Sozialforschung: Max Horkheimer, Theodor Adorno, Herbert Marcuse, Erich Fromm, (B’nai B’rith Loge) und andere, die in den dreißiger Jahren den Neomarxismus und die Psychoanalyse zur Kritischen Theorie verbanden und während des Zweiten Weltkriegs in den USA die Umerziehung der Deutschen vorbereiteten. Als sie nach 1945 nach Frankfurt zurückkehrten, waren ihre Ziele die Zerstörung der deutschen geistigen Tradition, die Vernichtung des Volks- und Vaterlandsbewußtseins, der Abbau aller Autoritäten, die „Auflösung der Familie“ und des Staates.
    Die vorher geltenden preußischen Tugenden wie Pflichtbewußtsein, Uneigennützigkeit, Bereitschaft zum Dienen, Opferbereitschaft wurden durch das Streben nach größtem Lustgewinn ersetzt. Die Ergebnisse dieser durch die Besatzungsmächte geförderten Entwicklung sind heute überall zu beklagen. Man kann die in Deutschland herrschenden Verhältnisse nicht verstehen, ohne die Frankfurter Schule und ihre zersetzenden Auswirkungen bis zur Gegenwart zu kennen. Dieses Buch gibt darüber aktuelle Auskunft.
    (http://www.zeitreisen-verlag.de/Enthuellungen-Spezial/Politik/Rolf-Kosiek-Die-Machtuebernahme-der-68er.html)
    Siehe auch (http://www.aktion-leben.de/was-wir-wollen/die-hintergruende/68er-kulturevolution/)

    Leider, so muss man sagen, haben es diese Leute geschafft, nahezu alle Parteien und unser Land an, bzw. in den Abgrund zu führen!
    Kirchen, DEA und Gnadau scheinen die Kinder in unserem Land nicht all zu sehr zu interessieren. Da werden lediglich wachsweiche Statements zum Bildungsplan dieser „neomarxistischen“ Regierung abgegeben. Man bleibt nach allen Seiten offen! Der Landesregierung wird kein „Paroli“ geboten. Kein Aufruf an ihre Mitglieder, wo es jetzt angebracht wäre, Flagge für Familien und Kinder zu zeigen. Eine Schande!

    Mathias Gersdorf schreibt: Wenig war zu hören von den kirchlichen Vertretern an dieser Runde. Pfarrer Steffen Kern, Vorsitzender des Evangelischen Gemeindeverbands, veröffentlichte eine längere Stellungnahme auf der Internetseite der „Evangelischen Allianz“. Er stellt fest, dass es erhebliche Meinungsunterschiede gibt, doch er hofft, dass man eine Verständigung über Verhandlungen findet: „Wir suchen das Gespräch. Wir wollen keinen Kulturkampf und treten einer eskalierenden Auseinandersetzung entgegen“. Auch der Generalsekretär der „Evangelischen Allianz“, Hartmut Steeb, setzt auf Gespräche. Laut einer Meldung von IDEA am 28. März 2014 sagte er: „Die Begegnung am 27. März sei eine „Etappe auf dem Weg“ gewesen“. Es ist wichtig zu beachten, dass Kretschmann weder Vertreter der Initiative rund um Gabriel Stängle, die für die Petition „Kein Bildungsplan 2015 unter der Ideologie des Regenbogens“ etwa 200.000 (192000) Unterschriften gesammelt haben, noch Vertreter der Initiative „Schützt unsere Kinder“, die die beiden Demonstrationen auf dem Stuttgarter Schlossplatz organisiert haben, eingeladen hat. Gegenüber dem Magazin „Pro“ sprach Pfarrer Steffen Kern von einer „guten, vertrauensvollen Atmosphäre“. „Der mehrstündige Austausch sei konstruktiv und ehrlich gewesen.(http://zukunft-familie.org/kretschmann-vertreter-homo-lobby/)

    Die DEA ist sich schon lange über den Konsens mit der Landesregierung in Ba-Wü einig – und zeigt sich gleichgültig! Wo bleibt die Treue zu Gottes Wort? Herr Kretschmann spielt die Brisanz und Bedeutung dieses Bildungsplanes herunter und sagt: „Die Gender-Theorie ist nicht Grundlage des Bildungsplans“! 
    Kretschmann sagte zu, es gelte das Recht der freien Meinungsäußerung auch an der Schule. Man halte sich an das Menschbild der Verfassung. Die Gender-Theorie sei nicht die Grundlage des Bildungsplanes, so Kretschmann. Im Kern gehe es um Toleranz und die Beseitigung von Diskriminierung.
    (http://www.ead.de/nachrichten/nachrichten/einzelansicht/article/-eb2b29252e.html)

    NEIN! Es geht um unsere Kinder und Enkel!

  2. Louisette
    April 29, 2015, 9:35 am

    Vielen Dank für die Erinnerung an Artikel 20 Abs. 4 Grundgesetz. Diesen Artikel hatte ich längst vergessen. Ich glaube, viele kennen diesen Artikel gar nicht. Er könnte eine Hoffnung sein.

  3. AndreasK
    April 19, 2016, 7:28 pm

    Möchte lediglich den Kommentar von Iris bei http://www.idea.de/gesellschaft/detail/bildungsplan-volker-beck-kritisiert-berichterstattung-der-medien-96497.html wiedergeben mit der Bitte, sich den Film im Link (nochmals) anzusehen bzw. ggf. anderen zur Kenntnis zu geben:

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    Iris vor 4 Stunden
    Ich möchte die ganze Thematik zum Anlass nehmen, noch einmal auf eine 50minütige Reportage von „Demo für alle“ (Frau v. Beverfoerde) hinzuweisen: https://demofueralle.wordpress.com/film-doku-porno-peitsche-paedophilie-perversion-im-klassenzimmer/ – Mir graut total, wenn ich mir vorstelle, wie diese allgemeine Sexualisierung sich möglicherweise schon in die Seelen von ganz kleinen Kindern hineinfressen wird… Die Einflussnahme auf Kinder und sogar Säuglinge toppt das alles nochmal um ein Vielfaches, was hier schon besprochen wird! Es wäre so wichtig, diese Bestrebungen offenzulegen und allen Eltern bewusst zu machen, was da möglicherweise sogar schon in Kinderkrippen auf ihren Nachwuchs zukommt! Ich persönlich habe diesen Link so ziemlich allen Leuten geschickt von denen ich weiß, dass sie noch Schulkinder oder noch kleinere Kinder oder Enkel haben!
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