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Respekt, Dieter Nuhr!

Eigentlich hat er ja nur getan, was längst viele andere hätten tun müssen, allen voran unsere Politiker und die Medien. Aber Respekt verdient ja gerade die Tat, zu der die meisten anderen zu feige sind aus Angst, nicht mehr politisch korrekt zu sein.
So hat Dieter Nuhr darauf hingewiesen, daß die Meinungsfreiheit in unserem Staat massiv bedroht ist – durch den Islam. In klaren Worten benennt Nuhr die Gefahr, die vom Islam ausgeht. Im Interview mit der „Welt am Sonntag“ stellt er fest: „dass der Islam nur da tolerant ist, wo er nicht an der Macht ist. Auch darüber war man beleidigt. Ein Gegenbeispiel hat mir bisher aber auch noch niemand nennen können.“ Und weiter: „Ich habe kein Verständnis dafür, dass die bei uns lange erkämpfte Meinungsfreiheit nicht mehr ernst genommen wird, wenn sich Islamisten dagegenstemmen.“ Im Blick auf das unmittelbare Bedrohungspotential, das vom Islam ausgeht, sagt er: „Schon in dem YouTube-Video, das mir nun vorgehalten wird, habe ich gesagt: Zum ersten Mal seit 1945 muss man aufpassen, was man sagt. Ansonsten muss man Angst haben, dass man physische Gewalt erleidet. Und das ist ja richtig. Da kann doch keiner sagen, das stimmt nicht. Es ist Realität.“ Von der „Welt am Sonntag“ wird diese Aussage bestätigt mit dem Hinweis: „Auch Kollegen wie Harald Schmidt und Eckart von Hirschhausen haben ja recht offen gesagt, dass sie lieber die Finger davonlassen (nämlich von einer Satire über den Islam). Weil sie einfach Angst haben.“
Erstaunlich und erfreulich, wie offen und klar hier über die Bedrohung der Meinungsfreiheit in Deutschland durch den Islam gesprochen wird. Selbst zwei der bekanntesten Kabarettisten in Deutschland geben also offen zu, daß sie Angst vor der Gewalt haben, die vom Islam ausgeht – und sich bezüglich dieses Themas dadurch mundtot machen lassen.
Moment mal: vom Islam oder nur von wenigen bösen, den Islam entstellenden, Islamisten?
Auch dazu stellt Dieter Nuhr mutig und klar fest: „Natürlich hat das mit dem Islam zu tun. Selbstverständlich gibt es Passagen im Koran, die zur Gewalt aufrufen. Es gibt die Sure 9, die sagt: `Tötet die Ungläubigen, wo immer ihr sie findet.´ Da wurde mir damals auch immer vorgeworfen, das sei aus dem Zusammenhang gerissen, das gilt nur im Dschihad. Doch ein Teil der Muslime wähnt sich ja immer im Dschihad, jedenfalls so lange, wie es noch Ungläubige gibt… Tatsache ist: Islamisten sind an fast allen bewaffneten Konflikten dieser Welt beteiligt, das ist kein Zufall.“
Allein auf Facebook hat sein Beitrag nach eigenen Angaben fast 2 Millionen Menschen erreicht. Und er erhielt darauf fast ausschließlich positive Rückmeldungen.
Kann uns das wundern?
Selbstverständlich nicht. Das wahre Wesen des Islam tritt in diesen Tagen immer unverhüllter hervor. Noch sind es wenige, die den Mut haben, offen darauf hinzuweisen und dagegen auf die Straße zu gehen. Aber es hat den Anschein, daß sich das bald ändern könnte. Nachrichten wie die, daß muslimische Pakistani in England tausende Mädchen zu Sexsklavinnen gemacht haben, bringen allmählich das Faß zum überlaufen. Noch schauen die Politiker weg – in England wie in Deutschland. Ein führendes amerikanisches Trendforschungsinstitut prognostizierte aber vor einiger Zeit, daß etwa ab 2014 in Europa eine massive Stimmung gegen den Islam aufkommen werde, in dessen Folge viele Muslime Europa wieder verlassen würden.
Vielleicht erleben wir in diesen Tagen den Anfang dieser Entwicklung.
Damit es keine Mißverständnisse gibt: jeder Muslim, der unseren Rechtsstaat mit den darin verankerten Rechten auf Meinungs- und Religionsfreiheit und der unantastbaren Würde eines jeden Menschen, auch der Frauen, von Herzen bejaht, muß bei uns im Prinzip auch von Herzen willkommen sein. Für einen Islam aber, der diese Rechte und die Würde der Frau und des Andersgläubigen mit Füßen tritt, darf in unserer Gesellschaft kein Platz sein.

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