Als kleine Ergänzung zum untenstehenden Kommentar „Ganz dickes Minus“ weise ich hin auf die Nr. 41 unserer Schriftenreihe „Orientierung auf dem Weg der Nachfolge“. Unter dem Thema „Konzern statt Kirche“ habe ich dort das sogenannte Impulspapier der EKD aus dem Jahr 2006 etwas unter die Lupe genommen. Der systematische Umbau von Kirche und Gemeinde Jesu in einen Konzern, wie er dort beschrieben und betrieben wird, ist ganz wesentlich auf Barrenstein und seine McKinsey-Unternehmensberatung zurückzuführen, mit der die EKD schon lange zusammenarbeitet. Der aktuelle Beitrag von Barrenstein paßt dazu Eins zu Eins.
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McKinsey und die Kirchen:
Pfr. Tscharntke schreibt:
„Der systematische Umbau von Kirche und Gemeinde Jesu in einen Konzern, wie er dort beschrieben und betrieben wird, ist ganz wesentlich auf Barrenstein und seine McKinsey-Unternehmensberatung zurückzuführen, mit der die EKD schon lange zusammenarbeitet“.
Ich habe nun nach McKinsey im Internet recherchiert und bin dabei auf erschreckende Fakten gestoßen, die ich hier einmal auszugsweise wiedergeben will.
So ist McKinsey neben anderen Großfirmen beträchtlich in der Förderung der Homosexuellen Szene involviert. Unternehmen, vor allem die großen angelsächsischen Konzerne, fördern mittlerweile die Vernetzung ihrer homosexuellen Mitarbeiter.
Spiegel online schreibt am 04.11.2013 unter dem Titel „Homosexuelle Netzwerke“:
Die Allianzen heißen, neben Eagle, Glam (McKinsey), HomoSAPiens (SAP) oder dbPride (Deutsche Bank), RainbowNet (Deutsche Post DHL) oder Arco (Commerzbank). Sie kooperieren mit freien Netzwerken wie dem Völklinger Kreis (Schwule Führungskräfte) oder den Wirtschaftsweibern, dem Pendant für erfolgreiche Lesben. Sie sind Rotary-Club und Selbsthilfegruppe in einem, ein bisschen Partnerschaftsbörse ist manchmal auch dabei. Um Glam bei McKinsey, das vielleicht mächtigste Homonetz, ranken sich die schönsten Gerüchte. Die meisten erzählen Heteros mit leicht gesenkter Stimme: Es soll opulente Reisen auf Firmenkosten geben, wo nur Lesben und Schwule mitdürfen, jeder darf hier jeden ansprechen, das Ganze sei der „reinste Karriereturbo“. (http://www.spiegel.de/karriere/berufsleben/homosexuelle-sind-begehrte-mitarbeiter-a-930002.html)
Offensichtlich sind diese Ziele von McKinsey jetzt in der EKD tief verankert. Viele der führenden EKD Leute sitzen auch in den Rotary Clubs, auch Herr Bedford-Strohm.
McKinsey & KMPG ziehen im Vatikan ein – Wird auch die Kirche McKinseyfiziert? (19. 12. 2013)
Nun vertraut auch der Heilige Stuhl seine Kommunikation und Rechnungsprüfung den „Beratern“ an, wie heute in Rom bekannt gegeben wurde.
Der weltgrößte Unternehmens- und Strategieberatung McKinsey & Company vertraut der Vatikan seine Medien und seinen gesamten Kommunikationsbereich an. Dem nicht minder international tätigen Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsunternehmen KPMG wurde die Buchhaltung überantwortet.
McKinsey soll einen umfassenden Plan entwickeln, um die Effizienz der Kommunikationsmittel des Heiligen Stuhl zu steigern, besser zu organisieren und weiterzuentwickeln. Gleiches gilt für die Buchhaltung des Vatikans, die „internationalen Standards“ angeglichen werden soll. (http://www.katholisches.info/2013/12/19/mckinsey-kmpg-ziehen-im-vatikan-ein-wird-auch-die-kirche-mckinseyfiziert/)
Es ist ersichtlich, die „Weltmacht“ McKinsey sitzt schon tief in den beiden Großkirchen und übt dort ihre Macht aus. Papst Franziskus ist ebenfalls Rotarier, Mitglied im RC Buenos Aires.